Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

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Dunning-Kruger
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von Dunning-Kruger »

Sehr geehrt(e/er/es) @VaniKa:

Unabhängig davon, dass es leicht debil wirkt, wegen einer Liste auf einer Internetseite, die vielleicht so aussieht, weil es wesentlich mehr gute JRPGs mit männlichen Hauptcharakteren gibt und man Bewertungsmaßstäbe nicht für Quoten verwässern sollte, so viele Romane zu schreiben:

In deinen Texten redest du über die "Männer" so, als ob alle gleich wären. Bitte in den Texten anpassen, ich fühle mich getriggert.

MfG
Zuletzt geändert von Dunning-Kruger am 06.04.2020 14:50, insgesamt 4-mal geändert.
Ich tue das, was viele tun sollten:

Bei Themen, die mich sowieso nicht interessieren, gar nicht erst posten.


Let's Plays sind wie Pornos: nach dem Angucken weiß man, was abging, aber nicht, wie es sich angefühlt hat
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Wiicasso
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von Wiicasso »

Ich liebe die aufgezählten Spiele, aber wo ist Octopath Traveler?
Spiele und so yeahhhhhhh
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VaniKa
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von VaniKa »

Khorneblume hat geschrieben: 06.04.2020 14:33Jill sieht aus wie ein Mann?
Ja, laut diversen Steam-Threads mit seitenweiser Klopperei schon. Da geht es u.a. um ihren Knochenbau im Gesicht, welcher wie bei einem Mann sei. Vermutlich stören sich die Leute an ihrer Nase (leichter Höcker) und der markanten Einbuchtung darüber. Das verwechseln manche wohl mit männlichen Augenbrauenwülsten. Zeigt mir nur, dass viele dort wohl noch nie eine echte Frau gesehen haben, sondern nur fiktive Frauen mit Stupsnase und Babystirn. Es ist schon echt absurd, was da abgeht. Allein schon die Tatsache, dass sie sich überhaupt so sehr auf das Aussehen von Jill stürzen, spricht aber natürlich Bände, um was es da geht: Die Frau zum Konsum männlicher Spieler. Manche vertreten so eine Ansicht sogar ganz unverhohlen. Während die einen mehr oder weniger sachlich die Frage behandeln, wie sehr die neue Jill der alten treu bleibt im Sinne eines Remakes, ist sie anderen eben schlichtweg zu wenig feminin, auch im Verhalten. Wenn sie Carlos zu verstehen gibt, dass er ihr zu nahe gekommen ist, oder sie genervt festhält, dass sie durchaus wisse, was ein Funkgerät ist, wird das von manchen wieder als "zu feministisch" wahrgenommen. Was sich da ganz klar zeigt: Diesen Männern gefällt der aktuelle Wandel nicht. Sie wollen klassische Rollenbilder, in der die Frau dem Mann Untertan ist und Männer in ihren Domänen nicht von Frauen behelligt werden außer eben zur sexuellen Stimulation. Das ist in der Form natürlich auch vor allem ein US-amerikanisches Phänomen, das hier in Deutschland zum Glück nicht derart hitzig stattfindet. Wie groß diese Gruppe letztlich ist, weiß ich nicht. Schreihälse sind oft lauter als sie viele sind und sie vertreten natürlich nicht Männer insgesamt. Sie prägen aber auch maßgeblich den öffentlichen Diskurs. Und spätestens da muss man auch Gegenstimmen formulieren. Das hat eben auch alles soziale Ursachen.
Ultima89
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von Ultima89 »

