Doom Eternal - Test

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Civarello
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Civarello »

DitDit hat geschrieben: 24.03.2020 08:42
Ne mir ging es auch generell um alles zum Aufwerten/Freischalten. Ich finds gut das man irgendwann nach der hälfte das meiste bis alles freigespielt hat und sich auf den letzten Leveln des Spiels noch komplett auf das Gameplay, die Action und die Inszenierung konzentrieren und sich komplett austoben kann mit allem was man freigeschaltet hat. Finde es lästig das man in manchen Spielen erst in den letzten Leveln noch die stärksten coolsten Fähigkeiten, Skills, Perks, Waffen etc freischalten kann und dann das Spiel vorbei ist.
Doom 2016 hatte meiner Meinung nach eine ähnliche Aufwertkurve wie Eternal. Da hatte ich nach der hälfte des Spiels auch alles wichtige und Interessante freigeschaltet, gegen Ende kamen nur noch vereinzelte Runen und man hat noch den langweiligen kram fertiggemacht und noch die letzten paar Schild/HP/Ammo Upgrades geholt. Da hat man nur noch maximiert aber große Auswirkungen hatten die fehlenden paar Punkte und Runen auch nicht mehr.
Ich zumindest habe auch nicht von den stärksten Fähigkeiten gesprochen; war in DooM2016 ja auch nicht so. Eher von kleinen Upgrades, die nicht nötig, aber dennoch nützlich sind. Wie zb. in DooM2016 die Möglichkeit die Runen aufzuwerten. Alles keine Dinger die man unbedingt braucht, aber eben nützlich. Schnellere Glory-Kills. Mehr Armor bei Glory-Kill. Ein weiterer "Saving Throw". Um bei deinem Ori-Beispiel zu bleiben: Ich fands auch klasse dass man Double Jump, Dash, Bash etc. früh freigeschaltet hat. Und trotzdem gab es noch Upgrades die nicht wirklich nötig waren, aber eben nützlich. Wie dem Tripple-Jump. Oder eine 10%ige Chance 50% mehr Schaden zu machen.....und auch hier gab es die Möglichkeit diese Fähigkeit noch weiter auszubauen.

Auch nicht vernachlässigbar der Umstand dass Eternal 3 Runen weniger hat als DooM2016. Klar, nicht alle Runen waren im Vorgänger wichtig; aber einfach 3 rauszulassen, wenn es schon keine Rune-Trials mehr gibt und keine Möglichkeit mehr Runen aufzuwerten....naja. Anderes Beispiel: In DooM: Eternal fehlen mir nach Level 7 noch 2 Weapon-Mods, und einen Mod-Bot habe ich noch in der Festung. In DooM2016 fehlten nach Level 7 noch 4 Mods; die findet man jeweils in den nächsten 4 Leveln. Allerdings hat Eternal natürlich den "Nachteil" dass man die meisten Weapon-Mods schon aus dem Vorgänger kennt; man also schon genau weiß was man als erstes freischalten möchte, und welche Mods man eh kaum nutzt. Dieses Wissen hatte man im Vorgänger noch nicht.

Aber jetzt lieber etwas positives; sonst könnte der Eindruck entstehen ich würde Eternal nicht mögen...was natürlich Quatsch ist. Die Level selber toppen wirklich so ziemlich alles aus DooM2016. Level 7......mit diesem Backdrop; wow (und die Sequenz vorher...... :lol:) Der gesamte "Flow" während der Kämpfe ist Hammer........zig mal ist mir jetzt schon wie man so schön sagt "die Spucke weggeblieben"....im wahrsten Sinne. Etwas was in DooM2016 weitaus seltener war...und wenn dann erst gegen Ende des Spiels.
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Sir Richfield
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Sir Richfield »

LePie hat geschrieben: 24.03.2020 14:37Interessantes Zeug
Das ist natürlich immer relevant, aber zum Kommentar brachte mich die Tatsache, dass Doom Eternal auf seine Weise Doom II ist. Und da ich alt bin, musste ich halt an Xzibit denken. ;)

PS: Der Bankautomat ist cheaten, soweit ich weiß, liefen viele von denen mit irgendeinem Windows.
Zuletzt geändert von Sir Richfield am 24.03.2020 15:07, insgesamt 1-mal geändert.

Astorek86
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Astorek86 »

Die Musik von Doom 1993 kann übrigens auch fast überall laufen...

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FlintenUschi
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von FlintenUschi »

Ryan2k6 hat geschrieben: 17.03.2020 19:22
FlintenUschi hat geschrieben: 17.03.2020 17:39 Deswegen verzichte ich bestimmt nicht auf so ein tolles Spiel! Man muss Bethesda nicht dafür bezahlen. Anders lernen die es auch nicht. :)
Heißt was? Ausm Netz ziehen? Toll wenn man sich illegales Handeln so schön redet, oder?

