Doom Eternal - Test

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Rooster
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Rooster »

die Kritik am Schwierigkeitsgrad verstehe ich nicht. I'm Too Young To Die ist ja auch eine Option und wer da nicht klar kommt kann Chats benutzen oder die angebotene Rüstung im Bosskampf benutzen. Dann spielt sich das Spiel quasi von alleine. Das schreien nach mehr Munition verstehe ich ebenfalls nicht. In den alten Dooms musste man auch auf seine Ressourcen achten. Bei Eternal muss man im direkten Vergleich sogar viel seltener aktiv danach suchen. Ich will doch nur ballern oder... ich will mich auf keinen Fall mit diesem Spiel ernsthaft beschäftigen müssen. Und vor zehn Jahren haben sie noch alle nach mehr Anspruch geheult...
Astorek86
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Astorek86 »

Mein Problem bei Doom Eternal ist die "Hypermobilität" der Gegner. Ich habe kein Problem mit Munitions-, Rüstung- oder Health-Management (im Gegenteil, das mag ich sogar), aber meine Güte, ist das Spiel hektisch. Man ist zwar selbst auch sehr schnell unterwegs (Dash, Doppelsprung, Sprungfelder und "Stangen"), gefühlt hat man dadurch aber nichts gewonnen, wenn man in eine Ecke der Arena landet, auf der bereits der Hellknight wartet und schneller Schaden austeilt, bevor man drauf reagieren kann.

Oder man denkt während des Kampfes "hier ist ein Fluchtweg" (kein Gegner vor einem weit und breit), dreht sich um 180° und versucht, den gefühlt 5 Damönen die einem gleichzeitig verfolgen, Schaden zuzufügen... Und man kann nichtmehr rückwärts laufen, weil sich währenddessen Imps mit wahnwitziger Geschwindigkeit hinter einem gedrängt haben. Das alles passiert in gefühlt 200 Millisekunden.

Dann nehme man noch dazu, dass die Gegner einem in unglaublich kurzer Zeit sämtliche Lebenspunkte abziehen können, und schon knabbert das an die Motivation. Tut mir ja leid dass ich nicht sofort die zwei Cacodemons hinter mir gesehen habe und beide gleichzeitig auf mich zuschnappen, während abermals der Hellknight vor mir mit einer Attacke den Rest gibt und ich ein Leben verbrate. Gefühlt ebenfalls in 200 Millisekunden, wo ich davor noch volle Lebensenergie hatte. Wie oft ich genau in den Momenten gestorben bin, in denen ich einen Glory Kill auf Lebenspunkte machen wollte (Gegner hat bereits geblinkt), kann ich auch nicht mehr in einer Hand abzählen...

Ich bin ja tatsächlich froh über die Glory Kills, die pausieren wenigstens das Spiel für kurze Zeit und geben mir einen Moment zum Verschnaufen.

Eigentlich mag ich Doom Eternal sehr, in allen anderen Bereichen schlägt es Doom 2016 mMn. deutlich. "Nur" der hohe Schwierigkeitsgrad versaut mir so ein bisschen den Spaß daran und ich gehe öfters frustriert aus dem Spiel raus als mir lieb ist^^...
PixelMurder
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Ist doch alles Übung, der Weg ist das Ziel. Mit jedem Mal, da ich eine Kampfszene, einem Gegner oder eine Hüpfburg vor mir habe, geht es leichter von Hand, bis zum Punkt wo ich mich frage, wo überhaupt das Problem lag. Und die Angst vor dem Marauder hat sich ebenfalls halbiert.
Im ersten Durchgang habe ich gar nicht richtig begriffen, zu was die Super-Shotgun gut ist und jetzt hüpfe ich damit sogar durch die Level, wenn sie ungeladen ist. Wenn man damit umgehen kann, kann man kontrollieren, wo man landet, nooch besser mit der Rune, die die Zeit im Flug verlangsamt.
Ich nutze auch die Rune, die die Zeit verlangsamt, wenn man kurz vor dem Tod ist, als regulärees Gameplay-Element. Man könnte sagen, ich habe aus der Not eine Tugend gemacht. Ebenfalls eine geile Sache ist Quick-Snipen, das geht auch mit Pad, supergeil gegen Drohnen und Typen mit Geschützen und Gegner weichen sogar weniger aus.
Und vor allem, musste ich lernen, loszulassen und mich nicht auf einen einzigen Gegner zu konzentrieren, bis er tot ist. Eher hin, schnell soviel Schaden, wie möglich machen, dann soweit weg wie möglich mit der Super-Shotgun, ein paar Kleine killen, dann wieder zurück und wieder Schaden machen: Eis-Granate, Feuer, Raketenwerfer, dann dem Ziel mit der Shotgun ins Gesicht springen. Ich finde das so geil.
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Civarello
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Civarello »

