Ghost of Tsushima - Test

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TheoFleury
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von TheoFleury »

Ares101 hat geschrieben: 30.07.2020 11:48 Zum Glück war ich mit der Hauptstory schon durch und beim 2. Run, wo ich alles machen wollte, aber vorgestern habe ich meine PS4 normal runtergefahren und gestern Abend wollte ich sie anmachen und sie geht nicht mehr. Controler blinken nur und bekommen keine Verbindung, manuel regt sich auch nichts. Scheint tod zu sein. Schade, aber jetzt lohnt sich ja auch kein Neukauf, wenn in ein paar Monaten eh die PS5 kommt...
Hatte ich auch letzte mal beim spielen von GOT. Stromstecker paar Minuten entfernt, wieder eingestöpselt, alles funktionierte tadellos, inklusive repeartur des externen Datenträgers.Hatte anfangs auch Angst das die PS4 Pro den geist aufgegeben hatte weil nichts mehr reagierte.
Gesichtselfmeter
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

So feddich, inkl. Platin. Alles in Allem tolles Spiel, mit Luft nach oben.
Das Ende war toll inszeniert, aber ich hatte da für mich eine Idee, die SP leider so leider nicht gebracht hat:
Spoiler
Show
Man hätte sich bei der Story nämlich durchaus nahe an den tatsächlichen Vorkommnissen orientieren können und halt
eine Brise alternative Geschichtsschreibung betreiben können.
Die Invasion des Festlandes wurde ja laut der wahren Geschichte durch einen Sturm vereitelt. Ein Sturm kommt im Spiel ja vor. Es geht auch in GoT darum von der Geschichte erinnert oder vergessen zu werden.
Wäre also nahe liegend gewesen, wenn z.B. man am Ende sieht wie Jins Onkel einen Brief an den Shogun schreibt, wo
er ihn darüber informiert, dass die mongolische Invasionsarmee in einem Sturm aufgerieben wurde um der Legende um den Geist entgegenzuwirken. Somit hätte der Onkel praktisch auch die Samurai und ganz Japan von den Greueltaten Jins reingewaschen. Gut, könnte man auch in einem Intro eines möglichen Sequels bringen, aber mit einem Erfolg konnten SP ja nicht rechnen. Oder habe ich einen secret Epilog verpasst?
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Sun7dance
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Sun7dance »

Also ganz so dolle finde ich die Technik nicht, wie sie im Test dargestellt wird.
Beim genaueren Hinschauen fallen die Skripte schon störend auf. Da reitest du auf zwei Mongolen zu, die einen Bären jagen, aber bewegen tun die sich wirklich erst, wenn du ziemlich nah bist. Erinnert ein bisschen an eine gespielte Filmszene....alle bereit?....3.....2.....1.....go!.
Dazu laufen Gegner sehr oft gegen Wände oder Felsen und sind dann gefangen in ihrem Skript.

Am schlimmsten fand ich es aber, wenn der Bogen nicht abfeuerte, obwohl der Pfeil gespannt war.
Subjektiv ist mir das aber erst nach dem letzten Patch aufgefallen.

Ich hab's jetzt durchgespielt und meine Enttäuschung hat sich leider nicht legen können.
Für mich bietet das Spiel ansehnliche Grafik + gutes Kampfsystem und sonst halt nur viel zu viel Skript, sodass das Gefühl der Open World völlig verloren geht.
Leider kommt das Kampfsystem aber einfach nicht richtig in Fahrt, weil man einerseits stets das gleiche macht und andererseits die KI dermaßen schwach ist, dass es schon fast lustig anzuschauen ist.
Wollt ihr das mal sehen?
(Keine Angst, ich bin kein "Youtuber" und möchte auch keine Klicks, Likes oder was auch immer!)



...und da gab es noch skurrilere Szenen.

Wenn ich das Spiel also bewerten müsste, würde ich subjektiv eine 4- geben und objektiv eine 3-.
Aber gut ist es in meinen Augen nicht. Dafür bietet es viel zu viel monotones!
Zuletzt geändert von Sun7dance am 30.07.2020 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Civarello
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Civarello »

Ich war ja zum Release kurz davor mir GoT zu kaufen; eben weil mich das Setting anspricht. Allerdings hatte ich mich dann doch für die PC-Version von Death Stranding entschieden. Und je mehr ich hier und an anderen Stellen mitgelesen habe desto besser konnte ich mit dieser Entscheidung leben. Klar gab es auch hier im Thread wieder das typische Gehype, aber mich haben eher die kritischeren Untertöne bestätigt.