VaniKa hat geschrieben: 06.04.2020 14:05 Und mich stinkt diese Sichtweise, dass Frauen in Spielen vor allem Männern gefallen sollen, richtig an.
Sollen deiner Meinung nach lieber übergewichtigte warzenübersäte Hornbrillenträgerinnen Bestandteil der Heldengruppe in Spielen sein? Am besten solche, die sich für Frauenrechte in Nebenquests einsetzen und der Endgegner des Spiels ein böser Pickup-Artist ist, der die attraktiven Frauen verführt?
VaniKa hat geschrieben: 06.04.2020 14:05 Ich bin aber auch der Ansicht, dass Spiele keine Pornos sein müssen, jedenfalls keine Mainstream-Spiele.
Ich kenne nur 2-3 Spiele aus Japan, wo es aktiv darum ging, an Brüsten zu wackeln. Das ein oder andere wurde sogar hier von Matthias getestet. Aber so, wie du das hier dramatisierst, ist das völlig überzogen. Als ob die Spielewelt übersät wäre mit Games, in denen Frauen reduziert werden. Das ist eine ziemlich subjektive Angelegenheit.
VaniKa hat geschrieben: 06.04.2020 14:05 Wir haben es hier einfach mit einer weiteren Ausprägung des Patriarchats zu tun. Diese Denke vom Mann als Maßstab und der Frau als Sexobjekt ist direkt auf dieses Erbe zurückzuführen. Vermutlich wäre es nie dazu gekommen, wenn Videospiele nicht nach dem Videospiel-Crash Mitte der 1980er anders als vorher (!) vor allem als ein Hobby für männliche Personen vermarktet worden wären. Aber das hatte natürlich auch seine Gründe. Um dieses große Ganze geht es mir und darum, die Zusammenhänge zu verstehen. Erst dann offenbart sich auch, warum das alles so problematisch ist und sich ändern muss.
Schreib an die Verantwortlichen, dass du ihre Sexualisierung der Frau in Spielen nicht gutheißt. Mal sehen, ob der Brief den Schredder überlebt.

Ich hab mir bei deinem ersten Post in dem Thread gedacht, ich schreibe sehr viel dazu. Aber ich bin mir noch im Unklaren darüber, ob du das Thema nicht als Plattform für mögliche Minderwertigkeitskomplexe nutzt. Eine selbstbewusste Frau lacht über Reduktion auf ihr Äußeres und ist sich darüber bewusst, wieviel Macht sie über Männer hat.

Einfach nur albern diese Schein-Opferdebatten.
Zuletzt geändert von Ultima89 am 06.04.2020 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Kant ist tot!
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von Kant ist tot! »

VaniKa hat geschrieben: 06.04.2020 14:05 ...
Ich stimme mit dir darin überein, dass es auch wünschenswert ist, dass es weibliche Charaktere gibt, die vielschichtig dargestellt sind und so weiter. Gibt es ja auch, sollte es noch mehr geben. Nur sehe ich das nicht als so ein entweder oder Ding. Ich finde es überhaupt nicht schlimm, dass etwas "nur zum Vergnügen notgeiler Teenager existiert." Als notgeiler Teenager musst du auch irgendwie über die Runden kommen. :lol: Ist halt die Frage, ob man da gerade was mit Anspruch konsumiert, oder irgendeine Form von Trash oder B-Movie. Dementsprechend würde ich da auch unterschiedliche Erwartungen hegen.

Zum Ausgangspunkt mit den Charakteren: Für mich ist das gar keine Frage, die sich bewusst stellt. Gestern habe ich zum Beispiel A Plague Tale beendet (tolles Game btw.), da denke ich vorher gar nicht drüber nach, was für ein Geschlecht der oder die Protagonist/in hat, das Spiel sollte halt gut sein.
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SethSteiner
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von SethSteiner »

VaniKa hat geschrieben: 06.04.2020 15:07 Ja, laut diversen Steam-Threads mit seitenweiser Klopperei schon. Da geht es u.a. um ihren Knochenbau im Gesicht, welcher wie bei einem Mann sei. Vermutlich stören sich die Leute an ihrer Nase (leichter Höcker) und der markanten Einbuchtung darüber. Das verwechseln manche wohl mit männlichen Augenbrauenwülsten. Zeigt mir nur, dass viele dort wohl noch nie eine echte Frau gesehen haben, sondern nur fiktive Frauen mit Stupsnase und Babystirn.
So, so. Einfach mal persönlich werden, weil andere sich ein kritisches Urteil über eine Sache bilden. Es kann ja nicht sein, dass da Konsumenten bzw. Fans das Äußere von einem Charakter besprechen und womöglich nicht gut finden und dann meinen sie auch noch, er wirke zu maskulin! Klar, die haben nie eine Frau gesehen, das sind alles pubertäre Kellerkinder mit Baywatch Poster an der Wand. Stimmt wahrscheinlich nicht aber gut ausgeteilt.
Es ist schon echt absurd, was da abgeht. Allein schon die Tatsache, dass sie sich überhaupt so sehr auf das Aussehen von Jill stürzen, spricht aber natürlich Bände, um was es da geht: Die Frau zum Konsum männlicher Spieler.
Heieieiei, wenn du wüsstest was so über Carlos Äußere alles geredet und kommentiert wird....
Was sich da ganz klar zeigt: Diesen Männern gefällt der aktuelle Wandel nicht. Sie wollen klassische Rollenbilder, in der die Frau dem Mann Untertan ist und Männer in ihren Domänen nicht von Frauen behelligt werden außer eben zur sexuellen Stimulation.
Ugh, das ist so falsch, da weiß man gar nicht wo man da anfangen soll. Aber vielleicht ignoriere ich den Blödsinn auch und gebe einfach zu bedenken, dass mancher vielleicht auch nur von emanzipatorischen "ich brauch dich nicht dafür!"-Szenen genervt ist? Könnte ja sein, wäre irgendwie auch naheliegender aber.. sicher, vielleicht ist es auch eine Maskulinistenverschwörung... bei Resident Evil.. bestimmt...
yopparai
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von yopparai »

