hauptsache Luft bewegt
Halo: Reach - Test
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Re: Halo: Reach - Test
Ich wollte es mir am Wochenende kaufen, doch was hat es mit den Aussagen aus diesem negativen User-Review auf Steam auf sich. Stimmt das? Das klingt für mich nach Datenklau und Analyse schlechthin und gehört doch dann, wenn es stimmt zumindest mit angesprochen und mit mehr Aufmerksamkeit bedacht.
https://steamcommunity.com/app/976730/n ... _5_100010_
Auszug:
Microsoft Corporation hat mit dem Xbox Game Studios Portfolio und der Veröffentlichung ihrer neueren Produkte auf Steam einen Weg gefunden, Kunden an ihren eigenen Dienst zu binden, als auch Datenerfassung und Analytics in Reinform zu betreiben.
So sind im Spiel enthalten:
1. Microsoft Azure Playfab - Echtzeit Analyse und Monetarisierungsplattform gekoppelt an Mehrspielerfunktionen mit Hilfe der Amazon AWS Services
2. Diverse Telemetrie und Diagnosedienste die aus Windows 10, Skype oder zur generellen Standorterfassung bekannt sind
3. IP-Erfassung AkaDNS
4. Onlinezwang mit Accountbindung und Eingliederung in das XBox One und gesamte Microsoftnetzwerk inklusiv Partner
5. Easy Anti-Cheat der Firma Kamu Game Security
6. Cloudapp Telemetrie
7. Microsoft Gaming Bar (sofern nicht in Windows deaktiviert oder blockiert)
8. zig weitere hauseigene Microsoftdienste die Daten im Sekundentakt Daten im wortwörtlichen Zusammenspiel erfassen und verschicken
https://steamcommunity.com/app/976730/n ... _5_100010_
Auszug:
Microsoft Corporation hat mit dem Xbox Game Studios Portfolio und der Veröffentlichung ihrer neueren Produkte auf Steam einen Weg gefunden, Kunden an ihren eigenen Dienst zu binden, als auch Datenerfassung und Analytics in Reinform zu betreiben.
So sind im Spiel enthalten:
1. Microsoft Azure Playfab - Echtzeit Analyse und Monetarisierungsplattform gekoppelt an Mehrspielerfunktionen mit Hilfe der Amazon AWS Services
2. Diverse Telemetrie und Diagnosedienste die aus Windows 10, Skype oder zur generellen Standorterfassung bekannt sind
3. IP-Erfassung AkaDNS
4. Onlinezwang mit Accountbindung und Eingliederung in das XBox One und gesamte Microsoftnetzwerk inklusiv Partner
5. Easy Anti-Cheat der Firma Kamu Game Security
6. Cloudapp Telemetrie
7. Microsoft Gaming Bar (sofern nicht in Windows deaktiviert oder blockiert)
8. zig weitere hauseigene Microsoftdienste die Daten im Sekundentakt Daten im wortwörtlichen Zusammenspiel erfassen und verschicken
Zuletzt geändert von Ninjustin am 09.12.2019 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Halo: Reach - Test
Wer hätte gedacht dass Multiplayerspiele diverse Onlinedienste benutzen...Ninjustin hat geschrieben: ↑09.12.2019 09:48 Ich wollte es mir am Wochenende kaufen, doch was hat es mit den Aussagen aus diesem negativen User-Review auf Steam auf sich. Stimmt das? Das klingt für mich nach Datenklau und Analyse schlechthin und gehört doch dann, wenn es stimmt zumindest mit angesprochen und mit mehr Aufmerksamkeit bedacht.
https://steamcommunity.com/app/976730/n ... _5_100010_
Auszug:
Microsoft Corporation hat mit dem Xbox Game Studios Portfolio und der Veröffentlichung ihrer neueren Produkte auf Steam einen Weg gefunden, Kunden an ihren eigenen Dienst zu binden, als auch Datenerfassung und Analytics in Reinform zu betreiben.
