Welches game habt ihr zuletzt durchgezockt ?

[Captain Mumpitz]

Jo, letztgenannte war mir auch ein Dorn im Auge.
Shani war mir seltsamerweise in W1 sympathischer als in W3, keine Ahnung wieso. Wahrscheinlich weil sie da noch "unschuldiger" war.

Und Titten und Geld sind doch super

[Captain Mumpitz]

The Council

Öff... schwierig.
Ich war zu Beginn extrem von dem Spiel angetan. Dialoge mit echten Entscheidungen, mit der Option, das Gespräch in gewisse Richtungen zu lenken, etc. Hinzu ein relativ interessanter Cast und ein frisches Setting. Das war eigentlich alles ziemlich cool.
Mein persönliches Sahnehäubchen war aber die Kulisse. Die Villa mit den zahlreichen Gemälden, von denen ich einige durchaus schon selber im Original gesehen hatte, war einfach beeindruckend und sehr interessant zu erkunden. Ich hätte Stunden einfach nur in den Räumlichkeiten verbringen können.

Die Story entwickelte sich zu Beginn auch ziemlich interessant. Mehrere Staatsoberhäupter und hochgradige Generäle an einem Ort versammelt? Wozu? Und was steckt dahinter?
Um diese ganze Prämisse schlingt sich ein heftiges Mysterium und dem Ganzen auf die Schliche zu kommen, war wirklich interessant. Bis zu einem gewissen Punkt. Von dort an driftete es in's Absurde und verkam zum absoluten Mumpitz, was dazu führte, dass ich die beiden letzten Episoden wirklich nicht mehr genoss. Ich wollte es einfach nur noch hinter mich bringen.

Daher kann ich sagen: wär die Story anders verlaufen und hätte man die zentralen Elemente des Gameplays über das gesamte Spiel hinweg geschickter eingesetzt, könnte ich den Titel empfehlen. So ist es halt... meh.

[$tranger]

Metro Exodus

Hat mir wie erwartet super gefallen. Die neuen Level sind schön weitläufig und können nach Belieben und ohne Zeitdruck erforscht werden, ohne dabei in Open World Sammelscheiß auszuarten - denn jeder Ort und jeder Marker ist interessant und spannend zu erforschen.
Die Story im großen und ganzen ist ziemlich "gestelzt". Einige Entscheidungen die da getroffen werden sind schon ausgesprochen fragwürdig. Aber gut, ohne einige dieser Entscheidungen gäbe es kein Spiel. Und weniger coole Orte zu durchforsten.

Show

Es ist aber schon lustig wie viele 'Death Flags' Anna in der ersten Hälfte zieht, da könnte man schon Foreshadowing-Bullshitbingo spielen

Dafür sind die Charaktere und das Drumherum diesmal super. Die Spartaner aus dem letzten Teil lernt man jetzt viel besser kennen, und wenn man sich die Zeit nimmt, auf dem Zug zu bleiben und den optionalen Dialogen zuzuhören, wachsen sie einem richtig ans Herz.
Gameplay ist glaube ich so sauber wie in keinem Metrospiel vorher, alles vom Gunplay bis hin zum Schleichen funktioniert reibungslos und ich hatte so gut wie keine Bugs (einmal war in einer Festung immer automatisch Alarm nachdem ich geladen hab, obwohl vorher alles ruhig war, aber gut).
Nur schade, dass man so selten schießen kann xD
Für's gute Ende sollte man es größtenteils vermeiden, Leute umzubringen, sodass man manchmal eine Stunde oder länger unterwegs ist, ohne zu schießen. Oft wird das ganze aber dann durch einen Bosskampf oder die eine oder andere Mutantenhorde aufgelockert, in die man ohne Gewissensbisse voll reinhalten kann.
Alles in allem das beste Spiel, das ich für einen Euro gezockt hab xD

[Niki99]

Obscure

[$tranger]

