The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

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Ultima89
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von Ultima89 »

PfeiltastenZocker hat geschrieben: 17.06.2021 11:48 Man scheint ja mit dem Trailer "Freiheit" noch mehr zu forcieren als es ohnehin schon der Fall war. Also "Open-Air" meint man hier buchstäblich..

Schade ich präferiere es wenn Spiele sich in ihrer Tonalität abwechseln, verschiedene Facetten zeigen, einfach immer nur mehr und mehr Freiheit, wird irgendwann auch überwältigend, ich glaube das kommende Elden Ring wird eine sehr viel facettenreichere Open-World bieten.

Ich finde es schon etwas übertrieben wie dieses Spiel als Messiahs gepriesen wird, also so Floskeln wie "wegweisend für das Open-World Genre", finde ich mehr als nur hyperbolisch wenn BotW letztlich nichts revolutionär neues eingeführt hat, 4players selbst hat das in ihrem Action-Adventure Meilensteine-Aufzähl-Video gut dargestellt.

Ich denke die Open-World krankt an ähnlichen Probleme wie viele andere Spiele, natürlich ist es nicht mit Markern vollgeklatscht, aber das ist keine Revolution, das sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

Ich erinnere mich noch an meine Review damals als ich mit dem Spiel gerade fertig war:

"Breath of the Wild wurde definitiv nicht für Leute wie mich entworfen, es gibt so unheimlich viel was mich am Spiel stört, dass ich es gar nicht aufzuzählen vermag. Zunächst war es nur die Frustration das ein eigentlich gutes Spiel mit solch einem langweiligen Schwierigkeitsgrad trivialisiert wird, später aber stachen ganz andere Probleme hervor die vor allem durch die Open-World dem eigentlich Star des Spiels hervorgebracht werden.
Wenn mich jemand fragen würde was mein Hass-Videospiel Charakter ist, so würde ich definitiv die "Open-World" aus Breath of the Wild (scherzhafterweise) erwähnen.

Das Spiel scheint mir nicht dafür entworfen zu sein dass man es von vorn bis hinten durchleuchtet und jede Ecke erkundet, denn wie viele andere Vertreter dieser Zunft wurde diese Open-World mit ständiger Wiederholung gefüllt. Ob nun Gegnerlager wie Totenschädel mit den immergleichen Belohnungen, die wohl je nach Spielfortschritt anders variieren, den 100. milliardensten Kampfschrein gegen ein und den selben Gegner. Der 590391. Krog der einen jedes Mal mit den gleich Geräuschen nervt.

Der Anfang des Spiels/das Plateau/die Techdemo zeigt einen quasi alles was einen im Spiel erwartet und streckt es danach auf ein 100-150 Stunden Erlebnis. All die Sachen die ich aufzähle waren beim ersten Mal wirklich beeindruckend.
- Clevere Kniffe in der Umgebung um einen Krog zu entdecken, ich habe beim ersten mal wirklich nicht schlecht gestaunt als ich einen versteckten Stöpsel in einem Tümpel entdeckt habe
- Der erste Echsenmensch, wie die Viecher sich bewegen und ihre coolen Designs... zu dumm dass das Spiel nur rund 5 unterschiedliche Humanoide Standartgegnertypen besitzt, an nichthumanoiden Gegnern sieht das Repertoire noch ärmlicher aus. Irgendwann konnte ich Echsenmenschen und auch alles andere echt nicht mehr sehen.
- Das Kochsystem, Zeug zu nehmen und zu vermischen um irgendwas zu bekommen. Ja super gerne, man kannte damals längst nicht alle Zutaten und war sich dem eigentlichen Prozedere wie es letztlich funktioniert nicht bewusst. Aber später drückt man so schnell wie möglich alles weg.
- Früher konnte ich kaum abwarten in den nächsten Schrein zu kommen, später war mir das einfach nur noch egal 50% davon waren schon mal keine Rätsel Schreine und die meisten dieser besaßen nicht mehr als eine kleine Aufgabe bei man in keinster Weise überlegen musste
- Mein erster großer Golem, (Stahl)hinox, whatever (gabs noch irgendwelche anderen optionalen Open-Air Bosse!? Nein? Spricht für sich.)

Das zieht sich wirklich durchs ganze Spiel. Selbst in der 80. Spielstunde möchte noch ein Teich voller Barsche entdeckt werden, zu dem Zeitpunkt ist man schon stark genug um 5 Ganons zu erledigen... und warum rennt man trotzdem noch durch die Welt...? Um alles gesehen zu haben...?

