The Witcher (Netflix) - Special
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Wenn es eine andere Serie wäre, dann hätte es werden können? Gedanklich wirklich kühn!
Rabatz, Rambazamba, Remmidemmi, Rummel und Radau
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Interessant. Ich hätte euch für anspruchsvoller gehalten, aber offenbar reicht es ja doch völlig, wenn man Nerds bekannten Stoff in neuen Medien hinwirft. Ich finde die Serie überflüssig wie einen Kropf, und es ist mehr als offensichtlich, dass sie niemals gemacht worden wäre, wenn GoT nicht so erfolgreich gewesen wäre. Dazu erinnert die Umsetzung teilweise doch zu sehr an das große "Vorbild".
Und an das Genie, der das Ende von GoT damit begründet, dass man es ja schließlich aus den Romanen hätte herauslesen können ... Dir ist klar, dass Martin mit dem Schluss rein gar nichts zu tun hatte und alles ab John Snows Tod reines Teamgehacke von Soapschreibern war? Ging ja schon spektakulär damit los, dass John Snow als erste Amtshandlung gleich wiedererweckt wurde ...
GoT war genial, solange noch Vorlagen da waren. Danach gab's nur noch reine Soap-Kost im Fantasygewand (inklusive "Teambildung" der Lieblingscharaktere ... meine Güte, was für ein Dünnschiss).
Und an das Genie, der das Ende von GoT damit begründet, dass man es ja schließlich aus den Romanen hätte herauslesen können ... Dir ist klar, dass Martin mit dem Schluss rein gar nichts zu tun hatte und alles ab John Snows Tod reines Teamgehacke von Soapschreibern war? Ging ja schon spektakulär damit los, dass John Snow als erste Amtshandlung gleich wiedererweckt wurde ...
GoT war genial, solange noch Vorlagen da waren. Danach gab's nur noch reine Soap-Kost im Fantasygewand (inklusive "Teambildung" der Lieblingscharaktere ... meine Güte, was für ein Dünnschiss).
- DeathHuman
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Wenn für dich die drei von mir kritisierten Punkte die tragenden Säulen der Serie sind, kannst du das natürlich so interpretieren.NomDeGuerre hat geschrieben: ↑13.01.2020 11:54 Wenn es eine andere Serie wäre, dann hätte es werden können? Gedanklich wirklich kühn!
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Andere Sprache, anderer Besetzung und andere Staffage? Vielleicht hab ich dein anfängliches nett ja überinterpretiert, aber Punkt eins sorgt mit dem xenaesken Charme für eine gewisse Leichtigkeit, die bestimmt kein Zufall ist.
Wie dem auch sei, bei Cavill kommen wir zusammen.
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Zuletzt geändert von NomDeGuerre am 13.01.2020 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Ich stimme schon auch mit ihm überein. Die Serie ist zwar ganz nice, hätte aber auch noch viel Luft nach oben. Es muss ja nicht gleich etwas komplett anderes sein aber einfach besser! Besser geschriebene, interessantere Dialoge, ein nachvollziehbareres Casting das nicht PC getrieben ist und das die Kostüme billig wirken ist ja wohl auch nicht von der Hand zu weisen. Das kann man auch besser machen. Dadurch wird es nicht gleich eine ganz andere Serie, es würde sich aber qualitativ hochwertig anfühlen wie ein GoT z.B...aber ja, vielleicht ist es auch der Anspruch der Serie trashig zu sein a la Xena, Herkules etc.NomDeGuerre hat geschrieben: ↑13.01.2020 13:12 Andere Sprache, anderer Besetzung und andere Staffage? Vielleicht hab ich dein anfängliches nett ja überinterpretiert, aber Punkt eins sorgt mit dem xenaesken Charme für eine gewisse Leichtigkeit, die bestimmt kein Zufall ist.
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Zuletzt geändert von Ribizli am 13.01.2020 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Habe nach der 4. Folge nicht weiter geschaut, das war mir einfach viel zu trashy.