Gears of War 4

Spaßiger Popcorn-Shooter. Krach, Bumm, Peng - schön kurzweilig. Auch das es etwas mehr auf lustig getrimmt war hat mir gefallen. Und lief wie nei Eins.
Ich bin eigentlich wirklich nicht der größte Fan von Gears, aber auf Gears 5 freue ich mich jetzt schon ein kleines bisschen ^^

[Xalloc]

Metro Exodus

Da nutzt wohl auch jemand gerade den Gamepass

Bis auf einem Punkt würde ich dir bei Metro Exodus in allem Zustimmen: Bei mir war es nicht erwartet, dass es mir super gefällt. Ich war sogar ziemlich skeptisch. Einmal wegen den großen, offenen Gebieten und weil mir die Vorgänger nie so richtig zugesagt haben. Aber umso besser finde ich es jetzt.

Ich finde erstmal schon die Prämisse toll. Es ist ja quasi ein Road Trip, nur eben mit einem Zug Dadurch hat man ja schon so ein Abenteuerflair, man weiß nicht, wohin es einem verschlägt und ich hatte dadurch auch schon Lust auf Erkunden.
Mir haben die großen Level gut gefallen. Ich fand es schön, wie sie die Points of Interest integriert haben. Also entweder sieht man selbst schon, dass da etwas ist und möchte es auf eigene Faust erkunden, oder Charaktere geben einem Hinweise, dass man doch da und da mal gucken könnte.
Das Schießen hat mir im Gegensatz zu den Vorgängern hier auch Spaß gemacht. Und es geht mir da wie dir, ich hätte auch am liebsten noch mehr Geballer gehabt. Ich bin nicht so der Schleicher, deshalb hab ich nun leider das schlechte Ende. Ich habe nur eine Mission in der Wüste mal komplett schleichend gemacht.

Das beste am Spiel finde ich aber einfach die Immersion. Die Level, die Grafik und die Atmosphäre sind so gut, dass ich mich in diese Welt richtig verlieren konnte und genau auf sowas hatte ich jetzt auch richtig Lust. Also für mich war das schon ein Highlight dieses Jahr.

Es lief auch auf PC mit meiner Radeon RX 480 rund und sah dabei richtig gut aus. Ich hatte schon Spiele von z. B. Ubisoft, wo ich dachte, eine neue Grafikkarte wäre mal nicht schlecht. Wie man sieht, geht es doch.

[Gast]

Bloodstained-Ritual of the Night - PS4

Ja hab den letzten Boss doch noch geschafft.

Show

Die Carbossa Scherbe die einen regelmäßig heilt (vorrausgesetzt man hat Elfen-Elixier) hat mich durchgebracht.

Paar Tricks von Youtube angeschaut und dann geschafft.

Nebenmissionen habe ich nur die gemacht, wo man bestimmte Gegner besiegen musste.

Show

Das Banditenschwert (was man als Belohnung bekommt) war dann auch meine stärkste Waffe bis dato. Bei den anderen hatte ich keine Lust mir der Sucherei,

Teilweise war das Spiel richtig unfair. Ich wollte alle Scherben sammeln hab das auch großtmöglich geschafft. Aber hatte keine Lust den Schreiner (der so schon schwer ist) immer neu zu besiegen bis ich die Scherbe bekomme.

Show

Bei den anderen optionalen Bossen (Millionäre und Widergänger) hab ich die gleich bekommen.

Show

Aber das allerbeste kam noch. Hab mir bei O.D ein Buch geliehen (das stärkste, welches drei Bücher kombiniert) und dann darf ich in dem letzten Bereich gegen den kämpfen. Hab mit verloren aber sowas von...Nja Buch zurückgegeben und der hat mich in Ruhe gelassen.

Manchmal fragt man sich aber auch "wie soll man darauf kommen"? Das IGA da ein schlechtes Ende einbaut war mir schon klar.