So sind im Spiel enthalten:
1. Microsoft Azure Playfab - Echtzeit Analyse und Monetarisierungsplattform gekoppelt an Mehrspielerfunktionen mit Hilfe der Amazon AWS Services
2. Diverse Telemetrie und Diagnosedienste die aus Windows 10, Skype oder zur generellen Standorterfassung bekannt sind
3. IP-Erfassung AkaDNS
4. Onlinezwang mit Accountbindung und Eingliederung in das XBox One und gesamte Microsoftnetzwerk inklusiv Partner
5. Easy Anti-Cheat der Firma Kamu Game Security
6. Cloudapp Telemetrie
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Re: Halo: Reach - Test
Wer hätte gedacht, dass Du so wenig lesen kannst ...
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Re: Halo: Reach - Test
Und da gehen gleich wieder die Beleidigungen los
serious businessss
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Re: Halo: Reach - Test
Logisch sie das nutzen.
Ob man jetzt von Steam oder von MS ausspioniert wird, völlig wumpe.
Die Umsetzung ist auf jeden Fall echt gut.
Muss nur endlich Zeit finden, weiter zu spielen
Ob man jetzt von Steam oder von MS ausspioniert wird, völlig wumpe.
Die Umsetzung ist auf jeden Fall echt gut.
Muss nur endlich Zeit finden, weiter zu spielen
Das ist eine Signatur...
- George Orwell42
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Re: Halo: Reach - Test
Nein, logisch ist das bei weitem nicht
Und mal ganz davon abgesehen das ich bei Steam noch nicht von großartiger Datensammelwut gehört habe,besteht immer noch ein riesen Unterschied zwischem einem Privatunternehmen und einer AG.
Re: Halo: Reach - Test
Nein, ehrlich jetzt ... mindestens (!) die Hälfte von dem, was hier gelistet wurde, ist für MP-Partien kein Stück notwendig. Ist Dir das beim Verfassen Deines schlichtweg falschen One-Liners nicht aufgefallen?
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Re: Halo: Reach - Test
Datenkrake halt.George Orwell42 hat geschrieben: ↑10.12.2019 09:35Nein, logisch ist das bei weitem nicht
Und mal ganz davon abgesehen das ich bei Steam noch nicht von großartiger Datensammelwut gehört habe,besteht immer noch ein riesen Unterschied zwischem einem Privatunternehmen und einer AG.
Damit verdienen die halt noch mehr Geld.
Was will man ihnen vorwerfen?
Welche Unternehmen nutzt sowas nicht aus?
Auch wenn es nicht immer bekannt ist...
Das ist eine Signatur...
Re: Halo: Reach - Test
Ich hab diesen One-Liner ja eben verfasst, weil ich mir veräppelt vorkam. Sowohl Anti-Cheat, Xbox-Live-Dienste als Basis für die Online-Partien (oder muss man hier unbedingt auf Steamworks zurückgreifen, damit es "gildet"?), als auch Speichern in der Cloud, Erfassung von Daten zu Spielerperformance (für besseres Matchmaking) sind vollkommen normal. Da kommt einiges zusammen, das wirste schlecht verhindern können.
Und dann haste sowas wie "IP-Erfassung" ... wie verbindet man die Spieler denn miteinander ohne deren IP zu kennen?? Teils wie ausgedacht das ganze, was der letzte Punkt ja schön abrundet.
Re: Halo: Reach - Test
Beim ersten Teil ist es meistens nicht so ersichtlich wo man genau hin muss.Da sind die Teile danach schon viel gradlinigerGoodOldGamingTimes hat geschrieben: ↑08.12.2019 01:16Echt jetzt Die Halo Titel sind absolut geradlinige Shooter bei denen es nur von A nach B geht. Wie kann man sich da verlaufendjsmirnof hat geschrieben: ↑06.12.2019 23:09Ich gebe dir da vollkommen recht beim 1 Teil. Ich verlaufe mich auch andauert in den Level.Das Problem was dabei ist das du nichts angezeigt bekommst wohin du überhaubt musst.Und dazu kommt noch hinschwert hinzu das es grosse offene Areale gibt. Das hab die bei den anderen Halo Teilekamm28 hat geschrieben: ↑06.12.2019 22:37 Hm. Hmhmhm.