Aber die Bücher sind angeblich ja ähnlich, von daher sollte es den Lesern derer ja gefallen.
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Auch die Geschichten sind jetzt kein bierernster Epos, sondern beinhalten viel albernen Humor, den die Serie meines Erachtens gut eingefangen hat. Viele Dialoge sind auch eins zu eins aus den Büchern übernommen, auch wenn sie teilweise anderen Charakteren in den Mund gelegt wurden. Mich spricht das mehr an, als diese zunehmend hinkonstruierte Tiefsinnigkeit eines GoT. Ich mochte auf alle Fälle die Xenaeske Trashigkeit vom Hexer. Unterm Strich sehen für mich auch so ziemlich alle CGI-Effekte, wenn man sie denn als solche erkennen kann, einfach nur schlecht aus. Das ist eine Krankheit unserer Zeit, mit der man leben muss. Ein höheres Budget ändert da auch nur bedingt etwas dran, schließlich schauen auch die meisten teueren Hollywoodproduktionen oftmals billig aus.Ribizli hat geschrieben: ↑13.01.2020 13:55Ich stimme schon auch mit ihm überein. Die Serie ist zwar ganz nice, hätte aber auch noch viel Luft nach oben. Es muss ja nicht gleich etwas komplett anderes sein aber einfach besser! Besser geschriebene, interessantere Dialoge, ein nachvollziehbareres Casting das nicht PC getrieben ist und das die Kostüme billig wirken ist ja wohl auch nicht von der Hand zu weisen. Das kann man auch besser machen. Dadurch wird es nicht gleich eine ganz andere Serie, es würde sich aber qualitativ hochwertig anfühlen wie ein GoT z.B...aber ja, vielleicht ist es auch der Anspruch der Serie trashig zu sein a la Xena, Herkules etc.NomDeGuerre hat geschrieben: ↑13.01.2020 13:12 Andere Sprache, anderer Besetzung und andere Staffage? Vielleicht hab ich dein anfängliches nett ja überinterpretiert, aber Punkt eins sorgt mit dem xenaesken Charme für eine gewisse Leichtigkeit, die bestimmt kein Zufall ist.
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
heretikeen hat geschrieben: ↑13.01.2020 12:28 Interessant. Ich hätte euch für anspruchsvoller gehalten, aber offenbar reicht es ja doch völlig, wenn man Nerds bekannten Stoff in neuen Medien hinwirft. Ich finde die Serie überflüssig wie einen Kropf, und es ist mehr als offensichtlich, dass sie niemals gemacht worden wäre, wenn GoT nicht so erfolgreich gewesen wäre. Dazu erinnert die Umsetzung teilweise doch zu sehr an das große "Vorbild".
Und an das Genie, der das Ende von GoT damit begründet, dass man es ja schließlich aus den Romanen hätte herauslesen können ... Dir ist klar, dass Martin mit dem Schluss rein gar nichts zu tun hatte und alles ab John Snows Tod reines Teamgehacke von Soapschreibern war? Ging ja schon spektakulär damit los, dass John Snow als erste Amtshandlung gleich wiedererweckt wurde ...
GoT war genial, solange noch Vorlagen da waren. Danach gab's nur noch reine Soap-Kost im Fantasygewand (inklusive "Teambildung" der Lieblingscharaktere ... meine Güte, was für ein Dünnschiss).
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.... Das "Genie" rät Dir gelegentlich mal in ein Buch zu schauen, egal ob Witcher oder das Lied von Feuer und Eis ( für dich
GoT).
Andrzej Sapkowski ist Literaturkritiker, seine Hexerromane sind nicht jedermanns Sache. Die Romane lesen sich ähnlich
wie russische Literatur, sprich viele Namen und Orte werden dem Leser zunächst nicht genauer erklärt.
Außerdem haben seine Romane Anspielungen an unsere Zeit und sind auch noch teilweise zeitlich verschachtelt.
Das Problem ist, die meisten Leute kennen hauptsächlich nur das Spiel und verstehen gar nicht, dass die erste Staffel
die Vorgeschichte zu der Romanreihe ist.