Show

Aber das man im Kampf den Mond angreifen muss, wenn er rot wird...WTF!?

Letztendlich ist ein ein gutes Metroidvania Spiel nach typischer IGA Manier und das Michiru Yamane nicht weit war dachte ich mir auch schon. Ich liebe ihre Castlevania Musik.

[Captain Mumpitz]

Zuerst einmal sei gesagt, ich bin alles in allem zufrieden. Ich hab mir das Spiel für 6€ geholt und wurde 19,5 Stunden lang unterhalten, ohne dass ich mich gelangweilt hätte. Insofern ist das eine sehr gute Ausbeute.

Aber:
wieso hab ich in diesen 19,5 Stunden mehr Ladebildschirme zu Gesicht gekriegt als in manch anderem Sppiel?
Die Areale sind definitiv zu klein geraten. Ein Witcher 3 erschien früher, bietet mehr NPCs und somit eine lebendigere und offenere Spielwelt, zudem viel mehr Quests und sogar massiv mehr Gegner. Wieso sind die Areale in Prey also gefühlt nur 10qm gross? Ich hab teilweise binnen 40 Sekunden 2 Ladebildschirme zu Gesicht gekriegt, weil ich für ein Objective eben mehrere Areale durchqueren musste. Und trotz SSD sind das halt immer so um die ~10-15 Sekunden die man einfach den Bildschirm anstarrt.
Das hätte man definitiv anders machen müssen.

Das ist mein grösster Kritikpunkt an Prey.
Das Gameplay ist ok. Es ist kein Shooter, aber es bringt mit dem ganzen Hacken, schiessen und den PSI Kräften genügend Abwechslung um zu unterhalten. Ebenso gibt es meistens mehrere Wege die zum Ziel führen, womit man eine ähnliche Freiheit wie zbB. in Deus Ex geniesst.
Was es für mich rausgerissen hat, war das Erkunden. Die Talos ist einfach interessant. Die verschiedenen Abteilungen, die dahingeschiedenen Wissenschaftler, die Hintergrundgeschichte... ich war wirklich gern auf der Talos.
Aber leider fand ich die Story zu wenig packend. Da hätte man etwas emotionaler sein dürfen. So war mir die meiste Zeit echt scheissegal, was ich da eigentlich genau mache ^^ Aber das Post-Credit Ende fand ich wirklich genial. Ich weiss, dass das als grosser mind-blowing Twist eingebaut wurde, aber von mir aus hätte gerne die ganze Story so ausgefeilt sein dürfen.

Der Twist hat mich vom Wow-Effekt her ein wenig an Bioshock oder System Shock erinnert, aber natürlich wird er ganz anders eingesetzt. Es ist nur in einer ähnlichen Art und Weise interessant. Schade dass es nur für diesen einen Moment gereicht hat.

Im Endeffekt: gutes Spiel, etwas zu viel Backtracking und viel zu viele Ladebildschirme. Aber ich wurde gut unterhalten. Wenn ich 60€ dafür bezahlt hätte, wär ich jedoch weitaus weniger zufrieden gewesen.

[Codze]

Octopath Traveler (Switch)

Nach gut 70 Stunden ist es geschafft! Es war zwar zeitweise ein Grindfest, und kurz vor Schluss musste ich feststellen das ich nach zig Stunden Spielzeit immernoch ein Noob bin~ aber ich bin froh das ich dran geblieben bin. Mit lvl 56 hab ich die Endgegner nach und nach geschafft. Die Grafik und die Story hat für mich funktioniert, war in Ordnung. Der Soundtrack und das Kampfsystem war für mich mit das Beste am Spiel.
Nur die Nebenquests hätten die sich so klemmen können, wenn die kaum eine Belohnung bringen und man da fast nur ratlos umherläuft und alles probiert in der Hoffnung das was zufällig klappt..