So war es bei mir, es gab keinen wirklichen Grund. Nach den wirklich formidabel gestalteten Hauptquests (die nicht nach Schema F wie die Open World liefen), hatte ich absolut keine Ahnung mehr warum ich noch durch die Welt latsche. Waffen hat man schon genug und man kennt so ziemlich jede Waffenart, Silberne Leuen habe ich schon längst mit Leichtigkeit bekämpfen können, Schreine wenn ich einen mal gefunden habe, waren meist die Exkursion nicht wert. Von den 85 die ich am Ende gemacht habe. Sind mir vielleicht so 5 oder 6 Stück noch wirklich in Erinnerung geblieben. Mit dem offenen Rätseldesign schießt sich Nintendo nur selbst ins Knie, man behauptet dass man den Spielerr mehr Freiheiten geben möchte die Lösung eines Problems zu erarbeiten aber letztlich merkt man zu oft dass sie einfach zu faul sind sich ein vernünftiges und in sich geschlossenes Konzept auszudenken, selten hatte ich bei einem Rätsel wirklich das Gefühl dass sich da jemand Gedanken um das Design gemacht hat. Fast jeder Lösungsweg lässt sich mit Leichtigkeit exploiten, man hat die Physik-Elemente genommen aneinander gepappt und das wars, den Rest übernimmt der Spieler und die Engine.

Wie schon erwähnt sind die Momente wo das Spiel merkwürdigerweise zu alter Klasse auffahren kann und wo ich merke dass Nintendo es ja eigentlich durchaus drauf hat, die, wo es um die Hauptquest geht. Wo man wirklich vor Ort feste Ziele mit Kontext innerhalb einer Storyline bekommt, da fühlt sich das Spiel auch wieder ein wenig mehr wie die alten Zelda Teile an. Schade nur dass keine der Storylines länger als 2 Stunden dauert (ohne Titanen) Womit es wohl so ziemlich das kürzeste 3D Zelda ist, was jemals entworfen wurde.

die Story kann man schließlich bestenfalls als "vorhanden" bezeichnen. Der ganze Kram ist zwar nett gedacht, letztlich aber völlig belanglos, ich gewinne absolut keine neuen Erkentnisse durch die teilweise extrem kurzen Schnipselchen die mir mal alle 10 Stunden zugeworfen werden. Am Ende habe ich nicht wirklich ein Gefühl für Zelda oder gar die Recken bekommen können, dafür wird einfach zu viel immer nur angerissen aber nie wirklich erzählt.
100 Jahre danach waren aber auch wirklich ein denkbar schlechte Zeit das Spiel, abspielen zu lassen. Ich glaube ich hätte den Zeitstrang den man nur in den Erinnerungen sieht, in spielerischer Hinsicht weitaus interessanter gefunden, denn im Spiel gab es letztlich keinen Charakter mit dem ich mich aktiv verbunden fühlen konnte. Die Typen die man trifft, bleiben ja nur in ihren jeweiligen Gebieten für die kurzen Storylines, das reicht alle Nase lang nicht, sie wurden ja nicht mal mehr beim Endkampf gezeigt.

Aporpos Endkampf. Was war das eigentlich überhaupt mit Ganon am Ende? Die erste Phase fand ich wirklich gut, klar mit den 4 Titanen hat man nur noch den halben Spaß, aber die eigentliche Ausführung des Kampfes fand ich äußerst gut umgesetzt und auch das Design gefiel mir sehr...

...doch was sie dann in der 2. Phase gemacht haben, schlägt dem Fass doch echt den Boden aus. Einen Kampf kann man das wohl kaum nennen, ich will nicht behaupten dass sie sich keine Mühe gemacht haben, das episch wirken zu lassen, doch das was man da tut, hat man schon bei den Titanen in sehr viel besser machen können. Nein Wirklich Ganon steht einfach nur mitten auf der Ebene rum und macht einen Frontalangriff. Mehr nicht! Keine dynamischen Verfolgungsjagden durch die gesamte Ebene mit einem agressiven Monster was alle Tricks ausfährt um dich zur Strecke zu bringen. Einfach nur ein rumstehendes laser-speiendes lila Schwein aufer Wiese.
Das war so unfassbar schlecht dass es den eigentlich bis dahin guten Kampf wieder zunichte gemacht hat. Schade denn ich hatte mich schon gefreut auf die Ebene gewarped zu werden, da wurde unfassbar viel Potenzial verspielt. (gut den Satz kann man bei vielen Punkten im Spiel anbringen)