Was GoT angeht, muss ich nur 50 Seiten über " Danny" gelesen haben um zu wissen, dass es mir ihr kein gutes Ende nehmen kann. Sind wir mal ehrlich, wer sich hier ein Happyend gedacht hat, sollte besser bei Harry Potter bleiben.
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Fantasy fixt mich nicht an. Witcher 3 war aber leider zu gut als Spiel...Als Serie? Nein danke.........Naja es musste ja kommen. Alles was sehr viel Kohle generiert muss vervielfältigt und ausgepresst werden. Anscheinend besitzt die Serie aber wirklich einige Qualitäten und hält sich mehr ans Buch? Da wirdf sich der Autor freuen. Ohne das Spiele wäre das niemals passiert Respekt an die Spieleentwickler!
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Ich muss auch sagen, dass ich von der Serie nicht allzusehr angetan war. Da war noch sehr viel Luft nach oben, vor allem bei Drehbuch, Regie und den Dialogen. Die Schauspieler waren zum Teil gut, zum Teil eher durchschnittlich. Große Ausreißer gab es weder nach oben noch nach unten. Einiges wirkte eher unfreiwillig komisch, und im Großen und Ganzen war die Handlung doch ziemlich generisch und austauschbar. Mich hat es zu sehr an Hercules und Xena aus den 90ern erinnert.
Netflix bekommt es irgendwie hin, jeden Stoff ins Mittelmaß zu drücken.
Auf jeden Fall muss ich mir eine zweite Staffel davon nicht geben.
Was die Kritik an GoT angeht: Da geht es weniger darum, WAS passiert, sondern WIE es passiert, bzw. wie es inszeniert (und dem Zuschauer verkauft) wurde. Die letzten Staffeln haben mit dem Holzhammer ein zum Teil absurd wirkendes Ende hingezimmert, und damit die behutsam aufgebaute und äußerst gekonnt erzählte erste Hälfte der Serie mit Füßen getreten. Dieser Stilbruch war zum Teil nur schwer zu verdauen, auch wenn das offensichtlich nicht jedem Zuschauer so negativ aufgefallen ist. Aber allein die letzten beiden Folgen waren ein echter Schlag ins Gesicht für die meisten Fans, mich inklusive. Das war einfach nur lächerlich, wenn man als Messlatte die ersten fünf Staffeln heran zieht. Ich habe fast alles vermisst, was GoT einst so groß gemacht hat: Inhaltliche Kohärenz, Spannungsaufbau, Dialoge, Timing.
Netflix bekommt es irgendwie hin, jeden Stoff ins Mittelmaß zu drücken.
Auf jeden Fall muss ich mir eine zweite Staffel davon nicht geben.
Was die Kritik an GoT angeht: Da geht es weniger darum, WAS passiert, sondern WIE es passiert, bzw. wie es inszeniert (und dem Zuschauer verkauft) wurde. Die letzten Staffeln haben mit dem Holzhammer ein zum Teil absurd wirkendes Ende hingezimmert, und damit die behutsam aufgebaute und äußerst gekonnt erzählte erste Hälfte der Serie mit Füßen getreten. Dieser Stilbruch war zum Teil nur schwer zu verdauen, auch wenn das offensichtlich nicht jedem Zuschauer so negativ aufgefallen ist. Aber allein die letzten beiden Folgen waren ein echter Schlag ins Gesicht für die meisten Fans, mich inklusive. Das war einfach nur lächerlich, wenn man als Messlatte die ersten fünf Staffeln heran zieht. Ich habe fast alles vermisst, was GoT einst so groß gemacht hat: Inhaltliche Kohärenz, Spannungsaufbau, Dialoge, Timing.
Zuletzt geändert von Babelfisch am 13.01.2020 20:14, insgesamt 3-mal geändert.
Ich bin nichts. Ich hab' nichts. Aber ich lach mich tot.
