Ion Fury - Test

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Stryx
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Stryx »

Ich kann versichern, dass es mir nicht um irgendwelche Retrogefühle geht. Aber gerade Spiele, die einen auf Retro machen haben eine Eigenschaft, die ich sehr zu schätzen weiß. Sie wollen Spiele sein, die sich auf ihr Gameplay konzentrieren. In heutigen Zeiten, wo alle wo alles so fürchterlich cineastisch ist, mit Zwischensequenzen noch und nöcher, mit Skripten die mir ständig die Spielkontrolle, mit einem genrellen Gameplay, das Hirntote schon hinkriegen weil man so fürchterlich an die Hand genommen wird, ist ein vernünftiges Gameplay heute leider keine Selbstverständlichkeit mehr.

Ich bin der letzte der sich gegen eine gute und moderne Grafik wehrt, aber was nütz mir das alles, wenn das Gameplay Mist ist. Die Korrelation zwischen Pixelgrafik und guten Gameplay ist auffällig hoch, kein Wunder, die können sich hinter nicht irgendwelchen angeblichen Bombastsequenzen verstecken, sondern müssen tatsächlich auch etwas bieten.
Man kann es sich manchmal echt nicht mehr ausdenken.
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ButterKnecht
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von ButterKnecht »

MicBoss hat geschrieben: 17.08.2019 16:33
Sharkie hat geschrieben: 17.08.2019 16:22
Stryx hat geschrieben: 17.08.2019 10:27
Die Grafik darf gerne zweitrangig sein, solange das Gameplay stimmt.
...Die Lösung für MicBoss' Rätsel ist denkbar simpel: Man "tut sich" so eine Grafik nicht "an", man will sie und genießt sie. Weil man die Ästhetik mag. Das mag oft viel mit Nostalgie für eine Goldene Ära des jeweiligen Genres zu tun haben, bei der sicher auch ein gewisses Maß romantischer Verklärung mitschwingt.
...
Hmm...Ästehtik...oh man... egal, die Geschmäcker sind verschieden. Ich krieg bei so einem visuellen Brei das Kotzen. Bin seit Pong am computerspielen. Aber die Zeiten sind (für mich!) einfach vorbei. Damals war man damit zufrieden... Aber heute doch nicht mehr. Und hört mir auf mit "Grafik ist unwichtig"... oder "das Gameplay ist besser als alles andere". Kann ich nicht nachvollziehen. Will ich auch nicht. Ach ja...Darf ich eure Hardware haben? Die braucht ihr dafür ja nicht mehr ;-)
Grafik ist nicht unwichtig. Aber das ist ja das tolle an Ion Fury. Es sieht einfach fantastisch aus 8)
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Badboyquake
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Badboyquake »

Eisenherz hat geschrieben: 16.08.2019 16:19 Und die Gamestar kritisiert dieses Spiel, das sich komplett an Fans der 90er-Shooter richtet, dafür, dass es wie ein Spiel aus den frühen 90ern aussieht und sich auch so spielt. Kannste dir nicht ausdenken ...
In dem Gamestar Review Video ziehen sie die Humor-Karte. Das macht man öfters wenn einem nichts substantielles einfällt :)
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Badboyquake »

Krulemuk hat geschrieben: 16.08.2019 16:45 Ich habe gelesen, dass man sich in den großen Arealen häufig verliert und nicht weiß, wo genau man weiter kommt. Dadurch wird der Spielfluss immer wieder unterbrochen. Ist das zutreffend?

Das könnte mich schon nerven :(
Mir gings oft nicht so. Drei Wege kann jeder behalten. Exploration und Wuselfaktor gehörten in solch ein Spiel. Das Gameplay will eigentlich a) Abschnitt säubern und dann b) Secrets suchen.
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Badboyquake »

ronny_83 hat geschrieben: 17.08.2019 17:03 Ich wäre auf jeden Fall interessiert gewesen, wenn das Artdesign nicht fast 1:1 auf frühe 90er getrimmt wäre, sondern man der Retrooptik auch etwas Modernes eingemischt hätte.
Kannst Du ein Beispiel geben, was Du Dir gewünscht hättest.
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MicBoss
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von MicBoss »