Und sorry wenn ich jetzt nur noch meckere, doch genau bei solchen Punkten muss es sich dann den Vergleich zu vorherigen Zeldas geben, dort wurde sich immer Mühe gegeben ein ansprechendes Finale zu liefern, wo das Ending nicht schon nach 5 Sekunden erscheint.
Das Spiel wirkt in so vielen Aspekten einfach lieblos hingeschludert. Kein vernünftiges Ende, kein stimmiges Intro wie in den alten Teilen. Schaut euch den Titelbildschirm an, Promo-Artworks in einer Diashow... woooooah. Der Ladescreen ist auch nicht gerade sonderlich schön gestaltet, das schwarz-weiße passt überhaupt nicht ins Spielthema.
Ich merke da einfach keinen Charme und keine Liebe, vergleicht sowas doch einfach mal mit der Verspieltheit eines Wind Wakers, davon fehlt hier einfach jede Spur.
Und kommt mir jetzt nicht damit dass das Spiel eben ein wenig ernster und more serious rüber kommen soll. Die Dialogqualität war ja mal wohl mehr als dürftig in dem Spiel. So viele extrem kindlich geschriebene Dialoge hatte ich zuvor noch nie in einem Zelda-Spiel gesehen. (zumindest in der deutschen Übersetzung)
Das hilft echt nicht dem Ganzen die Gefahr durch Ganon greifbar zu machen, nirgendwo spürt man die Auswirkungen, die Dringlichkeit der Lage. Meiner Einschätzung nach waren die meisten Einwohner gut drauf und gingen ihrem Tagesgeschäft nach, die komplette Stimmung im Spiel widerspricht der doch so scheinbar furchterregenden Krise.
Vergleicht das mal mit einem Majoras Mask, wo mir echt viel daran lag das Leiden der Bewohner und das Land zu befreien, die Weltuntergangsstimmung war perfekt und das in gerade mal 3 Tagen. Hier liegen ganze 100 Jahre zwischen einer großen Katastrophe und das Spiel könnte Regenbogen kotzen. Von den Trailern her wirkte das alles sehr viel stimmiger als es letztlich im Spiel rüber kommt.
Dann ist es auch klar das man sich im Spiel irgendwie verloren fühlt, nichts in dem Spiel gibt einem das Gefühl gerade etwas wirklich Bedeutendes zu tun.
Das spiegelt sich auch in den Nebenquests wieder, die glücklicherweise meistens schnell vorüber, aber nicht in der Lage sind vernünftige Geschichten oder gar originelle Prämissen zu liefern. (Vom Belohnungsfaktor brauche ich wohl gar nicht ernst anfangen)
Nichts was in der Welt rumliegt hat wirklich eine "Lore" also eine Geschichte, die Charaktere die in ihren Städten hausen, sind halt einfach so da, da reden Fischer über Fischfang oder die Dorfbauern über ihr bescheidenes, unbesonderes Leben. Da flossen null Gedanken ein, alles existiert zum Zweck dem Spieler ein Habitat zum "sich-drin-aufhalten" zu liefern.

Ich könnte echt ewig so weiter machen. Das Framework in dem Spiel ist echt gut und solide. (Technik, Physik-Engine, Wetter-Engine, Steuerung (nicht von den Tastenbelegungen her))
Doch der Großteil was Spieldesign betrifft ist für mich eine totale Vollkatastrophe, ich würde nicht mal sagen dass ich eine Abneigung gegen Open-World an sich empfinde, ich kenne Spiele die haben mir auch positive Gefühle gegenüber einer Open World gebracht. Gothic (1 & 2) oder Dragons Dogma z.B
Die letzten Spielesessions die ich mit dem Spiel hatte, waren wirklich eine Qual, hauptsache ich habe jedes Gebiet mal mehr mal weniger oberflächlich erkundet. Letztlich war es scheiß egal wo ich hin komme, überall gabs die selben Gegnerarten. Weswegen ich mich entschlossen habe nen Schlussstrich zu ziehen und nach den Erinnerungen direkt zu Ganon zu gehen. Das Spiel konnte mir ab dem Zeitpunkt nichts mehr bieten. Es gibt zwischendurch kleine Highlights (die dunklen Ruinen oder Jotwerde) aber die halten sich stark in Grenzen und sind so schnell vorbei wie sie gekommen waren.
Das ist wirklich so ein Spiel, je länger man es spielt um so schlechter wird es, Schuld sind die ständigen Wiederholungen die so wirken als hätten die Entwickler Angst als könnte der Spieler z.B Skull-Lager so als komplettes Konzept verpassen, weswegen sie in jedes Gebiet mal 3-5 von denen reinkloppen.
Auf so großer Fläche verteilt, brauch man halt irgendwas zum befüllen und da eignet sich am besten more of the same, in größeren Abständen. Wenn man anfängt so seine Welt aufzubauen sollte man dringlichst überlegen ob man die Welt nicht besser hätte stutzen können.