Wenn die nicht dein Geld bekommen sollen, dann bleibt nur Verzicht. Will man nicht verzichten, braucht nicht so tun als wäre man im rechtschaffenen Kampf gegen die bösen Publisher.

Kann nur den Kopf schütteln bei den Einstellungen die man immer wieder lesen darf.
Rechtschaffenheit? :lol:

Wenn ein Todd Howard durch Egoismus und Raffgier immer reicher wird, dann steht mir das genauso wie jedem anderen zu. Was glaubst du denn wie ich EU-Kommissionspräsidentin geworden bin? Durch Mitgefühl und Altruismus? Haha! Mit so einer Einstellung wirst du niemals reich, erfolgreich und glücklich! :mrgreen:
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Jörg Luibl
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Jetzt ist auch die Einschätzung auf Seite 6 samt Wertung für Stadia dabei: https://www.4players.de/4players.php/di ... ernal.html
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Dunnkare
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Dunnkare »

4P|BOT2 hat geschrieben: 17.03.2020 15:00[...] Im Rahmen des Streamingservice gibt es direkt keine Möglichkeit, Spracheinstellungen vorzunehmen. [...]
Nicht, dass ich sonderlich begeistert von Stadia wäre oder gar Doom darauf kaufen würde.. aber doch, die gibt es.

Man kann den kompletten Chromecast auf Englisch umstellen, indem man die Sprache über die Google Home App auf dem Smartphone ändert. Dann sind auch Stadia und alle Spiele auf Englisch. Ist etwas umständlicher als nötig, aber funktioniert.

Im Chrome Browser kann man auch auf Englisch spielen, ohne sein gesamtes Konto umstellen zu müssen, indem man diesen Link zum Zugriff auf Stadia benutzt: https://stadia.google.com/home?hl=en - das "?hl=en" macht den Unterschied. ;)
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MrLetiso
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von MrLetiso »

Das empfinde ich als eine der dümmsten Erfindungen im Videospielebereich der Neuzeit. Spracheinstellungen nicht im Spiel anbieten. Für Sunset Overdrive musste ich meine One auf Englisch stellen, was auch nur ging, wenn ich den Wohnort auf England oder USA geändert habe.

Ich verstehe wirklich nicht, wo das Problem liegt.
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oppenheimer
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von oppenheimer »

LePie hat geschrieben: 24.03.2020 14:37"Can Doom run Doom?"
"Yes, Doom can run Doom."
Hehehe.

Ich zock Doom 1 & 2 relativ regelmäßig über diverse source ports, aber der look und die performance bei diesem neuen "Doom im Doom" hat bei mir einen brachialen Nostalgieflash ausgelöst, weil es tatsächlich quasi exakt so aussieht und läuft wie auf meinem damaligen 486er mit 66 Mhz.

Ansonsten: Auch als dogmatischer 90er FPS-Fanatiker muss ich sagen: Eternal tritt Ärsche und das nicht zu knapp.
Bin noch nicht ganz durch, aber das Leveldesign ist bisher hundertmal abwechslungsreicher und interessanter als im 2016er Titel. Die setpieces sind einfach phänomenal. Manchmal fühlte ich mich an God of War erinnert.
Die Kämpfe sind wunderbar fordernd und der ständige Einsatz unterschiedlichster Waffen, Mods und Equipments fühlt sich erheblich befriedigender an als einfach alles nur mit der doppelläufigen Flinte wegzurotzen.

Man braucht schon ein bisschen Situationsbewusstsein, sonst kanns arg unübersichtlich werden, wenn jede Standardarena schon an einen Borderlands 2-Raid erinnert.

Respekt, ID Software. Anscheinend ist von euch weeeesentlich mehr als nur der Name übriggeblieben.
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dx1
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von dx1 »

MrLetiso hat geschrieben: 24.03.2020 21:55 Ich verstehe wirklich nicht, wo das Problem liegt.
Beim DAU. Der soll Geld ausgeben und danach keine Kosten verursachen.

Deswegen dürfen wir, die wissen, wie es geht, bei manchen Spielen in Launchern die Sprache ändern (und das halbe Spiel neu runterladen) oder in Windows ein zweites Tastaturlayout aktivieren, auf das wir nur umschalten, um ein Telltale-Spiel auf Englisch zu spielen. Da wir wissen, dass es Dateien mit der Endung .ini gibt, schauen wir auch da gerne mal rein, wenn wir nach Optionen für Sprach- und Textausgabe suchen. Wir fragen nicht beim Publisher nach und erwarten Antworten, bevor wir shitstormen, sondern Einer von uns findet die Lösung als Erster und veröffentlicht sie für Alle zugänglich.

