Activision Blizzard: Außergerichtliche Einigung bei Klagen wegen sexueller Belästigung in Höhe von ca. 18 Millionen US-Dollar erzielt

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Einem Bericht der Washington Post zufolge hat der zuständige Richter einer außergerichtlichen Einigung in Höhe von 18 Millionen US-Daller im Verfahren zwischen Blizzard und der U.S. Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) zugestimmt. Dieses Verfahren läuft zusätzlich zur Klage des California Department of Fair Employment and Housing. Die getroffene Einigung besagt, dass Activision Blizzard ...

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[manu!]

Joar so funktioniert das. Gehört verboten. Da muss man nur kurz an R. Kelly denken, der nur wegen seiner Kohle so lange tun und lassen konnte, was er wollte. Prinz Andrew... und so weiter.

[AdrianVeidt]

Perfekt, wer genug Geld hat, braucht sich nicht um Gesetze zu scheren.
Hauptsache man kauft sich frei.

Wie es wohl ausgegangen wäre, wenn der beschuldigte keine Millionen locker hätte?

Von der anderen Seite kann man aber auch fragen, ob es denn überhaupt zu einer Anklage gekommen wäre, wenn beim Täter nix zu holen ist?

[Kovic]

Joar so funktioniert das. Gehört verboten. Da muss man nur kurz an R. Kelly denken, der nur wegen seiner Kohle so lange tun und lassen konnte, was er wollte. Prinz Andrew... und so weiter.

Aber es haben doch die Opfer schuld.

Wenn sie lieber Kohle nehmen anstatt sie hinter Gitter zu bringen, dann war es wohl doch nicht so schlimm...

Nur die Opfer selber entscheiden das, niemand anderes.

[Ploksitural]

Das dürfte ja nicht mal ein Bruchteil der Kaffeekasse sein...

[Bachstail]

Aber es haben doch die Opfer schuld.

Nein, die Opfer sind nicht schuld, das hier ist eine völlig andere Klage.

Die Opfer gehen hier sogar ziemlich clever vor, denn zum einen Sacken sie hier jetzt große Summen Geld ein UND können zusätzlich in der Hauptklage dafür sorgen, dass die Täter offiziell verurteilt werden.

Zudem laufen seitens der Opfer noch etliche andere Klagen, sodass es nicht bei diesen 18 Millionen bleiben wird.

[Sevulon]

Perfekt, wer genug Geld hat, braucht sich nicht um Gesetze zu scheren.
Hauptsache man kauft sich frei.

Du kannst nunmal eine Firma - und diese Klage lief in diesem Fall eben nicht gegen Privatpersonen sondern gegen das Unternehmen - nur finanziell Belangen und nicht in den Knast sperren.

[greenelve]

Perfekt, wer genug Geld hat, braucht sich nicht um Gesetze zu scheren.
Hauptsache man kauft sich frei.

Du kannst nunmal eine Firma - und diese Klage lief in diesem Fall eben nicht gegen Privatpersonen sondern gegen das Unternehmen - nur finanziell Belangen und nicht in den Knast sperren.

Wer juristisch wie bestraft werden kann.... dafür braucht es ersteinmal eine Verhandlung mit Urteil.

Hier ist aber kein Urteil vorhanden. Stattdessen wurde durch die Einigung ein gerichtliches Urteil vermieden. So bleiben möglichen Konsequenzen einer höheren Strafe sowie der Imageschaden einer Schuldzusprechung aus.

Und von dieser Schuldzusprechung können sich große Firmen mittels Vergleichen freikaufen.