Über das Spiel könnte ich mir wirklich den Mund fusselig reden, es war mein meist gehyped-tes Spiel über 4 Jahre hinweg und nun ist leider ein sehr mittelmäßiges Open-World Spiel mit einer Zelda-Lizenz dabei herausgekommen.
Und das nur weil Aonuma ja unbedingt meinte sich von Skyrim inspirieren lassen zu müssen. Die positivsten Aspekte des Spiels, sind immer noch die, die schon immer für Zelda standen und das ist eben vor allem der hohe Grad an Interaktivität mit der Spielwelt. (ist ja gerade mit NPC's hier manchmal beeindruckend)

...ich könnte echt noch 20 Seiten dazu schreiben, aber ich denke der Standpunkt ist klar.
Daher wird man wohl die Frustration aus meinem Text herauslesen können, Zelda war für mich immer eine besondere Spielereihe und nun macht es einen "gefährlichen" Paradigmenwechsel durch und das schlimmste dabei, ich bin mit dieser Meinung stark in der Minderheit, also sehe ich auch wenig Chancen auf Besserung für die Zukunft dieser Reihe."


Ich war etwas theatralisch zugegeben, aber so kurz nach dem Durchspielen waren die Emotionen am hochkochen, doch dem meisten würde ich immer noch zustimmen.
Wisst ihr, es ist mir egal dass die Waffen schnell zerbrechen (hat ja seinen Zweck) oder dass es keine richtigen Dungeons gibt, ich finde die Open-World für sich einfach zu einem großen Teil problembehaftet und was man hier wohl kaum herauslesen kann, liegt das auch zu einem großen Teil an den trivialen Schwierigkeitsgrad (Essenssystem wo man sich auf den Menü heraus heilen kann)
Das Konzept ist es stark genug zu werden um Ganon zu legen, wo bleibt denn dann noch der Reiz stärker zu werden, wenn man praktisch durch die überpowerte Heilung schon nach wenigen Stunden stark genug wäre und wenn man, wenn man das Spiel "richtig" spielt, sogar maßlos überpowered ist. Sry aber da sehe ich einfach einen grundlegenden Mangel im Spieldesign, letztlich erkundet man doch einfach nur zum Selbstzweck damit man "alles gesehen" hat, wie eine Checkliste wo man jedes Gebiet durchklappert, denn letztlich ist fast sämtlicher Content in dem Spiel durchiteriert und folgt vorhersehbaren Strukturen, auch hier glaube ich wieder wird Elden Ring tatsächlich neue Impulse setzen, mit der FromSoft typischen Art.

Daher ist BotW für mich nichts weiter als eine unterhaltsame, aber oberflächliche Sandbox. Ich beneide dennoch jeden für den es die Offenbarung war, glaubt mir, ich wünschte ich wäre in eurer Position.

Zum Abschluss noch ein Zitat von MatthewMatosis:
"People think they want complete control over their experience, when what they really want is to cut down trees to cross ravines, something they'll never actually do if they have complete control over their experience."
Tastenzocker, danke für den Beitrag. Leider werden wohl nur wenige so viel Text lesen, aber er ist es wert, gelesen zu werden. Auch den Vergleich zu MM fand ich genial. Da hast du ständig den Druck, die Welt zu rettten und bei BotW kommt dir alles so egal vor. Da wartet von Anfang an der Endboss auf dich nach dem Motto "Bin bereit, wenn du es bist".

Wollte nur sagen: Ich erkenne vieles, was du schreibst, in meinen Gedanken wieder. Super Review, weil ohne rosarote Brille und so.
Zuletzt geändert von Ultima89 am 17.06.2021 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von Gast »

slasher82 hat geschrieben: 17.06.2021 09:56 schade erst 2022, aber beim Nachfolger zum besten Videospiel aller Zeiten könnten meine Erwartungen nicht höher sein

aber ich bin guter Dinge, Zelda hat noch nie entäuscht und selbst der schwächste Ableger war immer noch deutlich stärker als ActionRPGs anderer Hersteller

Zelda hat die Spielwelt geprägt wie keine andere Reihe, von BotW2 erwarte ich nicht weniger als den nächsten Videospiel Meilenstein, kann den nächsten Trailer kaum erwarten
Schade? Wann soll ich das ganze Zeug das 2021 noch erscheint denn spielen? Bin offen gesagt froh das BotW 2 verschoben wurde. Kann natürlich sein das ihr da andere Prioritäten habt. Für mich wird die 2. Jahreshälfte mit Psychonauts, Elden Ring, Shin Megami Tensei 4, Metroid, Forza und Advance Wars mehr als üppig ausgelastet sein. Und bestimmt habe ich noch irgendwas vergessen... :)

Bin schon gespannt wie das Spiel an die BotW Geschichte anknüpft. BotW ist immer noch das Zelda welches ich auch lange nach dem Beenden einfach immer wieder rauskramen muss. Das ganze Spiel ist so ein herrlich angenehmer Zeitvertreib.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von GoodOldGamingTimes »

Warum hat Breath of the Wild die beste Open-World?