Derail erfolgreich.
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DeathHuman
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von DeathHuman »

Kann bitte jemand den/die/das SJW-Troll*In* ruhig stellen?
Zuletzt geändert von DeathHuman am 06.04.2020 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe711686
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von johndoe711686 »

Ultima89 hat geschrieben: 06.04.2020 15:09 ...
Ohne mich groß einmischen zu wollen, ist schon alles sehr OT hier, aber dein Post ist ziemlich anmaßend und überheblich und in deiner Art und Weise, stimmst du ihren Punkten am Ende sogar ziemlich zu, weil dein Ton genau bestätigt, was sie sagt.
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VaniKa
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von VaniKa »

Kant ist tot! hat geschrieben: 06.04.2020 15:13Ich finde es überhaupt nicht schlimm, dass etwas "nur zum Vergnügen notgeiler Teenager existiert." Als notgeiler Teenager musst du auch irgendwie über die Runden kommen. :lol: Ist halt die Frage, ob man da gerade was mit Anspruch konsumiert, oder irgendeine Form von Trash oder B-Movie. Dementsprechend würde ich da auch unterschiedliche Erwartungen hegen.
Ist halt die Frage, wie ausgewogen das Angebot ist. Ich kritisiere ja vor allem den Überhang bestimmter Spiele und weniger die bloße Existenz einer bestimmten Art Spiel. Es ist insofern nur bedingt inhaltliche Kritik, als vielmehr Kritik an den Strukturen, die solche Spiele in der Überzahl hervorbringen. Ich bin halt irgendwann letztes Jahr in das Anime-Segment eingestiegen und musste dann recht schnell ernüchtert feststellen, dass die meisten Spiele sich ganz klar an ein männliches Publikum richten. Auf Steam gibt es den Tag "Female Protagonist", aber wenn man danach sucht, findet man neben Spielen wie z.B. A Plague Tale: Innocence oder Tomb Raider eben auch jede Menge Spiele, bei denen einem erst mal üppige Oberweiten präsentiert werden. Da komme ich mir schon irgendwie getrollt vor.
Ultima89
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von Ultima89 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 06.04.2020 15:31
Ultima89 hat geschrieben: 06.04.2020 15:09 ...
Ohne mich groß einmischen zu wollen, ist schon alles sehr OT hier, aber dein Post ist ziemlich anmaßend und überheblich und in deiner Art und Weise, stimmst du ihren Punkten am Ende sogar ziemlich zu, weil dein Ton genau bestätigt, was sie sagt.
Beim Geschriebenen vernimmst du also einen Ton? Warst DU es nicht, der im LoU 2 Thread vor kurzem sinngemäß geschrieben hat, dass das Interpretationssache ist, weil man beim Texten keinen Ton hört? Die Gestaltung deiner Welt bleibt dir selbst überlassen. Was du reininterpretierst auch.
johndoe711686
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von johndoe711686 »

Ganz recht und es war der gleiche Thread, wo die Rückmeldung kam, dass je nach Ausdrucksweise durchaus auch ein gewisser Ton erkennbar ist. Und, tut mir Leid, aber ich sehe in deiner Schrift genug Qualität um eben einen Ton erkennen zu lassen.
Gast
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von Gast »

