Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Eins meiner liebsten Spiele auf Amiga CD32 war Pirates Gold (die bis heute beste Version) und ich glaube auch deswegen hatte ich an Pillars 2 soviel Spaß. Das Piratensetting zwingt sich auch nicht auf, es ist ein Teil dieser Welt. Wo man sich da einordnet, bleibt ja jedem überlassen. Auch die Dialoge fand ich gut, denn Rollenspiel liegt nicht in den Quests, sondern in der Immersion und die fängt bei Glaubwürdigkeit im Detail an und bei der Party war das ganz toll.
Ich fand auch die Textadventure Passagen eher auflockernd.
Ich fand auch die Textadventure Passagen eher auflockernd.
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Keiner sagt das Piratensetting per se gleich ein schlechtes Spiel sein muss.....nur zieht es scheinbar weniger Käufer als andere Szenarios an.Eikant hat geschrieben: ↑13.11.2019 05:18 Eins meiner liebsten Spiele auf Amiga CD32 war Pirates Gold (die bis heute beste Version) und ich glaube auch deswegen hatte ich an Pillars 2 soviel Spaß. Das Piratensetting zwingt sich auch nicht auf, es ist ein Teil dieser Welt. Wo man sich da einordnet, bleibt ja jedem überlassen. Auch die Dialoge fand ich gut, denn Rollenspiel liegt nicht in den Quests, sondern in der Immersion und die fängt bei Glaubwürdigkeit im Detail an und bei der Party war das ganz toll.
Ich fand auch die Textadventure Passagen eher auflockernd.
Ich hab z.B. momentan das Problem mit Greedfall. Das Spiel reizt mich schon, aber das Setting (Piratenzeit, ähnliche Waffen & Verhalten) turnt mich so stark ab, das ich mich nicht mal zum runtergesetzten Preis (ist momentan bei Sony im Angebot) dazu durchringen kann es zu kaufen.
Und wenn man sich mal auch abseits der Spiele so umguckt: Piraten? Das galt in Hollywood bis Pirates of the Caribian als Geldgrab, da quasi jeder Piratenfilm nach 1960 so richtig floppte. Und nebenbei war selbst Disney extrem erstaunt das Pirates of the Caribiandas nicht tat.
Aber außerhalb dieser Film-Serie gibt es quasi (fast) nichts...…
Man könnte also guten Gewissens behaupten das es von vornherein sehr riskant ist auf dieses Setting zu setzen.....und das eigentlich auch bei Gamedesignern bekannt sein sollte.
Um auf Greedfall zurück zu kommen: wäre es ein reines Fantasy-Setting hätte ich es zum Vollpreis gekauft....mit dem Quasi-Piratensetting werde ich wohl noch warten bis es auf 10-15 Euro gefallen ist.
P.S.
mir ist gerade etwas aufgefallen. Scheinbar finden Piratenspiele dann etwas mehr anklang, wenn es auf "Schlacht zwischen 2++ Schiffen mit Kanonen" hinausläuft. Wie bei Pirates! und eben auch das schon genannte Black Flag.
Man müsste jetzt prüfen ob das Piratensetting dabei relevant ist oder es eben rein um irgendwelche Schiffe die sich abballern geht......oder ob das Piratensetting dabei vielleicht sogar hinderlich ist noch mehr Käufer zu finden.
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Gibt es den offizielle Verkaufszahlen? Ich finde einfach nichts.
Es ist im Endeffekt ein echt gutes Game. Ich habe es mit Dlc´s, würde mir den 3 auch holen. Habe es allerdings noch nicht durch spielen können. Das Piraten setting ist mal sehr cool. Viele wollten wohl ein reines Fantasy Setting, ich glaube das viele es einfach deswegen nicht gekauft haben, aber es ist ein Fehler. Das Setting ist sehr Stimmig umgesetzt. Es passt, macht richtig bock. Eine Demo hätte die Spieler überzeugen können.