Anderes Open-World Spiel: Man läuft Symbolen hinterher um sich den dort liegenden Schatz zu krallen. Der Weg dorthin oder der Ort ist egal. Hauptsache der Schatz.

Breath of the Wild: Außer den Dungeons und den Hauptorten gibt es keine Marker. Man sieht eine interessante Hügelkette oder einen See in der Ferne? Nice das will ich mir anschauen. Und läuft dann mit offenen Augen durch die Welt, weil ja irgendwo vielleicht etwas interessantes auf einen wartet.

Die Welt von BotW erkundet man, andere Open-Worlds arbeitet man ab. Deswegen ist BotW das beste Open-World Spiel.

Und wer sagt das die Welt "leer" ist, der hat das Spiel nicht wirklich gespielt. Den überall sind Dinge versteckt. Dinge die man nur findet wenn man mit "offenen" Augen durch die Welt streift und nicht einem Symbol hinterher jagt.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von Duck Slayer »

Zirpende_Grille hat geschrieben: 17.06.2021 13:38
Chibiterasu hat geschrieben: 16.06.2021 15:55
Spoiler
Show
Zirpende_Grille hat geschrieben: 16.06.2021 15:43 Konservativ...würde ich mich nicht nennen, im Gegenteil. Eigentlich bin ich total aufgeschlossen für Evolution im Spielebereich. Bspw. der Sprung von God of War vom Hack'n Slay hin zu einem ausgewachsenen Action-Adventure mit anspruchsvollster Erzählung und Regie habe ich sehr begrüßt.
Lustig. Ich habe die alten God of War sehr gemocht, weil die so schnörkellos und knackig waren.
Jetzt habe ich viel Gelaber, herumgehen und fahren, wo ich nicht viel tun kann, weil gerade Story vermittelt wird. Irgendwelche Balken wegstemmen, weil Ladeabschnitte kaschiert werden, usw.
Das Kampfsystem ist cool, aber die ganze Art und Perspektive zu nahe an all den anderen Sony Blockbustern dran.
Außerdem hat mir das griechische Setting besser als das nordische gefallen.

Die alten God of War waren da auch etwas einzigartiger im Gameplay unter den Sony Exclusives (ansonsten gibt es klarerweise Bayonetta, DMC und Co.).
Natürlich war mir die Story damals aber auch zu pubertär. Das fand ich jetzt schon besser und interessanter.
Ich mochte auch die alten God of War Spiele, aber man hat bereits bei Ascension gemerkt, das die Umsetzung mit dem dritten Teil ihren krönenden Abschluss erreicht hatte. Man hätte es gar nicht mehr besser machen können. Deshalb war es nur logisch, die Reihe eine Evolution vollziehen zu lassen. Mir gefällt das griechische Setting übrigens auch besser als das nordische, aber das Kapitel war eben zu Ende. Mir gefiel am neuen God of War auch nicht alles, die Bosskämpfe waren mir zu unepic. Der Rest des Spiels war aber erste Sahne. Die "Laberabschnitte" habe ich verschlungen. Es gibt kein anderes Spiel, in dem mir das ansonsten kotznervige von A nach B Kommen so viel Freude gemacht hat. Ich habe mich regelrecht gefreut auf das Besteigen des Bootes, weil ich mich fragte, was Mimir als nächstes für eine Story erzählen wird.

Danke übrigens für die Auflistung der Dinge, die du in der OW von BotW toll fandest. Du hast recht: All das finde ich höchst belanglos und langweilig und würde ich niemals einfach nur zum Selbstzweck tun. Ohne eine Story, einen triftigen Grund sehe ich keinen Sinn in diesen Beschäftigungen.
La_Pulga hat geschrieben: 16.06.2021 15:56
Spoiler
Show
Du rutschst von Klippen und deine Waffen zerbrechen und behauptest es gäbe keine Progression?
Also wenn du Progression so verstehst, dass du Level 37 erreichst und dann nasse Felswände erklimmen kannst, dann hast du recht, das gibt es nicht. Für mich ist das aber auch keine wirklich immersive Progression.