- HellToKitty
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Haha, mir war schon nach den ersten Szenen mit Danny völlig klar, dass sie in gewisser Weise die Rolle eines umgedrehten Gollums spielen wird. Ich fand das eigentlich sehr offensichtlich bei einem betrogenen Charakter, der nur von Rache getrieben wurde. Alles andere wäre auch eine eigentümliche Botschaft gewesen. Ich kann es nicht nachvollziehen wie man den Wandel nicht kommen sehen hat. Für mich waren die Drachen Fantasy-Atombomben und ich wüsste nicht was man jemals gutes mit einer Atombombe gemacht hätte.schwarzes Schaf hat geschrieben: ↑13.01.2020 16:54 Was GoT angeht, muss ich nur 50 Seiten über " Danny" gelesen haben um zu wissen, dass es mir ihr kein gutes Ende nehmen kann. Sind wir mal ehrlich, wer sich hier ein Happyend gedacht hat, sollte besser bei Harry Potter bleiben.
Re: The Witcher (Netflix) - Special
Die Dialoge sind in Deiner Aufzählung überflüssig.Babelfisch hat geschrieben: ↑13.01.2020 20:10 Ich muss auch sagen, dass ich von der Serie nicht allzusehr angetan war. Da war noch sehr viel Luft nach oben, vor allem bei Drehbuch, Regie und den Dialogen.
Wenn sie nicht improvisiert wurden, standen die Dialoge im Drehbuch. Du kritisiert das Drehbuch.
Wenn sie improvisiert wurden, war die Regie mit den Dialogen zufrieden. Du kritisierst die Regie.
Erklärung, die ich wahrscheinlich in Bezug auf die Serie nicht oft genug abgeben kann: Ich habe keins der Bücher gelesen und nach S2E1 nicht weiter geschaut.
Ja, die Probleme dieser fiktiven Herrschenden sind nur ein Spiegel, der uns, dem vermeintlich machtlosen oder desinteressierten Souverän, vorgehalten wird. Aber die Ähnlichkeit zu historischen feudalen Herrschern, die sich nur hätten zusammensetzen müssen, um offen über ihre Problemchen zu reden und anschließend per Federstrich die Normen zu ändern, macht die ganze "epische" Geschichte für mich von Anfang an vermeidbar. Hauptursache meines Desinteresses: Dass die ökonomische Grundlage, Bauern und Handwerker, von Anfang an kein Gesicht bekommt und damit kein Teil der Geschichte ist. Es sei denn, man ist ein unehelicher Nachfahre von Baratheon, vermute ich. Da gab es doch diesen Schmiedelehrling in Staffel 1, als alle unehelichen Söhne des toten Königs gesucht wurden. Ich dachte erst, um den und seinesgleichen geht es – so ganz alttestamentarisch – und dann war er weg. Ich hab grad mal gegoogelt und er taucht wohl mehrmals in der Serie auf, zuletzt als Deus Ex Karl Hungus oder so.
Zuletzt geändert von dx1 am 13.01.2020 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Mal davon abgesehen das die Diskussion hier sich wohl etwas zu sehr vom Witcher in Richtung GoT abwendet, ist das wohl die merkwürdigste Begründung wieso man GoT nicht mag die ich je gelesen habedx1 hat geschrieben: ↑13.01.2020 22:02Die Dialoge sind in Deiner Aufzählung überflüssig.Babelfisch hat geschrieben: ↑13.01.2020 20:10 Ich muss auch sagen, dass ich von der Serie nicht allzusehr angetan war. Da war noch sehr viel Luft nach oben, vor allem bei Drehbuch, Regie und den Dialogen.
Wenn sie nicht improvisiert wurden, standen die Dialoge im Drehbuch. Du kritisiert das Drehbuch.
Wenn sie improvisiert wurden, war die Regie mit den Dialogen zufrieden. Du kritisierst die Regie.
Erklärung, die ich wahrscheinlich in Bezug auf die Serie nicht oft genug abgeben kann: Ich habe keins der Bücher gelesen und nach S2E1 nicht weiter geschaut.