[johndoe774091]

Final Fantasy 3
Nachdem ich anfangs abgebrochen hatte, weil ich zu Beginn in eine Höhle gegangen bin, die über meinem Level lag und ich entsprechend gestorben bin, vorher nicht gespeichert hatte und nochmal von vorne anfangen musste, hatte ich mich zu einem zweiten Anlauf durch gerungen. Und ich hat trotz des doch recht simples Gameplays ordentlich Spaß. Am Ende hatte ich schon gedacht ich muss dann vorm Ziel doch wieder entnervt abbrechen, da ich in der Welt der Dunkelheit war, nicht mehr zurückkehren konnte, nicht speichern konnte und gegen die 4 Bosse vor der Wolke der Dunkelheit eher knapp gewonnen hatte (außer Ahriman). Ich befürchtete die ganze Zeit eine Niederlage gegen die Wolke der Dunkelheit und das hätte Wiederholung ab Anfang Kristallturm bedeutet. Überraschenderweise, wenn auch recht knapp habe ich die Wolke der Dunkelheit dann doch besiegt. Fertsch. So sachen wie bei allen Charaktern alle Berufe auf 99 bringen, lasse ich mal lieber sein

[Gast]

Hlllow Knight - PS4 (Disc Version)

Habe um die 40 Stunden gebraucht. eines der längsten Spiele die ich jemals durchgespielt habe.
Bis auf die dritte Runde beim Kollosseum, den Hunter's Mark und das Godhome (alle DLC's auf Disc enthalten, kein Download) habe ich alles gemacht.

Am Anfang war ich verloren! Ich mag Metroidvania Spiele. Aber hier wusste ich am Anfang nicht, wo ich zuerst hingehen soll, da, ja da man teilweise schon am Anfang mehrere Gebiete aufsuchen konnte. Ein anderer Punkt war, dass man jederzeit mit einem Boss rechnen musste. Das kannte ich so auch nicht. Da bei den meisten Metroidvanias sich die Bosse ankündigten durch auffällige Kartenmarkierungen, Bosstüren oder einfach das typische "da kommt gleich ein Boss" Gefühl. Hier war das anders. Man rechnete nicht damit.

Die Schwierigkeit der Bosse ist sehr ausgewogen. Manche sind einfach, manche schwer. Aber wenn man die Strategie raus hat, dann klappt das gut. Lediglich zwei-drei Bosse musste ich später noch einmal machen, weil ich zu schwach war.

Es kam bei mir nur einmal der Moment auf, hinzuwerfen. Das war im Tiefnest wo ich gleich den Nosk gefunden habe anstatt erstmal speichern zu gehen. Die Speicherstation war direkt daneben, habe diese aber nicht gefunden, da ich die Karte nicht hatte. Es war ein Albtraum. Nachts den Weg zu suchen, der noch zig Abzweigungen hatte. Als dann noch der Nosk kam und ich natürlich gleich starb... Nja...

Negativ finde ich das System, wenn man stirbt, dann musst Du zum Geist um Dein Geo zurückzubekommen. Generell bin ich gegen sowas. Da es aber "nur" das Geo war und ich eh um die Ecke gespeichert hatte, war das kein Problem.
Dann noch das Talisman-System, wo man viel zu wenig Slots hat. Vor allem der Kompass-Talismann hätte nicht sein müssen. Sowas gehört zur Karte. Wenn man bedenkt, dass alle Talismane eher der Stärke oder Verteidigung dienen, ist der fehl am Platze.

Alles in allem ein sehr gutes, düsteres Spiel. Wer allerdings keine Insekten mag, sollte da die Finger von lassen!

[johndoe774091]

The Stillness of the Wind
Nettes kleines Narrative, welches mal ohne Wandern auskommt (Spielzeit 3 Stunden).