Mittlerweile habe ich es von ´nem Kumpel geliehen (der kurz nach erreichen des 2ten Abschnitts aufgegeben hat) und jor........nachdem ich es nun selber bis "Akt" 2 gespielt habe bin ich durchaus froh dass ich mich für Death Stranding entschieden hatte. GoT mag zwar einige Dinge besser machen als der typische UBI-Titel, bleibt aber trotzdem ein Open World-Spiel moderner Prägung.....mit allem was dazu gehört. Kaum Überraschungen (bis jetzt), NATÜRLICH wieder eine Behilfskrücke wie das "Hören", womit man natürlich auch durch Mauern sehen kann.........GoT hat zwar keinen Adler, kommt aber wie gesagt auch nicht ohne diesen Unsinn aus. Viele Lager die es zu befreien gilt. Klettereien, die viel zu automatisiert ablaufen (aber durch den Hookshot immerhin besser als zb. in God of War 2018). Gegner-KI kaum vorhanden. Skills, die man schon zigfach in anderen Spielen freigeschaltet hat. Viel zu oft laufen Quests nach dem gleichen Schema ab. Das vielgepriesene "Windfeature" war am Ende auch eher unterwältigend.......

Auch ein Ding vieler moderner Open World-Spiele.....man wird Zu schnell ZU mächtig. Auch hier in GoT.....ich bin weit davon entfernt ALLES auf der ersten Insel gemacht zu haben.......habe aber jetzt schon fast alle wichtigen Skills freigeschaltet, und die Waffen über die Hälfte ge"upgradet". Hätte natürlich auch NOCH weniger im ersten Abschnitt machen können.........aber es kann ja nicht der Sinn sein dass man als Spieler auf die Hälfte des Contents verzichtet, weil es die Entwickler nicht hinbekommen eine vernünftige Balance zu finden.

Von der Optik her ist das Spiel durchaus ansehnlich, allerdings ist die Performance nicht immer auf der Höhe; weshalb ich dann auf der PS4Pro lieber auf 1080p runtergeschaltet habe..... Den Stil selber find ich aber durchaus klasse, und es gibt einige schöne Panoramen zu sehen.

Die Kämpfe sind kurzweilig, wenn auch stellenweise etwas "janky". Da greift Jin zb. lieber den Gegner VOR ihm an, obwohl ich den Stick nach hinten zum anderen Gegner richte. Überhaupt gefällt es mir nicht so sehr dass Jin in seiner Kampfhaltung verweilt, obwohl der Gegner noch ein Stück weiter weg ist. Da haben sich andere Spiele, mit einem ähnlichem System durchaus "wendiger" angefühlt. GoT leidet in den Kämpfen zwar nicht so sehr am "Magnetismus" der Arkham-Reihe, dafür beamt sich Jin aber auch bei den Klettereien und den Stealth-Kills von oben gerne mal gefühlt ein gutes Stück ZU weit. Oder greift bei manchen Kanten auch gerne mal daneben.......

Wie gesagt bin ich jetzt gerade in "Akt" 2, nach der Befreiung. Ob ich es noch viel weiter spielen werde bleibt abzuwarten. Hängt zum großen Teil von der Geschichte ab (die mich bis jetzt eher wenig motiviert; auch weil Jin als Charakter bis jetzt einfach viel zu blass bleibt), und ob sich das Spiel ein paar andere Sachen einfallen lässt.
Zuletzt geändert von Civarello am 31.07.2020 01:49, insgesamt 2-mal geändert.
Gesichtselfmeter
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

