Die Erklärung hat mir völlig ausgereicht - das machte in einem Universum, wo man die Persönlichkeit einer anderen Person in Teilen annehmen kann, indem man sich deren abgehackten Arm drantransplantiert natürlich völlig Sinn und hatte einen wissenschaftlichen Fundusheretikeen hat geschrieben: ↑23.08.2019 07:48Ne Erklärung fällt Kojima am Ende doch immer ein. Und sei es nur, dass die Frau so offenherzig rumlaufen muss, weil sie eigentlich eine Pflanze ist.
Spass beiseite...klar ist das vorpubertär, aber das sind die Kartons als Verstecke und Typen, die Bienen kontrollieren können,irgendwie auch. Kojima ist ein Kindskopf mit den Allüren eines Teenie-Jungen, dem gerade das erste Sackhaar gewachsen ist...sollte keiner abstreiten. Die Leute, die aber aus so einer Nummer wieder ein Politikum machen, dürften dann eigentlich fast kein Spiel aus Japan anrühren. In dem Punkt nimmt Kojima ganz bestimmt keine Sonderrolle ein - Yoko Taro: 2B = Victorian-Lolita-Fetisch und Miyazaki...ich sach nur Monster-Hupen-Prinzessin, Möpse-Spinnenfrau und selbst die Switch hat da exklusive, haarsträubende Beispiele (Xenoblade 2). Die japanischen Männer haben anscheinend eine sehr gut durchblutete Lendenregion und dadurch entsteht natürlich zwingend schon mal in anderen Regionen Unterdruck Ich schäme mich so etwas zu sagen, aber das macht bis zu einem gewissen Grad den Charme der japanischen Pop-Kultur für den Teenie-Boy in mir irgendwie aus. Das geht natürlich auch schnell in die Creepy-Ecke (Xenoblade 2) und selbst Dragonball hatte ja Paar fiese Klöpse selbst in der geschnittenen Fassung auf RTL2...
Ich fand Quiet cool...ne Damsel war das ganz bestimmt nicht...die hat ohne mein Dazutun mehrere Bataillone mit Stil ausgelöscht.