Ja, die Probleme dieser fiktiven Herrschenden sind nur ein Spiegel, der uns, dem vermeintlich machtlosen oder desinteressierten Souverän, vorgehalten wird. Aber die Ähnlichkeit zu historischen feudalen Herrschern, die sich nur hätten zusammensetzen müssen, um offen über ihre Problemchen zu reden und anschließend per Federstrich die Normen zu ändern, macht die ganze "epische" Geschichte für mich von Anfang an vermeidbar. Hauptursache meines Desinteresses: Dass die ökonomische Grundlage, Bauern und Handwerker, von Anfang an kein Gesicht bekommt und damit kein Teil der Geschichte ist. Es sei denn, man ist ein unehelicher Nachfahre von Baratheon, vermute ich. Da gab es doch diesen Schmiedelehrling in Staffel 1, als alle unehelichen Söhne des toten Königs gesucht wurden. Ich dachte erst, um den und seinesgleichen geht es – so ganz alttestamentarisch – und dann war er weg. Ich hab grad mal gegoogelt und er taucht wohl mehrmals in der Serie auf, zuletzt als Deus Ex Karl Hungus oder so.
Ernsthaft? Kann man das nicht auf alle Konflikte beziehen die je gab und aktuell auch gibt? USA und Iran sollten sich aktuell z.B. auch einfach zusammensetzen und über ihre problemchen reden, dann wäre alles gelöst. So einfach ist das aber nicht und war es auch niezusammensetzen müssen, um offen über ihre Problemchen zu reden
Wer bitte interessiert sich für Bauern und Handwerker in so einer epischen Geschihte. Ich mein es gibt White Walker, Drachen, Three Eiyed Raven und andere abgefahrene sachen und du willst sehen wie ein Bauer seine Kartoffeln erntet? Wie gesagt, echt die abgefahrenste Begründung die ich bisher gelesen habe...Dass die ökonomische Grundlage, Bauern und Handwerker, von Anfang an kein Gesicht bekommt
Zuletzt geändert von Ribizli am 14.01.2020 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Witcher (Netflix) - Special
Ich interessiere mich für Bauern und Handwerker. Oder Söldner und Seefahrer. Oder Händler und Barden.
Bei got fand ich es wirklich schade (vor allem in den Büchern), dass man die Geschehnisse nur aus den Augen der Adeligen gesehen hat. Selbst "Ausnahmen" wie Davos waren dann doch im Adel. Im Buch gab es keinen einzigen Handlungsstrang, ohne blaues Blut. Und das bei sicher über 25 Strängen, wären es nur 5 oder weniger, würde ich nichts sagen. Ist schon ein valider Punkt den dx da anspricht, hat mich schon gestört. Neben anderen Sachen. War trotzdem sehens und lesenswert. Aber letztlich auch viel zu 2 dimensional
Edit
Ich mein, die Nachtwache besteht zu 98% aus Abschaum oder Unterschicht. Und wir bekommen dort 2 Handlungsstränge, beide adelig. Ist doch schade
Bei got fand ich es wirklich schade (vor allem in den Büchern), dass man die Geschehnisse nur aus den Augen der Adeligen gesehen hat. Selbst "Ausnahmen" wie Davos waren dann doch im Adel. Im Buch gab es keinen einzigen Handlungsstrang, ohne blaues Blut. Und das bei sicher über 25 Strängen, wären es nur 5 oder weniger, würde ich nichts sagen. Ist schon ein valider Punkt den dx da anspricht, hat mich schon gestört. Neben anderen Sachen. War trotzdem sehens und lesenswert. Aber letztlich auch viel zu 2 dimensional
Edit
Ich mein, die Nachtwache besteht zu 98% aus Abschaum oder Unterschicht. Und wir bekommen dort 2 Handlungsstränge, beide adelig. Ist doch schade
Zuletzt geändert von Raskir am 14.01.2020 09:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher
I have approximate knowledge of many things
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Re: The Witcher (Netflix) - Special
Bin ich der einzige, der Yennefer gottverdammt sexy findet? Ist vielleicht nicht das Wichtigste, aber.. nix aber.
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