@sundance: Ja gut, bei Dir las man deutlich die open world Abnutzung raus und deine Enttäuschung ist dann absolut verständlich. Aber Du darfst nicht vergessen, dass viele Leute vielleicht ein open world in 2 Jahren spielen und auch nicht die Zeit haben so ein Spiel innerhalb von 1-2 Wochen durchzuzocken. Von daher würde ich gar nicht erst versuchen eine objektive Wertung zu postulieren. Monoton ist, was die grundlegenden Mechaniken angeht, jedes open world game - da wird keiner bei einem RDR2 10-20 Punkte abziehen, weil man da fast alles über Ballern regelt, welches auf den Konsolen sich auch noch unterdurchschnittlich steuert. So was wie Angel und Poker-mimigames machen da den Braten auch nicht mehr fett. Es gibt natürlich objektive Kritikpunkte, die wir hier zusammengetragen haben, die absolut legitim sind, z.B. wenige random events (s. Bären), aber auch hier: in BotW haste irgendwann nach 15 Stunden auch gemerkt, dass fast jeder NPC, der umherstreift, sich gleich in einen Ninja verwandelt. Mit anderen Worten: den Ansprüchen in Bezug auf Innovation der erfahrenen Spieler, wie wir es sind, können die Entwickler gar nicht gerecht werden. Die breite Masse holen sie aber noch ab, was man an den Verkaufszahlen von RDR2, Ass Creed, GoT, etc. klar ablesen kann.
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Sun7dance
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Sun7dance »

So ganz teile ich diese Ansicht aber nicht.
RDR2 bietet eine glaubhaftere Open World abseits der Missionen, vor allem was die Tierwelt angeht.
Zudem kannst du viele Kleinigkeiten entdecken, die nirgendwo in einer Liste zu finden sind.

Die Hauptmissionen zeichen sich natürlich durch enorme monotone Ballerorgien aus, aber Rockstar war immerhin bemüht, Abwechslung reinzubringen. Es gibt Zug- und Banküberfälle, Viehtreiben, Ballonfahrten, Schiffsfahrten usw....
Den letzten AC Teilen muss man auch immerhin zugestehen, dass sie Abwechslung in Sachen Seefahrten boten.
Diese Abwechslung bietet GoT nie, weder in Haupt- noch in Nebenmissionen. Man macht echt immer das gleiche!

Aber ich bin einfach wirklich müde von dieser vorgegaukelten Ubisoft Open World und werde mir daher "neue Ufer" suchen.
Ich hoffe ja auf Windbound und Biomutant. Da sitzen zwar kleinere Entwicklergruppen am Werk, aber das bedeutet meistens, dass mehr Herz und Charme drinsteckt.
Nine Dots Studio hat es ja mit Outward gezeigt.

Trotzdem wünsche ich allen Beteiligten noch viel Spaß mit GoT.
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Raskir
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Raskir »

Stimmt schon, in got macht man fast immer das gleiche. Dafür ist aber der Kampf mMn deutlich besser und vor allem spaßiger als in rdr2 und ac. Aber nur meine bescheidene Meinung :)
Ein bisschen Abwechslung wäre aber schön, das stimmt
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PlayerDeluxe
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

TheoFleury hat geschrieben: 30.07.2020 11:33 Das Spiel ist ziemlich geerdet und hat dramaturgisch alles fest im Griff.
Ja, sehe ich auch so.

Bin jetzt in Akt III unterwegs und finde es toll, wie unterschiedlich die drei großen Gebiete von Tsushima ausfallen.
Sun7dance hat geschrieben: 30.07.2020 18:10 die KI dermaßen schwach ist, dass es schon fast lustig anzuschauen ist.
Wollt ihr das mal sehen?
(Keine Angst, ich bin kein "Youtuber" und möchte auch keine Klicks, Likes oder was auch immer!)

Ja, stimmt schon. Hab ähnliches wie in deinem Video auch schon in GoT erlebt (wie ein Mongole seinen Landsmann versehentlich in Brand setzt). In deinem Video ist der eine Gegner schon hinüber bzw. in seiner Sterbeanimation als er von seinem Homie beschossen/geröstet wird.

Ärgere mich dennoch keine Sekunde das Spiel gekauft zu haben. Komme immer wieder gerne zurück und hab auch schon viele Fotos gemacht, was ich nicht so oft mache. Die Lichtstimmung ist einfach so toll. Dieses alte Japan gefällt mir einfach außerordentlich gut in Videospielform.