Konsoleritis ist meiner Meinung nach auch nicht die Ursache, sondern eine Rückkopplung mit dem selben Symptom.

EDIT für Nachtrag:

Früher musste man ein Spiel sogar gezielt in der gewünschten Sprachfassung kaufen. Also ist es heute eigentlich viel besser. (Ich schimpfe trotzdem.)
Zuletzt geändert von dx1 am 24.03.2020 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
#Konsolenlosmentalität
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If you can't do something smart, do something right.
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TheoFleury
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von TheoFleury »

Civarello hat geschrieben: 21.03.2020 16:03
4P|Benjamin hat geschrieben: 21.03.2020 14:59
Für alle Fälle nur mal: Ich will F.E.A.R. beileibe nicht schlechtreden! Eher im Gegenteil sogar, denn ich fand das absolut hervorragend. Und wir brauchen auch überhaupt nicht darüber diskutieren, dass in Sachen KI viel, viel, viel zu wenig passiert. Ich wünsche sehr, das Gegenteil wäre der Fall. Ich finde nur, dass trotz allen Meckerns das Verhalten der Gegner in manchen Shootern auf rein funktioneller Ebene inzwischen ein Niveau erreicht hat, auf dem es für sehr tolle, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Action sorgen kann. Und ich finde es mit Blick darauf einfach nicht gerechtfertigt, die Gegner aus F.E.A.R. gegenüber heutiger KI maßlos zu überhöhen oder gar als deutlich besser einzustufen.
Ich denke den meisten geht es (wie mir) eher darum an dem Beispiel F.E.A.R. zu zeigen WIE wenig sich in 15 (!!!) Jahren in Sachen Shooter-KI getan hat....wie du ja auch selber sagst. Natürlich haben gerade Spiele in weitläufigeren Arealen (wie eben The Division oder ein Far Cry) Vorteile, weil die F.E.A.R. KI halt speziell für die engeren Büro-Gebäude gemacht wurde. Also halte ich diesen Vergleich auch nicht so ganz für fair. Vergleicht man ein F.E.A.R. mit Shootern die ebenfalls in engeren Arealen/ Räumen spielen sieht der Vergleich schon anders aus.
Sir Richfield hat geschrieben: 21.03.2020 15:27 Natürlich war der vernünftige Umgang mit Mun immer ein Teil von Doom.
Vielleicht ein wenig anders als hier gemeint, aber grundsätzlich schon.
Der Vorwurf Munitionsmanagement hätte noch nie zu DooM gehört ist auch für mich eher seltsam. Gerade auf den höheren Schwierigkeitsgraden ist das finden von Secrets (also mehr Munition, früherer Zugang zu Waffen und Backpack), je nach Level, fast schon Pflicht.
Spiel mal FEAR und FEAR Extraction Point auf Extrem (Schwierigkeitsgrad) ohne Slow-Mo. Ich finde das schon herausfordernd und organisch. Super Feedback von der Shotgun undder kleinen Standard MP. Würde mich, trotz des schwachen dritten Teiles (der eigentlich gar nicht so schlecht war), über ein FEAR 4 freuen mit kompetenten Entwicklern / Programmierern und das nötige Budget.

Valve hätte die Kohle um Physik und KI voranzubringen mit einem bestimmten Nachfolger...aber die trauen sich nicht mehr :lol:
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LeKwas
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von LeKwas »

TheoFleury hat geschrieben: 24.03.2020 22:55Spiel mal FEAR und FEAR Extraction Point auf Extrem (Schwierigkeitsgrad) ohne Slow-Mo. Ich finde das schon herausfordernd und organisch. Super Feedback von der Shotgun undder kleinen Standard MP. Würde mich, trotz des schwachen dritten Teiles (der eigentlich gar nicht so schlecht war), über ein FEAR 4 freuen mit kompetenten Entwicklern / Programmierern und das nötige Budget.
Wirklich Budget dürften die eher nicht haben, aber hast du dir evtl. mal Trepang 2 bzw. die Demo dazu angeschaut? Da bastelt ein Indieentwickler quasi an einer Hommage zum ersten Fear, und möchte dies in Zukunft ausbauen:
Zuletzt geändert von LeKwas am 25.03.2020 00:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von c452h »

FlintenUschi hat geschrieben: 24.03.2020 17:45
Ryan2k6 hat geschrieben: 17.03.2020 19:22
FlintenUschi hat geschrieben: 17.03.2020 17:39 Deswegen verzichte ich bestimmt nicht auf so ein tolles Spiel! Man muss Bethesda nicht dafür bezahlen. Anders lernen die es auch nicht. :)
Heißt was? Ausm Netz ziehen? Toll wenn man sich illegales Handeln so schön redet, oder?