Bei BotW wird die Progression durch Erkunden und vor allem Erleben der offenen Welt erreicht. Es gibt Ausrüstungen, die dir das Klettern erleichtern, du kannst deine Ausdauer erweitern durch Lösen der Schreine oder aber auch durch Kochen von entsprechenden Gerichten und damit eine vielleicht schwierige Stelle meistern. Für mich ist das mehr Progression als jedes RPG jemals glaubhaft bieten kann.

Ich verstehe, dass nicht jedem das Konzept von BotW zusagt. Man wird eben nicht an die Hand genommen. Aber aus meiner Sicht bietet kein Spiel, das ich kenne, dieses Gefühl, dass man im Laufe seines völlig individuellen Abenteuers immer stärker, besser und widerstandsfähiger wird um im großen Finale bestehen zu können.
Progression bedeutet für mich die Erlangung neuer Skills, neuer Items. Einfach einen Meter höher klettern zu können, ist für mich keine nennenswerte Progression. In den anderen Zeldas erlangt mein durch Items neue Fähigkeiten und das ist eine echte Progression, weil ich nach dem Dungeon und dem Bossfight direkt merke: Aha! Dafür hat sich der Aufwand gelohnt! Einen Schrein abzuschließen für ein bissl mehr Leben oder Ausdauer? Wayne, langweilig. Zumindest nach dem dröfzigsten Schrein. Die ersten 20 fand ich noch ganz nett. Spontan fällt mir als Spiel mit einer bilderbuchartigen Progression Deus Ex Human Revolution ein, oder auch die Soul Reaver Spiele, die neueren Tomb Raider Titel. Gerade bei Deus Ex wird man vom Hänfling zu einer absoluten Massenvernichtungswaffe, die man aber sein muss, um die immer härteren Gegner auszuschalten.

PfeiltastenZocker hat geschrieben: 17.06.2021 11:48 [...]
Danke, dass du dich hier so umfassend äußerst. Da fühle ich mich hier mit meiner kritischen Position nicht so alleine :lol: .
Zum Thema Progression muss man aber auch sagen bis auf wenige spezielle Items hat man neber den Dungeons Items auch meistens nur herzteile oder etwas für Magie gesammelt....und die Dungeon Items waren nach nach Dungeon auch immer nur für genau die gleiche Art Rätsel da. Warum das bei botw jetzt so viel weniger Progression ist versteh ich nicht.

Zum Rest und allen die behaupten wir hätten eine rosa rote Brille oder sonst was auf. Danke wir haben es verstanden es gefällt euch nicht. Versucht aber nicht den rest überreden zu wollen Geschmäcker sind halt verschieden Dan braucht es auch keine Ellen lange Subjektive Fazite.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von johndoe711686 »

@goodoldgaming
Ja, nur dass man dann dort nichts interessantes findet und es sich wenig lohnt die Augen offen zu halten. Wenn man kaum belohnt wird, dann hält sich mein Interesse zum erkunden sehr in Grenzen. Zumal man auch keine schönen nebenquests oder Geschichten findet.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 17.06.2021 15:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von PfeiltastenZocker »

Duck Slayer hat geschrieben: 17.06.2021 15:14 Zum Rest und allen die behaupten wir hätten eine rosa rote Brille oder sonst was auf. Danke wir haben es verstanden es gefällt euch nicht. Versucht aber nicht den rest überreden zu wollen Geschmäcker sind halt verschieden Dan braucht es auch keine Ellen lange Subjektive Fazite.
Macht ihr hier auch niemand soweit ich sehe, man erörtert nur seine Ansichten. Und wenn jemand ohne als Meinung deutlich zu kennenzeichnen "BotW ist das einflussreichste Spiel der heutigen Zeit" (oder so ähnlich - Gedächtnisprotokoll) behauptet, sehe ich das schon als Aufforderung sachlich darüber zu streiten. Dafür sind Diskussionsforen da.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von Pas89 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 17.06.2021 15:16 @goodoldgaming
Ja, nur dass man dann dort nichts interessantes findet und es sich wenig lohnt die Augen offen zu halten. Wenn man kaum belohnt wird, dann hält sich mein Interesse zum erkunden sehr in Grenzen. Zumal man auch keine schönen nebenquests oder Geschichten findet.
Genau das war auch mein Problem, ist ja toll dass man überall hin kann und die Welt sehr offen ist. Für mich war es aber einfach nur öde, genau wie z.B. Just Cause oder Red Faction, wo man auch in der Welt viele Freiheiten hatte durch Gadgets. Aber wenn ich den höchsten Berg erklimme, leere Höhlen finde und fast nirgendwo vernünftige Story abseits der Hauptquest zu finden ist, gibt mir das persönlich nichts. Ist eben Geschmackssache, leere Sandbox Open Worlds mit vielen Freiheiten sind wohl einfach nichts für mich. Da lob ich mir die Welt von Morrowind, wo man auch nicht mit Markern auf alles hingewiesen worden ist, aber wenigstens einiges zu entdecken hatte, sei es eine Questreihe oder seltene Gegenstände und das erschien lange vor BotW.
Zuletzt geändert von Pas89 am 17.06.2021 15:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von Duck Slayer »