VaniKa hat geschrieben: 06.04.2020 15:07
Khorneblume hat geschrieben: 06.04.2020 14:33Jill sieht aus wie ein Mann?
Ja, laut diversen Steam-Threads mit seitenweiser Klopperei schon. Da geht es u.a. um ihren Knochenbau im Gesicht, welcher wie bei einem Mann sei. Vermutlich stören sich die Leute an ihrer Nase (leichter Höcker) und der markanten Einbuchtung darüber. Das verwechseln manche wohl mit männlichen Augenbrauenwülsten. Zeigt mir nur, dass viele dort wohl noch nie eine echte Frau gesehen haben, sondern nur fiktive Frauen mit Stupsnase und Babystirn. Es ist schon echt absurd, was da abgeht. Allein schon die Tatsache, dass sie sich überhaupt so sehr auf das Aussehen von Jill stürzen, spricht aber natürlich Bände, um was es da geht: Die Frau zum Konsum männlicher Spieler. Manche vertreten so eine Ansicht sogar ganz unverhohlen. Während die einen mehr oder weniger sachlich die Frage behandeln, wie sehr die neue Jill der alten treu bleibt im Sinne eines Remakes, ist sie anderen eben schlichtweg zu wenig feminin, auch im Verhalten. Wenn sie Carlos zu verstehen gibt, dass er ihr zu nahe gekommen ist, oder sie genervt festhält, dass sie durchaus wisse, was ein Funkgerät ist, wird das von manchen wieder als "zu feministisch" wahrgenommen. Was sich da ganz klar zeigt: Diesen Männern gefällt der aktuelle Wandel nicht. Sie wollen klassische Rollenbilder, in der die Frau dem Mann Untertan ist und Männer in ihren Domänen nicht von Frauen behelligt werden außer eben zur sexuellen Stimulation. Das ist in der Form natürlich auch vor allem ein US-amerikanisches Phänomen, das hier in Deutschland zum Glück nicht derart hitzig stattfindet. Wie groß diese Gruppe letztlich ist, weiß ich nicht. Schreihälse sind oft lauter als sie viele sind und sie vertreten natürlich nicht Männer insgesamt. Sie prägen aber auch maßgeblich den öffentlichen Diskurs. Und spätestens da muss man auch Gegenstimmen formulieren. Das hat eben auch alles soziale Ursachen.
Blöde Frage... warum liest Du solchen Quatsch denn überhaupt durch? Habe zumindest aus Neugier mal geschaut und wirklich kein Review mit dieser Begründung finden können. Dafür durfte ich mich an Reviews in übelstem Deutsch erfreuen, was aber sicher dem Umstand geschuldet ist das seit 3 Wochen die Schulen im ganzen Land geschlossen sind. Jedoch konnte ich wirklich kein Review finden das sich in irgendeiner Weise über Jills Aussehen beklagte, weder im positiven noch negativen Sinne.

Generell scheinen diejenigen also nicht zwingend eine Mehrheit männlicher Gamer abzubilden. Das es solche Idioten gibt? Keine Frage. Aber man sollte davon jetzt nicht eine Norm ableiten? Zumal Du ja schriebst... das hierzulande weniger ein Problem ist als über den großen Teich. Die Frage wäre dann, ob das hier an der richtigen Adresse ist, bzw. ob das nicht sowieso vergebene Liebesmüh darstellt? Meinst Du der stereotype Gamer, der sich zu seinem Ingame Avatar einen wedelt, Burger verdrückt und bei der Nationalhymne seine AK an der Wand streichelt, hat nur auf eine Belehrung aus Good Old Germany gewartet? :Blauesauge:
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Kant ist tot!
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von Kant ist tot! »

yopparai hat geschrieben: 06.04.2020 15:23 Derail erfolgreich.
Xenoblade Chronicles 2 fand ich Murks, Octopath Traveler könnte man noch ergänzen und @Raskir: Nier: Automata ist bekanntlich kein JRPG (ja, ich kenne deine Definition, aber meine gefällt mir besser ;) ).

Zug wieder auf Kurs. :lol:
Zuletzt geändert von Kant ist tot! am 06.04.2020 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans

Beitrag von yopparai »

Kant ist tot! hat geschrieben: 06.04.2020 16:07
yopparai hat geschrieben: 06.04.2020 15:23 Derail erfolgreich.
Xenoblade Chronicles 2 fand ich Murks, Octopath Traveler könnte man noch ergänzen und @Raskir: Nier: Automata ist bekanntlich kein JRPG (ja ich kenne deine Definition, aber meine gefällt mir besser ;) ).

Zug wieder auf Kurs. :lol:
Glaubst du. Wollen wir wetten?
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