Dazu kommt alt das POE einfach zuviel Text bot(Dialoge, Npcs, Bücher), das ist im 2 auch viel weniger. Das wurde viel zu wenig thematisiert. Diese Texte waren in POE völlig optional und boten einem die Möglichkeit tiefer in die Story einzusteigen, es war aber kein muss, verpasst hat man wenn man das weggelassen hat auch nichts. Das Marketing war halt einfach nur schlecht, wenn man den ersten nicht gemocht hat und es sowieso gekauft hat so wie ich, wusste man nicht auf was man sich da einlässt. Von einem zu komplexem Spiel kann nicht die rede sein, die Story war komplex. Der erste war irgendwann zu einfach, dafür gibt es aber die Schwierigkeitsgrade. Das gilt für den 2 auch.
Es ist im Endeffekt ein echt gutes Game. Ich habe es mit Dlc´s, würde mir den 3 auch holen. Habe es allerdings noch nicht durch spielen können. Das Piraten setting ist mal sehr cool. Viele wollten wohl ein reines Fantasy Setting, ich glaube das viele es einfach deswegen nicht gekauft haben, aber es ist ein Fehler. Das Setting ist sehr Stimmig umgesetzt. Es passt, macht richtig bock. Eine Demo hätte die Spieler überzeugen können.
Dazu kommt alt das POE einfach zuviel Text bot(Dialoge, Npcs, Bücher), das ist im 2 auch viel weniger. Das wurde viel zu wenig thematisiert. Diese Texte waren in POE völlig optional und boten einem die Möglichkeit tiefer in die Story einzusteigen, es war aber kein muss, verpasst hat man wenn man das weggelassen hat auch nichts. Das Marketing war halt einfach nur schlecht, wenn man den ersten nicht gemocht hat und es sowieso gekauft hat so wie ich, wusste man nicht auf was man sich da einlässt. Von einem zu komplexem Spiel kann nicht die rede sein, die Story war komplex. Der erste war irgendwann zu einfach, dafür gibt es aber die Schwierigkeitsgrade. Das gilt für den 2 auch.
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Hrhrhr, "Cutthroat_Island". Der angeblich größte Kino-Flopp aller ZeitenDongDong hat geschrieben: ↑13.11.2019 10:18 Und wenn man sich mal auch abseits der Spiele so umguckt: Piraten? Das galt in Hollywood bis Pirates of the Caribian als Geldgrab, da quasi jeder Piratenfilm nach 1960 so richtig floppte. Und nebenbei war selbst Disney extrem erstaunt das Pirates of the Caribiandas nicht tat.
Und PotC hat auch nur funktioniert, weil es vor allem Dank Johnny Depp eigentlich eine überdrehte Persiflage auf das ganze Piraten-Gedöns war. Ursprünglich wollte man einen "ernsthaften" Piratenfilm machen.
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Offiziell hat Obsidian nichts bekanntgegeben, aber ein Investor hat es errechnen können. Wurden von PoE fast 1 Millionen Stück abgesetzt, waren es beim zweiten Teil (Stand Ende letzten Jahres) nur knapp 100.000 Einheiten.murat_demir_84 hat geschrieben: ↑13.11.2019 10:37 Gibt es den offizielle Verkaufszahlen? Ich finde einfach nichts.
https://www.pcgames.de/Pillars-of-Etern ... n-1269040/
Mittlerweile werden es vielleicht 150.000-200.000 sein, aber das macht finanziell dank Sales und Billig-Keys kaum einen Unterschied. Die Fortsetzung ist rein an den Verkaufszahlen gemessen ein Riesenflop.
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Woran scheiterte deiner Meinung nach PoE 2?Eisenherz hat geschrieben: ↑13.11.2019 10:43Offiziell hat Obsidian nichts bekanntgegeben, aber ein Investor hat es errechnen können. Wurden von PoE fast 1 Millionen Stück abgesetzt, waren es beim zweiten Teil (Stand Ende letzten Jahres) nur knapp 100.000 Einheiten.murat_demir_84 hat geschrieben: ↑13.11.2019 10:37 Gibt es den offizielle Verkaufszahlen? Ich finde einfach nichts.
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Mittlerweile werden es vielleicht 150.000-200.000 sein, aber das macht finanziell dank Sales und Billig-Keys kaum einen Unterschied. Die Fortsetzung ist rein an den Verkaufszahlen gemessen ein Riesenflop.