PfeiltastenZocker hat geschrieben: 17.06.2021 15:25
Duck Slayer hat geschrieben: 17.06.2021 15:14 Zum Rest und allen die behaupten wir hätten eine rosa rote Brille oder sonst was auf. Danke wir haben es verstanden es gefällt euch nicht. Versucht aber nicht den rest überreden zu wollen Geschmäcker sind halt verschieden Dan braucht es auch keine Ellen lange Subjektive Fazite.
Macht ihr hier auch niemand soweit ich sehe, man erörtert nur seine Ansichten. Und wenn jemand ohne als Meinung deutlich zu kennenzeichnen "BotW ist das einflussreichste Spiel der heutigen Zeit" (oder so ähnlich - Gedächtnisprotokoll) behauptet, sehe ich das schon als Aufforderung sachlich darüber zu streiten. Dafür sind Diskussionsforen da.
Anfangs vlt. Ja aber das zieht sich jetzt schon so lange und keime Seite wird sich da überzeugen lassen. Ich hätte mir damals auch nicht die Mühe gemacht in einen witcher thread zu erörtern warum es für mich kein Meisterwerk ist. Natürlich kann man das mal und prinzipiell sage ich auch nichts gegen einen Diskussion...nur reicht es halt so langsam, haben mittlerweile alles gehört. Von gehaltlosen techdemo geschwafel bis hin zu den obligatorischen vergleichen. Dann ist es für die einen zu öden und zu offen und die wieder anderen mögen es und und und...ich sehe das ganze leider auch in den zukünftigen Threads kommen....wurde mittlerweile vom beiden Seiten alles gesagt und dabei kann es bleiben. Wir hocken vielleicht alle im gleiche Boot, werden aber nicht in die gleiche Richtung rudern und das ist doch voll ok so.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von Ultima89 »

Duck Slayer hat geschrieben: 17.06.2021 15:50 Wir hocken vielleicht alle im gleiche Boot, werden aber nicht in die gleiche Richtung rudern und das ist doch voll ok so.
Eigentlich nicht, weil wir so nicht vom Fleck kommen. :mrgreen:

Aber es stimmt, die Diskussion hat nichts konstruktives mehr, wenn es nur um das Wiederholen von bereits gesagtem geht. Trotzdem fand ich sie nicht fehl am Platz, weil man sieht, wieviel vom Hype (zumindest in dieser Diskussionsrunde) übrig geblieben ist. Mich lehrt das, dass man selbst, wenn ein Test draußen ist und wir die Phasen der Ankündigung, des Hypes und der Frage nach Bugs im Spiel überstanden haben, auch jetzt noch kein Zeitpunkt für den Kauf eines Spiels gekommen ist. Denn manche Spiele wie BotW machen durchaus für 20 Stunden sehr viel Spaß, aber erst nach längerem Spielen merkt man, ob der Titel sein Gold / Platin / whatever auch verdient hat.

Das ist halt problematisch für eine Kaufentscheidung. Dazu noch andere Videos zu Rate zu ziehen, Metacritic etc. ist auch nur eine Ergänzung. Aber so weit ich sehe, gibt es solche Probleme hauptsächlich bei open worlds. Das ist auch kein Wunder, weil die große Herausforderung für den Entwickler darin liegt, in so einer riesigen Welt auch viel Inhalt zu bieten und an der Redundanz scheitertn die allermeisten. Außer GTA zB hat es bei mir kein open world geschafft, dieser Anforderung gerecht zu werden. Auch zB das hart gefeierte Zero Dawn verkam über Zeit in eine Abarbeitung von Belanglosigkeiten. BtoW ist hier kein Einzelfall.