PixelMurder hat geschrieben: 09.04.2020 20:27 Ist doch alles Übung, der Weg ist das Ziel. Mit jedem Mal, da ich eine Kampfszene, einem Gegner oder eine Hüpfburg vor mir habe, geht es leichter von Hand, bis zum Punkt wo ich mich frage, wo überhaupt das Problem lag. Und die Angst vor dem Marauder hat sich ebenfalls halbiert.
Im ersten Durchgang habe ich gar nicht richtig begriffen, zu was die Super-Shotgun gut ist und jetzt hüpfe ich damit sogar durch die Level, wenn sie ungeladen ist. Wenn man damit umgehen kann, kann man kontrollieren, wo man landet, nooch besser mit der Rune, die die Zeit im Flug verlangsamt.
Ich nutze auch die Rune, die die Zeit verlangsamt, wenn man kurz vor dem Tod ist, als regulärees Gameplay-Element. Man könnte sagen, ich habe aus der Not eine Tugend gemacht. Ebenfalls eine geile Sache ist Quick-Snipen, das geht auch mit Pad, supergeil gegen Drohnen und Typen mit Geschützen und Gegner weichen sogar weniger aus.
Und vor allem, musste ich lernen, loszulassen und mich nicht auf einen einzigen Gegner zu konzentrieren, bis er tot ist. Eher hin, schnell soviel Schaden, wie möglich machen, dann soweit weg wie möglich mit der Super-Shotgun, ein paar Kleine killen, dann wieder zurück und wieder Schaden machen: Eis-Granate, Feuer, Raketenwerfer, dann dem Ziel mit der Shotgun ins Gesicht springen. Ich finde das so geil.
Jup. Je weiter das Spiel fortschreitet desto weniger habe auch ich mich immer weniger auf einen einzelnen Gegner fokussiert. Schaden machen, ersteinmal weiter und andere Gegner aufs Korn nehmen. So bringt man mehr Platz zwischen sich und die Gegner. Eben die GESAMTE Arena ausnutzen. Ich bin des öfteren an einen sichereren Platz in der Arena gedasht, einfach um einen besseren Überblick zu bekommen.

Ich habe eigentlich die ganze Zeit die Runen für schnellere Glory Kills und mehr Beweglichkeit beim Sprung genutzt. Nur die dritte habe ich zwischendurch mal gewechselt; meistens kam aber die Rune "Equipment Fiend" zum Einsatz (bei der die Abklingzeit für den Equipment Launcher verkürzt wird wenn man Feinde per Equipment tötet). Saving Throw (also Zeitlupe beim Ableben) kam bei mir glaube ich 1-mal zum Einsatz. Sonst habe ich immer genug Extraleben gehabt um nicht darauf zurückgreifen zu müssen (ich bin bei meinem ersten Playthrough auf Ultra Violence aber auch zwischendurch in ältere Level zurück um dort ein paar Leben einzusammeln; die sind ja bei einem erneuten Start wieder da). Zeitlupe beim Sprung habe ich zwischendurch mal zum Spaß eingesetzt, fand aber dass diese Zeitlupe den "Flow" eher gestört hat.

Die Super Shotgun war nach Erhalt auch meine bevorzugte Waffe. Nicht nur weil die Super Shotgun seit DooM II generell zu meinen absoluten Favoriten zählt, sondern auch wegen dem "Meathook" und der "Mastery", welche ungemein nützlich ist (Gegner fangen bei Nutzung des Meathooks Feuer, und geben deshalb bei Beschuss Armor-Shards).
PixelMurder
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Habe endlich die beste Combo gegen den Marauder gefunden. Ballista und Super Shotgun auf den Quickswitch legen. Wenn er grün wird, mit der Shotgun stunnen, dann sofort auf Ballista wechseln und einen oder zwei Treffer landen(nur normale Schüsse). Und falls es jemand immer noch nicht weiss, der Drecksköter kommt nur, wenn man den Marauder trifft, wenn er nicht grün ist. Was gar nicht so easy ist, wenn Gegner um ihn herumstehen und er Splash-Schaden bekommt. Deshalb immer so weit wie möglich weglocken von den anderen und die nur beachten, wenn man Ammo oder Gesundheit braucht.
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Civarello
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Civarello »