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Das sind doch nur Schätzungen, glaube nicht das die wirklich zutreffend sind.Eisenherz hat geschrieben: ↑13.11.2019 10:43Offiziell hat Obsidian nichts bekanntgegeben, aber ein Investor hat es errechnen können. Wurden von PoE fast 1 Millionen Stück abgesetzt, waren es beim zweiten Teil (Stand Ende letzten Jahres) nur knapp 100.000 Einheiten.murat_demir_84 hat geschrieben: ↑13.11.2019 10:37 Gibt es den offizielle Verkaufszahlen? Ich finde einfach nichts.
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Mittlerweile werden es vielleicht 150.000-200.000 sein, aber das macht finanziell dank Sales und Billig-Keys kaum einen Unterschied. Die Fortsetzung ist rein an den Verkaufszahlen gemessen ein Riesenflop.
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Nachdem ich beim ersten Teil von diesen schrecklich überladenden Texten, die auf 50 Zeilen absolut null relevante Informationen rausgehauen haben, schon das Kotzen gekriegt und das Spiel nicht angerührt habe, wundert es mich nicht, wenn andere Leute beim zweiten Teil auch die Finger davon gelassen haben. Das Writing war halt scheiße, da machste nix.
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
An zwei Dingen:
a.) Piratensetting (die Nische ist zu klein und zu viele Winken schon dann ab)
b.) Falsche Einschätzung des "Erfolges" des ersten Teils (es hat sich durch den Wertungshype gut verkauft, nicht weil es ein sehr gutes Spiel war...….nur hat das keine sehen wollen).
Punkt b.) könnte nebenbei auch noch für andere Games ein Problem werden. Z.B. einem Sekiro Nachfolger. Ich kenne viele die sich das Spiel wegen dem Hype zugelegt haben und keiner von denen würde jemals wieder ein Spiel von FROM kaufen, da es Ihnen viel zu schwer war......selbst das neue Star Wars spiel könnte deswegen Probleme bekommen. Viele die ich kenne sehen von einem Kauf erst mal ab, da Sie Angst haben das Spiel wird zu schwer (und ich gebe zu das auch ich diese Befürchtung habe).
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Ja, Punkt B ist immer zu beachten, wenn man die kommerziellen Chancen eines Nachfolgers kalkulieren will. Ich erinnere da nur an "Drakensang - Am Fluss der Zeit". Wunderbares Spiel, in so ziemlich allen Aspekten klar besser als der Vorgänger und doch nur geringe Umsätze. Warum? Weil Drakensang viele Leute gekauft haben, die mit so einer Art Spiel eigentlich nix mit anfangen können, aber durch entsprechenden Hype dazu animiert wurden. Und der Hype um Drakensang war groß. SEHR groß!DongDong hat geschrieben: ↑13.11.2019 14:20 Punkt b.) könnte nebenbei auch noch für andere Games ein Problem werden. Z.B. einem Sekiro Nachfolger. Ich kenne viele die sich das Spiel wegen dem Hype zugelegt haben und keiner von denen würde jemals wieder ein Spiel von FROM kaufen, da es Ihnen viel zu schwer war......selbst das neue Star Wars spiel könnte deswegen Probleme bekommen. Viele die ich kenne sehen von einem Kauf erst mal ab, da Sie Angst haben das Spiel wird zu schwer (und ich gebe zu das auch ich diese Befürchtung habe).
Oder nehmen wir "Atlantis - The Lost Tales", welches Anfang des Jahrtausends erschien und in Deutschland vor allem durch die Computer-Bild-Spiele massiv gepusht wurde. Bis auf die hübsche Optik war das ein fieses, mieses Adventure mit vielen Sackgassen und unfairen, unlogischen Rätseln. Aber jeder hat es gekauft, weil man überall lesen konnte, dass es doch toll sei. Die Nachfolger konnten diesen Erfolg nicht einmal ansatzweise erreichen.
Oder das bekannteste Beispiel eines Titels, den so ziemlich jeder gekauft, aber kaum jemand gezockt hat: Myst
IRRSINNIGER Verkaufserfolg. Man kaufte Myst, weil jeder davon redete. Myst 2 und Nachfolger konnten nicht einmal zusammen ansatzweise das Umsatzniveau von Myst erreichen.