Ich sage nicht, Entwickler, macht bitte keine open world. Nur wenn sie sich der Herausforderung annehmen, sollen sie auch was gescheites anbieten, was Abwechslung betrifft. Wenn sie das nicht können, dann lieber Schlauchlevel. Metroidvania funktioniert heute immer noch, schätze ich.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von Duck Slayer »

Ultima89 hat geschrieben: 17.06.2021 17:16
Duck Slayer hat geschrieben: 17.06.2021 15:50 Wir hocken vielleicht alle im gleiche Boot, werden aber nicht in die gleiche Richtung rudern und das ist doch voll ok so.
Eigentlich nicht, weil wir so nicht vom Fleck kommen. :mrgreen:

Aber es stimmt, die Diskussion hat nichts konstruktives mehr, wenn es nur um das Wiederholen von bereits gesagtem geht. Trotzdem fand ich sie nicht fehl am Platz, weil man sieht, wieviel vom Hype (zumindest in dieser Diskussionsrunde) übrig geblieben ist. Mich lehrt das, dass man selbst, wenn ein Test draußen ist und wir die Phasen der Ankündigung, des Hypes und der Frage nach Bugs im Spiel überstanden haben, auch jetzt noch kein Zeitpunkt für den Kauf eines Spiels gekommen ist. Denn manche Spiele wie BotW machen durchaus für 20 Stunden sehr viel Spaß, aber erst nach längerem Spielen merkt man, ob der Titel sein Gold / Platin / whatever auch verdient hat.

Das ist halt problematisch für eine Kaufentscheidung. Dazu noch andere Videos zu Rate zu ziehen, Metacritic etc. ist auch nur eine Ergänzung. Aber so weit ich sehe, gibt es solche Probleme hauptsächlich bei open worlds. Das ist auch kein Wunder, weil die große Herausforderung für den Entwickler darin liegt, in so einer riesigen Welt auch viel Inhalt zu bieten und an der Redundanz scheitertn die allermeisten. Außer GTA zB hat es bei mir kein open world geschafft, dieser Anforderung gerecht zu werden. Auch zB das hart gefeierte Zero Dawn verkam über Zeit in eine Abarbeitung von Belanglosigkeiten. BtoW ist hier kein Einzelfall.

Ich sage nicht, Entwickler, macht bitte keine open world. Nur wenn sie sich der Herausforderung annehmen, sollen sie auch was gescheites anbieten, was Abwechslung betrifft. Wenn sie das nicht können, dann lieber Schlauchlevel. Metroidvania funktioniert heute immer noch, schätze ich.
Da stimme ich dir sehr stark zu. Es gab bisher nicht ein OW (obwohl ich botw schon sehr mag) bei den nicht irgendwann die Luft raus ist. Es wird als das bestrebenswertes Ding im gamedesign angesehen aber zu 100% sinnvoll und abwechslungsreich hat es das noch keiner geschafft. Alle nutzen sich irgendwann ab, die wenigstens Spiele ich durch oder brauch sogar ne Pause dazwischen :lol: :lol:
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von c452h »

Ryan2k6 hat geschrieben: 17.06.2021 15:16 @goodoldgaming
Ja, nur dass man dann dort nichts interessantes findet und es sich wenig lohnt die Augen offen zu halten. Wenn man kaum belohnt wird, dann hält sich mein Interesse zum erkunden sehr in Grenzen. Zumal man auch keine schönen nebenquests oder Geschichten findet.
So ist es. BotW war in keinem einzigen Bereich der Konkurrenz überlegen. Pure Leere und viele nutzlose Gameplaymechaniken. Dazu eine Story auf Kindergartenniveau. Aber das wirst du von den Nintendojüngern nicht zu hören bekommen. Die müssen das Wirtschaftsunternehmen bis ins Grab verteidigen.
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TheGandoable
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von TheGandoable »

Jaja die Blöden Nintendo Jünger... Lasst euch doch mal was Kreativeres einfallen wenn euch die Meinung eures Gegenübers nicht passt.
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danke15jahre4p
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von danke15jahre4p »

ja, zb. den gegenüber beim alten nickname benennen und/oder von trollerei schwafeln, denn so zu reagieren, wenn meinung des gegenübers nicht passt, zeugt natürlich von wahnsinns kreativität.

deswegen, wer im glas haus sitzt...

greetingz
Zuletzt geändert von danke15jahre4p am 17.06.2021 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
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TheGandoable
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von TheGandoable »

Wie üblich erst xbox Themen belagern uns wenn man dein Verhaklten beim Namen nennt in die Opferrolle flüchten.
Aber mach nur weiter vllt wenden die Mods auch bei dir mal die Regeln an.
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danke15jahre4p
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2: Erste Spielszenen im E3-Trailer; Veröffentlichung erst 2022

Beitrag von danke15jahre4p »

im gegesatz zu dir verstoße ich gegen keine regeln, ich denke eher du kannst froh sein, dass du trotz beleidigungen hier noch schreiben darfst.

greetingz
Zuletzt geändert von danke15jahre4p am 17.06.2021 18:31, insgesamt 1-mal geändert.
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