ButterKnecht hat geschrieben: 17.08.2019 20:18
MicBoss hat geschrieben: 17.08.2019 16:33
Sharkie hat geschrieben: 17.08.2019 16:22

...Die Lösung für MicBoss' Rätsel ist denkbar simpel: Man "tut sich" so eine Grafik nicht "an", man will sie und genießt sie. Weil man die Ästhetik mag. Das mag oft viel mit Nostalgie für eine Goldene Ära des jeweiligen Genres zu tun haben, bei der sicher auch ein gewisses Maß romantischer Verklärung mitschwingt.
...
Hmm...Ästehtik...oh man... egal, die Geschmäcker sind verschieden. Ich krieg bei so einem visuellen Brei das Kotzen. Bin seit Pong am computerspielen. Aber die Zeiten sind (für mich!) einfach vorbei. Damals war man damit zufrieden... Aber heute doch nicht mehr. Und hört mir auf mit "Grafik ist unwichtig"... oder "das Gameplay ist besser als alles andere". Kann ich nicht nachvollziehen. Will ich auch nicht. Ach ja...Darf ich eure Hardware haben? Die braucht ihr dafür ja nicht mehr ;-)
Grafik ist nicht unwichtig. Aber das ist ja das tolle an Ion Fury. Es sieht einfach fantastisch aus 8)
Das kannst Du nicht ernst meinen?! Diese Taschenrechnergrafik soll fantastisch sein ?... Ich gebs auf hier :( . Welche Drogen muss man dafür nehmen ?
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Badboyquake »

Man sollte bei der Grafik wohl differenzieren in "Allgemeine Spiele Grafik heute" und den Kontrast "Was es in einer alten Engine zu sehen gab / Was technisch machbar ist in einer erweiterten Engine".

Letzteres finde ich sensationell im Vergleich zur alten Engine.

Ich habe sowas noch nie gesehen. Die vielen Texturen, die Beleuchtung, die vielen Objekte in der Umwelt, die Größe der Maps. Das die Engine nicht zusammenbricht wundert mich. Der Platz wo Container und kleine Häuser treppenförmig angeordnet sind war atemberaubend für mich.
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Astorek86 »

Badboyquake hat geschrieben: 17.08.2019 21:50 Man sollte bei der Grafik wohl differenzieren in "Allgemeine Spiele Grafik heute" und den Kontrast "Was es in einer alten Engine zu sehen gab / Was technisch machbar ist in einer erweiterten Engine".

Letzteres finde ich sensationell im Vergleich zur alten Engine.
Kommt drauf an, "wer" das Spiel betrachtet.

Der Technik-Enthusiast in mir pflichtet dir bei: Was aus der Engine geholt wird, ist tatsächlich beeindruckend und habe ich so noch nie gesehen. Da waren Leute am Werk, die die Engine in- und auswendig kennen.

Die "Grafikhure" in mir beschwert sich über zuwenig Effekte, dem "blockigen" Levelaufbau und generell zuwenig Realismus im Spiel.

Das Rambo-Kind in mir will in eine andere Welt eintauchen und kann das - trotz der "veralteten" Grafik - problemlos dank gelungener Ästhetik, guter Spielbarkeit und u.a. die durch Musik und Soundeffekte tolle Atmosphäre. Besagtem Rambo-Kind ist es dann auch egal, was der Technik-Enthusiast und die Grafikhure in mir sagt^^.

Erinnert sich noch wer an den ersten "Rage"-Teil? Dessen technische Neuerung waren seinerzeit die sogenannten "Mega-Texturen", was durchaus beeindruckend war... Nur leider sorgte das dafür, dass bei jedem schnellen Schwenk erstmal für 1-2 Sekunden matschige Texturen dargestellt wurden. Da kann die Technik dahinter grundsätzlich noch so toll sein: Wenn es mir (und den meisten anderen Spielern) aus dem Spiel reißt, kommt das selten gut an.

Umgekehrt zeigt eigentlich Minecraft am Besten, dass technischer Zustand sich nicht zwangsläufig auf dessen Beliebtheit auswirkt...