PixelMurder hat geschrieben: 10.04.2020 09:33 Habe endlich die beste Combo gegen den Marauder gefunden. Ballista und Super Shotgun auf den Quickswitch legen. Wenn er grün wird, mit der Shotgun stunnen, dann sofort auf Ballista wechseln und einen oder zwei Treffer landen(nur normale Schüsse). Und falls es jemand immer noch nicht weiss, der Drecksköter kommt nur, wenn man den Marauder trifft, wenn er nicht grün ist. Was gar nicht so easy ist, wenn Gegner um ihn herumstehen und er Splash-Schaden bekommt. Deshalb immer so weit wie möglich weglocken von den anderen und die nur beachten, wenn man Ammo oder Gesundheit braucht.
Das ist genau der Weg den ich mit "cheesen" meine und vor ein paar Seiten beschrieben habe. Super Shotgun wenn Augen grün leuchten, sofort zur Ballista, feuern, zurück zur Super Shotgun, feuern. Zurück zur Super Shotgun deshalb weil man so das "Nachladen" der Ballista umgeht, und so schneller 3 Treffer anbringen kann. So ist der Marauder selbst auf Ultra Violence nach 2 Anläufen hinüber (angenommen man bekommt alle 3 Treffer unter). Wichtig ist eben das Upgrade um die Waffen und Mods schneller zu wechseln.
Zuletzt geändert von Civarello am 10.04.2020 20:03, insgesamt 1-mal geändert.
PixelMurder
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Krass, habe soeben den Boss alle gemacht, war nochmals ein nettes Gefecht, das mir tüchtig Adrenalin verschaffte, fühle es jetzt noch im Blut. Zur Feier habe ich sofort nochmals einen Durchgang auf Ultra Violence gestartet. Ein gutes Zeichen für ein Game.

Fazit am Ende:
-ein qualitativ einwandfreies Game, 4K, alles Ultra, butterweich, keine Ruckler, keine Crashes, keine Glitches(sowas konnte ich schon lange nicht mehr sagen)
-geschmeidige Kontrollen auf Pad, gute Belegung, einwandfreie Reaktionen
-vorbildliche Einstellungsmöglichkeiten in allen Bereichen, so muss es sein(auch Tutorials und Hints,sowie das ganze HUD deaktivierbar)
-toller Grafikstil in fast immer hervorragender Qualität(ab und zu gibt es Texturen, über die man diskutieren könnte, aber nur wenn man genau hinsieht, wozu meist keine Zeit bliebt)
-fette Kämpfe in geilen Levels, cooles Arsenal, perfekte Upgrade-Möglichkeiten, Ressourcen in ausreichender Menge
-Lernwille und Neugierde werden belohnt

Negativ aufgefallen(aber nichts, was es vom Thron wirft):
-ein paar Hüpfburgen zuviel(das Game soll schwierig sein, spezielle Boni sollen schwierig zu erreichen sein, aber der normale Weg soll nicht Trial und Error sein und im Extremfall für Tode sorgen, ganz schlimm ist das Level der Maykr, aber es hat sporadisch Hüpfpassagen, die mich fragen lassen, was die geraucht haben)
-zwischendurch mal einen Gegner zuviel, oder eine Welle zuviel, die sich auch noch verzögert, weil ich einen kleinen Gegner übersehen habe

Nein, Marauder und andere oft bemängelte Dinge sind für mich kein Thema mehr, abgesehen von den Hüpfburgen. Wenn man sich auf das Game einlässt und gerne dazu lernt, hat man sicher kein Probleme mit dem Game.
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Vin Dos
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Vin Dos »

Ich habe jetzt, beim ersten Marauder, schweren Herzens, doch auf Easy gestellt, weil ich einfach nur ballern und ein bißchen Spaß haben wollte. Auf dem Schwierigkeitsgrad sollte doch jeder locker durchkommen. Es macht auch mal Spaß total übermächtig zu sein.

Normalerweise bin ich kein easy-Spieler. In dem Fall werde ich es aber so zuende spielen und danach dann nochmal auf normal (NG+ wäre toll) suchten.