Wenn die nicht dein Geld bekommen sollen, dann bleibt nur Verzicht. Will man nicht verzichten, braucht nicht so tun als wäre man im rechtschaffenen Kampf gegen die bösen Publisher.

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Wenn ein Todd Howard durch Egoismus und Raffgier immer reicher wird, dann steht mir das genauso wie jedem anderen zu. Was glaubst du denn wie ich EU-Kommissionspräsidentin geworden bin? Durch Mitgefühl und Altruismus? Haha! Mit so einer Einstellung wirst du niemals reich, erfolgreich und glücklich! :mrgreen:
Ermutigst du hier andere Leute dazu, sich Doom irgendwo zu ziehen?
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von c452h »

FlintenUschi hat geschrieben: 24.03.2020 17:45 s und Raffgier immer reicher wird, dann steht mir das genauso wie jedem anderen zu. Was glaubst du denn wie ich EU-Kommissionspräsidentin geworden bin? Durch Mitgefühl und Altruismus? Haha! Mit so einer Einstellung wirst du niemals reich, erfolgreich und glücklich! :mrgreen:
Ermutigst du hier andere Leute dazu, sich Doom irgendwo zu ziehen? Ganz nebenbei ist dein Beitrag auch einfach nur strunzdumm.
Zuletzt geändert von c452h am 25.03.2020 00:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Sir Richfield
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Sir Richfield »

dx1 hat geschrieben: 24.03.2020 22:20 Früher musste man ein Spiel sogar gezielt in der gewünschten Sprachfassung kaufen. Also ist es heute eigentlich viel besser. (Ich schimpfe trotzdem.)
Früher mussten wir dem Spiel auch sagen, welche Ports die Soundkarte hat. :)

Übrigens, bei Doom Eternal ist es keine .ini, es ist ein Startparameter an der .exe : +sys_langPlatform "en"

ca1co
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von ca1co »

c452h hat geschrieben: 25.03.2020 00:52
FlintenUschi hat geschrieben: 24.03.2020 17:45 s und Raffgier immer reicher wird, dann steht mir das genauso wie jedem anderen zu. Was glaubst du denn wie ich EU-Kommissionspräsidentin geworden bin? Durch Mitgefühl und Altruismus? Haha! Mit so einer Einstellung wirst du niemals reich, erfolgreich und glücklich! :mrgreen:
Ermutigst du hier andere Leute dazu, sich Doom irgendwo zu ziehen? Ganz nebenbei ist dein Beitrag auch einfach nur strunzdumm.
GANZ DÜNNES EIS . . .
c452h hat geschrieben: 23.03.2020 02:38
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 22.03.2020 16:34 Ist es ok, dass ein Montanablack sich den dritten Lambo kaufen kann, nur weil seine zahlreichen Teenie-Zuschauer sich von ihm so toll unterhalten fühlen, während die Krankenschwester gerade ihren eigenen Arsch riskiert um Menschen zu helfen?
Ja, es ist okay, dass sich Montanablack den dritten Lambo kaufen kann, denn er leistet mehr als eine Krankenschwester. Auch jeder Profifussballer oder Mario Barth leisten mehr als eine Krankenschwester. Sie erzeugen eine Leistung, die einzigartig ist, Krankenschwestern gibt es viele. Ausserdem wollen wir Menschen zu Helden aufsehen und das sind heutzutage eben Montanablack, Bibi oder Mario Barth. Deshalb sorgen wir dafür, dass es ihnen gut geht und machen sie zur Elite, sowohl ökonomisch als auch kulturell.

Jede Leistung eines E-Sportlers ist mehr wert als die Leistung von Krankenschwestern oder Pflegern. Nehmen wir als Beispiel den Streamer Ninja: Hat er es verdient, dass er eine Million Dollar dafür bekommt, auf seinem Sessel zu sitzen und ein Computerspiel zu präsentieren? Ja, hat er. Das was Ninja leistet, können nur ganz wenige auf dieser Welt.

Ninja könnte Krankenpfleger lernen, aber bestimmt kein Krankenpfleger könnte das erreichen, was Ninja erreicht hat.
Gleiches gilt für sämtliche Influencer auf dieser Welt. Auch diese Menschen sind unsere Helden, zu denen wir aufschauen.
denn du hast quasi das paradebeispiel dargelegt, an geistiger umnachtung kaum zu überbieten . . .
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