Spoiler zu Beginn von Akt III
Spoiler
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Der gesungene japanische Song als das eigene Pferd stirbt... Das haut emotional voll rein :cry:
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Ryo Hazuki
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Ich bin irgendwie raus gekommen aus GOT. Das die Kämpfe so unübersichtlich sind stört mich auch sehr, ich würde gerne anvisieren können und dann ist immer irgendein Gemüse im Weg und man sieht nichts mehr..trotzdem gewinnt man irgendwie... Ich mach erst mal Pause. Hab mir jetzt Nioh 2 gegönnt, damit komm ich besser klar bei der Steuerung. Aber man schwitzt auch mehr :D.
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PlayerDeluxe
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

Ryo Hazuki hat geschrieben: 31.07.2020 18:56 und dann ist immer irgendein Gemüse im Weg und man sieht nichts mehr..trotzdem gewinnt man irgendwie...
Ja, das stimmt allerdings. Mir versauen "Gemüse und Co." manchmal direkt den ersten Schlag in einem Herausforderungskampf.
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Civarello
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Civarello »

Hab gestern mal ein bisschen weitergespielt. Auch weil ich wissen wollte wie es mit den "Camp Leadern" weitergeht, wenn man alle 4 Stances freigeschaltet hat (also ob man danach etwas neues freischalten kann; oder etwas upgraden). Und das Ergebnis.....nix. Ich kann die Leader auch nicht mehr beobachten.....klar, wozu auch. Das ganze System kommt mir vor als wäre es nicht richtig zu Ende gedacht worden. Die Idee mit dem beobachten ist durchaus klasse, findet aber (je nachdem) nach Akt 1 keinerlei Verwendung mehr (außer da kommt später noch was). Bei den Fox Dens gibt es ZUMINDEST einen Charm, den man weiter upgraden kann. Auch nicht wirklich der Heber, aber wenigstens etwas.

Noch etwas zur Musikuntermalung: Stellenweise wirklich klasse (zb. bei den Haikus), aber auch viel Musik die zumindest bei mir kein richtiges "Japan-Feeling" aufkommen lässt, und die so auch problemlos in ein westliches Szenario passen würde.

Uff.....bis zum jetzigen Zeitpunkt muss ich leider sagen dass mir sogar InFamous: 2nd Son besser gefallen hat.....und das war für mich schon eher enttäuschend (im Vergleich zu Teil 1 und 2). Obwohl mir das Szenario in GoT zigmal besser gefällt.
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Raskir
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Raskir »

Mit der Musik muss ich hart widersprechen. Alle Tracks sind für mich durch und durch japanisch oder mongolisch :)

Zu den Anführern
Es gibt später noch einen benefit, wenn du sie tötest, aber nur temporär. Musst da geschichtlich noch hin

Es gibt übrigens 2 Talismane die sich stetig verbessern, hätte aber gerne mehr sein können ja :(
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TheoFleury
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von TheoFleury »

Also bzgl. der Balance und Weiterentwicklung der Skills finde ich es auch etwas unausgegoren. Denke aber generell das viele (?) OW AAA Spiele dieses Defizit aktuell teilen.

Ist man auf der ersten Karte fleißig kann man doch schon vieles freischalten. Bzw. bevor man Abschnitt 3 erreicht, war ich schon fast komplett aufgelevelt. Wäre cool wenn im Hintergrund ein dynamischeres System werkeln würde das dem individuellem Spielstil entgegen kommt. Adaptive Gameplay KI oder sowas in der Art :D

Übrigens... Würde gerne die Option haben den ein oder anderen Skill rückgängig machen zu können. ZB. der Stealth-Kill auf höchster Stufe hat seine spannend-brutale Intensität verloren. Wäre toll wenn man das viell. per nächstem Patch nachreichen würde.

Habe so gut wie das Ende erreicht. Zögere Hauptstory so lange es geht hinaus, möchte irgendwie nicht das das Spiel endet. Leider gibt es immer weniger zutun. Hoffe es kommt noch ein großes Add-On oder irgendein expandierter Story DLC... Bin wirklich sehr angetan vom Spiel trotz einiger Mängel. Glaub habe mich verliebt :oops: :lol:
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Raskir
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von Raskir »

So geht es wohl vielen, zumindest wie ich es mitbekomme. Frei nach dem Motto "das Spiel hat einige Fehler, es ist auch nicht das Beste Spiel da draußen, aber..." :D
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Re: Ghost of Tsushima - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

Habe es seit gestern durch, aber es gibt noch soo viel zu tun. Das wird einem auch noch mal schön gesagt nachher.
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