[TheLaughingMan]

Yakuza Kiwami 2

Das war von den Teilen die ich bisher gespielt habe der welcher mir am wenigsten gefallen hat. Wirklich die einzig gute Verbesserung war die wegfallenden Ladezeiten zwischen der OW und dem betreten von Gebäuden, der Rest hat es nicht gebracht. Alles wirkte irgendwie billiger als in den Vorgängern. Das Kampfsystem stark zusammengeschrumpft, die Animationen teilweise wirklich billig (ist mir vor allem bei der Mimik der Gegner aufgefallen), Framerate Einbrüche beim beenden eines Kampfes, Schwierigkeitsgrad mit teilweise absurden Spikes…

…was mir wirklich gefehlt hat waren die cineasitischen Intros bei den Bosskämpfen, der letzte Kampf mit Ryuji hat ein ganz gutes gehabt aber anosten waren die nicht da oder so nichtssagend das ich sie wieder vergessen habe. Von den Finishern gar nicht zu sprechen, da gibt es glaube ich im ganzen Game zwei die sich abwechseln. Einfach nur schwach.

Ich mag die Charas und die Spielwelt, ansonsten hätte ich glaube ich abgebrochen und mir das ganze als Longplay angesehen. Echt schade.

[Captain Mumpitz]

Das war... scheisse.

Die kleine Erica ist zwar mit ihren grossen Kulleraugen und dem zu langen Pulli wirklich sehr süss, doch mehr hat das Spiel/der Film in meinen Augen nicht zu bieten.
Das ganze ist rund 2 Stunden lang, aber die Hälfte davon hab ich mich echt durchgequält. Die Handlung ist überhaupt nicht spannend und vor allem die Inszenierung ist richtig richtig lahm.

Ich hoffte auf so was wie Until Dawn, einfach mit noch mehr Filmeinschlag. Aber das war wirklich grauenvoll. Und ich hab Until Dawn geliebt, wie auch Telltales TWD.
Ich kann hier echt gar nichts positiv hervorheben.

[Captain Mumpitz]

The good, the bad and the ugly. So in etwa würde ich das Spiel als solches beschreiben.

The good:
das Kampfsystem ist wunderbar flüssig aber zugleich komplex. Ich hatte mit Nero mit Abstand am meisten Spass, der hat mir einfach am ehesten zugesagt. Das dauernde Wechseln der verschiedenen Kampfstile bei Dante war hingegen nicht so meins und ich musste mich meist dazu zwingen. Mit V wiederum wurde ich überhaupt nicht warm.
Grafisch find ich das Spiel des weiteren richtig hübsch. Grade die Charaktermodelle sind super, hier zeigt die REngine einfach wozu sie fähig ist. Nicely done.

The bad:
Selbstverständlich ist das Spiel extrem repetitiv, doch damit muss man rechnen wenn man sich ein DMC kauft. Allerdings war die Story wirklich nur hanebüchener Mumpitz - und ich hatte wirklich keinerlei Hoffnungen. Aber dafür wär selbst ein Bierdeckel zu gross gewesen. Das grande Finale indes war eigentlich gar keines und liess mich doch eher enttäuscht zurück.

The ugly:
die Spielwelt. Die ersten Levels waren grossartig, ich kämpfte mich durch Häuserschluchten und U-Bahn Tunnel und unter freiem Himmel und überhaupt. Doch mehr als die Hälfte der Spielzeit verbringt man im Qliphod (schreibt sich das so?) wo echt jeder verdammte Level genau gleich aussieht wie der nächste. Dafür sollte man die Entwickler wirklich hauen dürfen.
Hier war das vielgescholtene DmC mit dem Emo-Dante ein gutes Stück voraus, Ninja Theory hatten dem Spiel wirklich tolle Level spendiert - zumindest nach meiner Auffassung.

Alles in allem ein lustiges, typisches DMC, dem eine deutlich höhere Levelvariation gutgetan hätte. Da muss man wirklich drüber hinwegsehen können. Wer Abwechslung sucht, ist hier definitiv falsch.