Generell: Wenn sich mal wieder eine Grafikdiskussion bei Retrospielen anbahnt, erwähnt einfach Minecraft, und die Diskussion lenkt sich entweder quasi von selbst in eine weniger tendenziöse Richtung, oder der Troll gibt sich von selbst zu erkennen ;P
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Kajetan
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Kajetan »

ronny_83 hat geschrieben: 18.08.2019 08:30 Beim Grafikdesign find ich Deadlocked Prime oder This Strange Realm of Mine wesentlich besser, weil sie nicht einfach nur alt imitieren, sondern moderne Elemente wie Echtzeitbeleuchtung und bessere Partikeleffekte nutzen, um Pixelart im 21 Jh zu sein. Das spricht mich deutlich mehr an.
Dann dürfte auch Prodeus eventuell was für Dich sein?

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MrLetiso
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von MrLetiso »

Sharkie hat geschrieben: 17.08.2019 16:22
Stryx hat geschrieben: 17.08.2019 10:27
MicBoss hat geschrieben: 16.08.2019 23:11 Wie man sich so eine Grafik noch heute antun kann, ist mir ein Rätsel.
Die Grafik darf gerne zweitrangig sein, solange das Gameplay stimmt.
Jein. Ich würde mal behaupten, dass die Kernzielgruppe von Retrospielen diese ja nicht trotz der Retrografik spielt (wie es "Grafik ist zweitrangig, solange..." implizieren würde), sondern wegen. Die Lösung für MicBoss' Rätsel ist denkbar simpel: Man "tut sich" so eine Grafik nicht "an", man will sie und genießt sie. Weil man die Ästhetik mag. Das mag oft viel mit Nostalgie für eine Goldene Ära des jeweiligen Genres zu tun haben, bei der sicher auch ein gewisses Maß romantischer Verklärung mitschwingt.

Aber auch abseits nostalgischer Erinnerungen kann man diesen Stil für sich genommen ja einfach schön finden. Diese satten, knalligen Farben sehen für mich z.B. einfach toll aus. Vor allem aber mache ich immer wieder die Erfahrung (auch bei Spielen im 2D-Pixellook), dass eine Ästhetik, die eben betontermaßen nicht auf eine möglichst "realistische" oder hochaufgelöste Grafikdarstellung abzielt, sondern stattdessen zu ihrer eigenen Künstlichkeit steht und diese geradezu zelebriert, gänzlich andere Sehnsüchte bedient, als der technisch beeindruckende und natürlich ebenfalls Potential für eine tolle Ästhetik mitbringende, sich am Ideal des Fotorealismus orientierende Stil vieler Spiele mit State-of-the-Art-Grafik. Der Stil von Ion Fury, Stardew Valley und Konsorten lässt dadurch, dass er eben nicht alles bis ins kleinste hochaufgelöste Detail ausdefiniert, mehr Leerstellen, mehr Raum für die Fantasie des Betrachters. Ich persönlich mag diese visuelle Erfahrung sehr.
Diesen hier möchte ich bitte für den Beitrag des Jahres nominieren.
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Kajetan
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Kajetan »

ronny_83 hat geschrieben: 18.08.2019 11:35 Ja, stimmt. Das ist für mich die moderne Art, mit Pixel Art umzugehrn. So find ich es gut. Wobei ich denke, dass vielen Retro-Fans schon wieder zu viel auf dem Bildschirm passiert und sie es klassisch und simpel mögen.
Mein erster Eindruck war ... warum quetscht hier jemand Doom 3 durch einen groben Pixelfilter? :)
Aber je mehr bewegte Szenen ich sehe, desto stimmiger wird das alles. Darauf bin ich wirklich gespannt.