Habe die Collection auf der Wunschliste, bin aber etwas am hadern. Ich liebe gute Ego-Shooter, aber Halo (1) war eine meiner größten Enttäuschungen. Lange Zeit so etwas wie der heilige Gral aufgrund ein paar in Magazinen abgedruckten Screenshots (woah, das sieht ja echt aus!); dann kams erst mal nur für die XBox.
Irgendwann war es soweit, endlich konnte ich Halo spielen! Aber schon im allerersten Level ging es dann durch Korridore, die alle gleich aussahen und schön baukastenmäßig in ordentlichen rechten Winkeln angeordnet waren. Das hatte nichts, gar nichts mit dem zu tun, was ich an Shootern schätzte (und damals noch dachte, dass es halt alle so sehen würden). In den offenen Arealen wurde es dann besser, aber spätestens bei späteren Leveln, die - und da lege ich mich auch heute noch fest - aus einem Lehrbuch stammen könnten, wie man Level NICHT baut, habe ich zum ersten Mal erlebt, wie ein hochgelobtes Spiel mich ratlos zurücklässt. Ich meine, selbst Rohrkrepierer im absoluten Trash-Low-Budget-Bereich wie Mortyr (!) haben teilweise ein besseres Leveldesign.
Ehm, zum Thema: Das wurde bei späteren Titeln der Reihe doch bestimmt besser, oder?
abgeschafft.Das merkt man schon an Reach. Das ist mehr gradlienig was in Sachen level Aufbau betrifft.Was ich mir mit der Neuauflage vom ersten Teil gewünscht hätte wären mehr zielmarker die zeigen wo man hin muss.Aber vielleicht kommt ja jetzt so was.
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Re: Halo: Reach - Test
In dem Fall kommt noch hinzu, das Steam Spieler mit Xbox Spielern zusammen spielen können. Das muss ja irgendwie miteinander verbandelt werden. Das hierzu Xboxlive genutzt wurde ist wohl eher notwendiges Übel. Über manches was sie aufgeregt wird, musste ich ehrlich sogar schmunzeln. Quasi jedes Produkt das in irgendeinem Appstore verfügbar ist, benötigt natürlich die entsprechenden Telemetrie und Analytic Tools. Nicht um irgendwelche Nutzer auszuspionieren, sondern eben schlicht und ergreifend um allein schon zu erfassen, wie oft die App beispielsweise heruntergeladen / Installiert wurde. Ich will das auch gar nicht alles verharmlosen. Und gerade MS seine Datensammelwut ist ja schon legendär, wobei man beim heutigen Windows Betriebssystem schon sehr vieles deaktivieren kann, während man früher einfach damit leben musste.sourcOr hat geschrieben: ↑11.12.2019 13:56Ich hab diesen One-Liner ja eben verfasst, weil ich mir veräppelt vorkam. Sowohl Anti-Cheat, Xbox-Live-Dienste als Basis für die Online-Partien (oder muss man hier unbedingt auf Steamworks zurückgreifen, damit es "gildet"?), als auch Speichern in der Cloud, Erfassung von Daten zu Spielerperformance (für besseres Matchmaking) sind vollkommen normal. Da kommt einiges zusammen, das wirste schlecht verhindern können.
Und dann haste sowas wie "IP-Erfassung" ... wie verbindet man die Spieler denn miteinander ohne deren IP zu kennen?? Teils wie ausgedacht das ganze, was der letzte Punkt ja schön abrundet.
Und wer ein Android Smartphone samt Appstore besitzt und dort Whatsapp, Instagram uvm. installiert hat, der kann diese Liste aus dem Steam Review wohl eh getrost ignorieren. Weil wer ein modernes Smartphone umfänglich nutzt, und sich dann wegen paar Analytic Tools bei Halo Sorgen macht, der hat den Schuss wirklich nicht gehört...