Schade ist nur dass die Unterschiede von easy zu normal schon extrem sind. Auf easy zu einfach, auf normal schon ziemlich knackig.
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Es wurden doch jetzt mehr als ein Mal Tipps gebracht, wie man den Marauder knackt. Ich habe es damit von durchschnittlich über 10 Toden bei jeder Begegnung auf praktisch failsafe runter gebracht und damit einen Grund gefunden, eine Schwierigkeit rauf zu gehen. Wenn du solche Schwierigkeiten hast, kann ich nur davon ausgehen, dass du diese Tipps entweder nicht gesehen hast oder nicht beachten willst. Du tust dir bei diesem Gegner nur selbst weh, wenn du einfach nur ballerst, weil genau das mit dem Höllenhund bestraft wird und das auf jeder Schwierigkeit.
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Vin Dos
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Vin Dos »

Öhm, ich beschwer mich jetzt auch nicht..es war nur eine Anmerkung für Leute, die Doom als zu schwer empfinden. Einen Schwierigkeitsgrad tiefer ist es so wie Doom2016.

Mir gefällt trotzdem dieses "vorgehen müssen wie bei Dark Souls" nicht so sehr.

Es ist auch nicht so, dass ich mir am Marauder "die Zähne ausgebissen" hab. Hab es gerade mal 3x probiert und dann aus anderem Grund den Schwierigkeitsgrad geändert.

Du tust dir auf easy mit dem Marauder ganz bestimmt nicht weh wenn du nur ballerst. Weil es eben easy ist. Auf normal kommst du damit nicht durch.
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Mit weh tun meine ich, dass der Höllenhund nur gespawnt wird, wenn du auf seinen Schild ballerst, wenn er nicht grün ist. Damit wird eigentlich "nur Ballern" bestraft.
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Vin Dos
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Vin Dos »

Auf easy nicht... :Blauesauge:
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Da sind einige dankbar ;)

Habe vorhin auf Ultra Violence die DOOM Slayer-Burg gemacht, war weniger schlimm, als ich gedacht habe, im Gegenteil bin ich an den meisten Orten weniger abgekratzt und manchmal gar nicht, wo ich im letzten Durchgang Mühe hatte.
Auch der erste DOOM Slayer war relativ rasch Geschichte, aber bei dem Level nachher habe ich gesuckt(und nicht das Spiel). Und zwar völlig unnötig, weil ich eigentlich eine Pause brauchte und nervöser war, als notwendig. Auch dieser Kampf mit zwei Slayern ist nur eine Geduldsache, es gibt keinen Zeitdruck, im Gegensatz zur Maykr, wo es immer schwieriger wird und ich mir extra die BFG aufspare, um die letzten zwei Wellen rasch zu machen, bevor der ganze Boden brennt. Aber sobald man sich an einem festbeisst und ihn rasch alle machen möchte, verliert man. Wobei ich den Treffer-Feedback relativ lahm finde, kaum Rumbeln, und ein roter Blutschleier wäre super gewesen.

Bis dahin habe ich noch einen neuen Trick gelernt, wie man die Pinkies ausschaltet und zwar zieht man sich mit dem Haken in der Luft um sie herum, eventuell noch mit der Zeitverlangsamungs-Rune nach dem Loslassen und ballert ihnen dann in den Arsch. Effektiv, dieser Haken ist schon ungefähr das geilste im Game und es lohnt sich, zu üben damit.
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Vin Dos
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Vin Dos »

Spielst du mit M+T oder mit gamepad? Ich hab hier schon heraus gehört dass viele am PC unterwegs sind. Ich hab nach ner Stunde am gamepad schon Probleme mit den Fingern..
PixelMurder
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Mit Gamepad am PC, ich wünschte, dass jede Shooter-Steuerung so umgesetzt wäre, absolut geschmeidig. Ich habe gar keine Probleme mit den Fingern, die sind nach 35 Jahren Gaming abgehärtet. Ich war eher geistig ein wenig müde.

Der Bursche hier scheint aber nicht geistig müde zu sein, DOOM Eternal auf Ultra Nightmare in 2:35 ohne Glich-Nutzung. Oder wir anderen sind einfach Grobmotoriker.
https://youtu.be/ngkieExSQX8?t=3606
Zuletzt geändert von PixelMurder am 13.04.2020 05:24, insgesamt 2-mal geändert.
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