Würde eigentlich "Wrath - Aeons of Ruin" auch unter Deine Kritik fallen? Denn hier benutzt man auch "nur" eine erweiterte Darkplaces-Engine, behält aber den Quake/Hexen 2-Look bei, baut kein zusätzliches Eyecandy ein.
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Bachstail
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Bachstail »

Ich bin überrascht, dass man noch gar nicht über die Kontroverse bezüglich der Entwickler berichtet hat, denn dieser hat aufgrund seiner Weltanschauung einiges an Kritik auf Twitter einstecken müssen und wird nun von einigen Leuten boykottiert.
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Crime Solving Cat
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Crime Solving Cat »

Bachstail hat geschrieben: 18.08.2019 12:39 Ich bin überrascht, dass man noch gar nicht über die Kontroverse bezüglich der Entwickler berichtet hat, denn dieser hat aufgrund seiner Weltanschauung einiges an Kritik auf Twitter einstecken müssen und wird nun von einigen Leuten boykottiert.
Verdammt - ich hab mich dazu hinreißen lassen, es zu googlen. Ein Glück wurde dieses Fass hier nicht aufgemacht, sondern stattdessen darüber gesprochen, wie cool es ist, wie Ion Furry dieses Gefühl von "Zum-Nachbarn-rüberlaufen-um-Duke3d-zu-spielen", zurückbringt. Hier bekommt man wirklich, was man gekauft hat. Klasse.
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Bachstail
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Bachstail »

Crime Solving Cat hat geschrieben: 18.08.2019 13:07
Bachstail hat geschrieben: 18.08.2019 12:39 Ich bin überrascht, dass man noch gar nicht über die Kontroverse bezüglich der Entwickler berichtet hat, denn dieser hat aufgrund seiner Weltanschauung einiges an Kritik auf Twitter einstecken müssen und wird nun von einigen Leuten boykottiert.
Verdammt - ich hab mich dazu hinreißen lassen, es zu googlen. Ein Glück wurde dieses Fass hier nicht aufgemacht, sondern stattdessen darüber gesprochen, wie cool es ist, wie Ion Furry dieses Gefühl von "Zum-Nachbarn-rüberlaufen-um-Duke3d-zu-spielen", zurückbringt. Hier bekommt man wirklich, was man gekauft hat. Klasse.
Ich persönlich weiß auch nicht, was ich davon halten soll, zumal es in meinen Augen schon extremere Fälle gegeben hat, dennoch wundert mich, dass das Thema noch nicht aufkam, denn so etwas wird hier in der Regel dann doch recht fix verbreitet, sei es von 4Players selbst oder von Usern.

All das ändert letztlich aber nichts an der Tatsache, dass das Spiel so ziemlich genau das liefert, was man sich von so einem Spiel erhofft.
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Re: Ion Fury - Test

Beitrag von Badboyquake »

ronny_83 hat geschrieben: 18.08.2019 08:30 Zuallererst erkenn ich natürlich, dass sich technisch nicht auf die technischen Limitierungen der 90er beschränkt wurde. Levelaufbau, Levelgestaltung und Vielfalt, teils auch Effekte bieten mehr als man es wohl früher erwarten durfte.
Stimmt, die Grafik hat mit Limitationen der Engine immer noch zu tun. Außerdem sind Voidpoint EDuke Modder, sie gehen da einer Tradition nach und wollen die Built Engine Spiele hochhalten und ausreizen. Sie denken eher in Evolution (kleine Schritte) statt in Revolution (komplett alles anders machen). Im Modding wollen die Mapper und Spieler gleiches haben das mit Tradition und Geschichte verbunden ist.

Ion Fury ist ein Supermod / Total Conversion als Spiel, sowas wie Arcane Dimensions für Quake 1. Alles wurde verändert und erweitert. In der Community gibt es dann immer zwei Lager. Die Konservativen sagen "das geht zu weit, zuviel ist anders", während hingegen die Progressiven sagen "Gut ausgereizt, toll was Neues zu sehen". Für die Konservativen ist eine Supermod bereits Revolution und entfernt sich zu weit vom Base Game.

Es war bei Voidpoint nur zu erwarten das sie die Tradition aufpeppen. Voidpoint's Ansatz ist ein anderer als bspw. bei David der Dusk gemacht hat. Er wollte von allem frei sein. Allein seine Engine Wahl auf Unity sagt aus, das er sich nicht auf eine Community festlegen wollte.
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