Selbst auf jeder besuchten Internetseite wartet eine ganze Armada an Analytic Tools, Werbung, Cookies, etc. Wenn einem das alles Sorge macht, kann man zumindest versuchen die Schnüffler zu reduzieren, indem man Adguard oder andere Tools benutzt, notfalls eben ein VPN. Aber auch diese Apps sind voll mit Analytic Tools, und sei es nur zur Erfassung der Downloads... und ob man dem Anbieter hinter jeglicher Anti-Spyware, VPN etc. trauen kann steht dann eh nochmal auf einem anderen Blatt Papier. Wenn man ganz sicher gehen will, kleiner Tipp: In Zukunft Offline bleiben. Und beten das keiner dem ihr eure Handynummer gebt, sowas wie Whatsapp besitzt.......
Re: Halo: Reach - Test
Das ist wieder das typische Totschlagargument, wenn man sich nicht kritisch mit einer Sache auseinandersetzen will, sondern mit "Is halt so" längst aufgegeben hat.Khorneblume hat geschrieben: ↑12.12.2019 08:27 Wenn man ganz sicher gehen will, kleiner Tipp: In Zukunft Offline bleiben. Und beten das keiner dem ihr eure Handynummer gebt, sowas wie Whatsapp besitzt.......
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Re: Halo: Reach - Test
War keineswegs meine Intention. Der Punkt ist nur ganz einfach, das gehört nicht in eine Produktbewertung sich über die enthaltenden Dienste in einem "Online" Game auszulassen. Die integrierte Spyware hatte schon WoW Anno 2005, und keinen hat es davon abgehalten derlei Spiele bis heute zu konsumieren. Es darf hier schon die Frage erlaubt sein, warum man bei Halo jetzt kritischer hinschauen sollte, als bei sämtlichen anderen Spielen die einen Multiplayer mit Internet vorweisen?Kajetan hat geschrieben: ↑13.12.2019 09:55Das ist wieder das typische Totschlagargument, wenn man sich nicht kritisch mit einer Sache auseinandersetzen will, sondern mit "Is halt so" längst aufgegeben hat.Khorneblume hat geschrieben: ↑12.12.2019 08:27 Wenn man ganz sicher gehen will, kleiner Tipp: In Zukunft Offline bleiben. Und beten das keiner dem ihr eure Handynummer gebt, sowas wie Whatsapp besitzt.......
Kritische Auseinandersetzung? Gerne. Hier wirkte das leider mehr wie Pauschalbashing.
Re: Halo: Reach - Test
Zum einen redet der User, auf dessen Post Du Dich bezogen hast, nicht von einem Produktest, sondern von seinen persönlichen Einschätzungen und zum anderen argumentierst Du schon wieder auf einer Totschlagsebene. Diesmal: Nur derjenige darf diese Sache kritisieren, der noch nie ein Spiel mit solchen Zusatzdiensten gespielt hat. Wer nur einmal in seinem Leben Facebook benutzt hat, darf nie Facebook kritisieren. Wer nur einmal ein Spiel mit Kopierschutz gekauft hat, darf Kopierschutzsysteme nicht kritisieren. Es dürfen nur Heilige eine Sache kritisieren oder Leute, die selbst nie Erfahrungen mit einer Sache gemacht haben.Khorneblume hat geschrieben: ↑15.12.2019 19:20 War keineswegs meine Intention. Der Punkt ist nur ganz einfach, das gehört nicht in eine Produktbewertung sich über die enthaltenden Dienste in einem "Online" Game auszulassen. Die integrierte Spyware hatte schon WoW Anno 2005, und keinen hat es davon abgehalten derlei Spiele bis heute zu konsumieren. Es darf hier schon die Frage erlaubt sein, warum man bei Halo jetzt kritischer hinschauen sollte, als bei sämtlichen anderen Spielen die einen Multiplayer mit Internet vorweisen?
Du erweckst nicht gerade den Eindruck an einer kritischen Auseinandersetzung interessiert zu sein. So kommt es zumindest rüber ...Kritische Auseinandersetzung? Gerne. Hier wirkte das leider mehr wie Pauschalbashing.
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