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
hat POE2 denn die Ladezeiten in den Griff bekommen?
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Spiele gerade und hab kaum nennenswerte Ladezeiten.
Ich mag beide Teile. Der zweite Teil ist dem ersten technisch weit überlegen.
Dennoch ist die Story des ersten Teils besser. Beide Teile haben meiner Meinung nach ein Problem mit dem roten Faden, der sich durchs Spiel zieht. Der zweite Teil leidet wegen der offenen Seewelt aber stärker darunter als der erste.
Der erste Teil wirkte viel düsterer als der zweite. Ich schätze das karibische Piratensetting ist das Hauptproblem des zweiten Teils. Solche Spiele profitieren sehr stark von Atmosphäre. Wenn man mal so an Icewind Dale denkt oder selbst Neverwinter Nights kam bei Pillars of Eternity 2 niemals so ein atmosphärisches Abenteuer-Rollenspiel Gefühl auf wo man gefährliche Gebiete und Dungeons entdeckt und niemals weiß welche Gefahr einem begegnet.
Spielerisch und technisch macht PoE2 aber so viel richtig. Da haben die Entwickler richtig gute Arbeit geleistet.
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Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Das ist nur die halbe Wahrheit. Auch wenn die Ladezeiten an sich nicht besonders lang sind, so sind es durch die gleiche Engine weiterhin SEHR viele. Von einem Haus im zweiten Stock, zum anderen Haus im zweiten Stock sind vier mal Ladezeiten.
Re: Pillars of Eternity 2: Deadfire: Chef-Entwickler über schwache Verkaufszahlen und die Aussichten für Pillars 3
Es war relativ klar D:OS2 mit seiner Spielmechanik, das die Aussicht auf ein weiteres Pillars klar getrübt hat. So viel Kontrolle, Komplexität und Vielfalt macht es schwer sich wieder durch die ersten Stunden Pillars zu pausieren.
Das gleiche gilt übrigens mit dem Runden-Patch 5.0 von Deadfire. Auch wenn nicht alles perfekt aufgeht beim Umstieg (hohe u. niedrige Actionspeed werden normalisiert, Dauer von manchen Effekten etc) und die taktische Tiefe von D:OS2 auch nicht erreicht wird, ist der Rundenmodus dank der besseren Kontrolle ein viel besseres Spielerlebnis. Und die Rückkehr zum Dauerspacen für mich nur unter Zwang möglich.
Ein weiteres Problem sehe ich in dem Piraten-Setting: nicht gerade der größte Magnet im Fantasyhaufen. Gleichzeitig ähnelt es auf den ersten Blick etwas dem seichten D:OS2. Story, Welt und Charaktere von Deadfire lässt D:OS2 nach meinem Geschmack wieder locker links liegen, aber dafür muss man erst mal reingeschaut haben.
Zusammengefasst: unglücklich gewählte Szenerie und das Spiel hätte direkt mit dem Rundenmodus oder besserer Kontrolle + Genauigkeit im Echzeitmodus kommen müssen. Das Spiel ist trotzdem mein Liebling im Genre.
Das gleiche gilt übrigens mit dem Runden-Patch 5.0 von Deadfire. Auch wenn nicht alles perfekt aufgeht beim Umstieg (hohe u. niedrige Actionspeed werden normalisiert, Dauer von manchen Effekten etc) und die taktische Tiefe von D:OS2 auch nicht erreicht wird, ist der Rundenmodus dank der besseren Kontrolle ein viel besseres Spielerlebnis. Und die Rückkehr zum Dauerspacen für mich nur unter Zwang möglich.
Ein weiteres Problem sehe ich in dem Piraten-Setting: nicht gerade der größte Magnet im Fantasyhaufen. Gleichzeitig ähnelt es auf den ersten Blick etwas dem seichten D:OS2. Story, Welt und Charaktere von Deadfire lässt D:OS2 nach meinem Geschmack wieder locker links liegen, aber dafür muss man erst mal reingeschaut haben.
Zusammengefasst: unglücklich gewählte Szenerie und das Spiel hätte direkt mit dem Rundenmodus oder besserer Kontrolle + Genauigkeit im Echzeitmodus kommen müssen. Das Spiel ist trotzdem mein Liebling im Genre.