Fire Emblem: Three Houses - Test

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HardBeat
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von HardBeat »

casanoffi hat geschrieben: 26.07.2019 13:55
HardBeat hat geschrieben: 26.07.2019 13:36 Naja nur für Switch only Besitzer interessant. Alle anderen spielen Perlen wie Divinity OS 1 oder 2, die zeigen wie Runden-Taktik heute auszusehen hat. Irgendwie ist Fireemblem zeitlich stehen geblieben. Das wirkt einfach nur noch Altbacken und das sagt jemand der die Teile früher auf dem DS/3DS geliebt und verschlungen hat....
Ich besitze einen PC, alle aktuellen Konsolen und Handhelds - bin ein eingefleischter Fire Emblem Fan - und freu mich "trotzdem" wie Schnitzel drauf.

Altbacken, oder nicht, mich juckt es keine Sekunde, wie moderne Rundentaktik heute auszusehen hat.
Ich will Fire Emblem und das sieht so aus, wie es für mich auszusehen hat (nämlich altbacken) :D

Und die Persona-Einflüsse könnten die Wartezeit darauf auch ein wenig verkürzen ^^
Generell stimme ich dir zu aber das jetzt in Vollpreis Spiele schon Aufgaben eingebaut werden die eigentlich in free to play Games mit Mikrotransaktionen zuhause sind, ja dann läuft einiges falsch. Ich liebe die Reihe auch aber was hier gemacht wird geht in die falsche Richtung.
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HardBeat
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von HardBeat »

Grunz Grunz hat geschrieben: 26.07.2019 14:01 Blödsinnige Sammelaufgaben, Minispielchen und Belanglos-Dialoge sind doch die Essenz heutiger Spiele. Wenn ich mal an meine beiden letzten Durchspiel-Projekte (God of War 4 und Days Gone) zurückdenke, dann ist da eigentlich nicht viel außer blödsinnigen Sammelaufgaben, Minispielchen und Belanglos-Dialogen.
Hier gibt es aber den kleinen Unterschied ob du verschiedene Sammelaufgaben erledigst oder immer wieder ein und die selbe nur um Geld zu sammeln. Abgesehen davon haben die beiden von dir genannten Beispiele ein 1a Gameplay und eine Grafik, das kann auch für vieles entschädigen. Bei FE läufst du nur durch einen grafisch langweiligen „Hub“ von A nach B. FE sieht auf der Switch aus wie eine etwas aufgebohrte und höher aufgelöste 3DS Version. Hier wäre sicher deutlich mehr drin gewesen wenn man sich als Beispiel mal Xenoblade anschaut...
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Xris
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von Xris »

Nee. Hier bin ich raus. Aktuell genügend grindlastige Spiele mit Dumfug SQs rumfliegen..
zeppy
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von zeppy »

Ein Taktik-Rollenspiel mit viel Text ist eigentlich nicht ungewöhnlich. Außerdem genau das was ich will, so baut man eine gute Bindung zu den Charakteren auf und lernt sie kennen. gerade weil es hier sehr viele gibt. Pflichtkauf.
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Jetiii
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von Jetiii »

zeppy hat geschrieben: 27.07.2019 14:36 Ein Taktik-Rollenspiel mit viel Text ist eigentlich nicht ungewöhnlich. Außerdem genau das was ich will, so baut man eine gute Bindung zu den Charakteren auf und lernt sie kennen. gerade weil es hier sehr viele gibt. Pflichtkauf.
Zudem ist wirklich nahezu jede Textbox vertont. Das ist echt krass. Also wenn man kein Bock auf lesen hat...
CrazyDave
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Test

Beitrag von CrazyDave »

Musste mich jetzt nach jahrelangem mitlesen mal anmelden, um mal etwas positivere Stimmung hier in die Kommentare zu bringen.

Für jeden, der etwas auf Taktik Rollenspiele steht ist das Spiel schon ziemlich gut. Wenn man dazu noch jrpg Fan ist, führt kein Weg dran vorbei. Bin mittlerweile bei 10 Stunden und muss sagen, dass es bisher alles was FE bisher ausgemacht hat noch verbessert hat. Ich bin dermassen verliebt in das ganze drumherum, dass ich schon fast keine Lust mehr auf die Kämpfe habe xD
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Dennisdinho
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von Dennisdinho »

Grafisch streitet es sich mit den neuen Pokémonspielen um das hässlichste Spiel dieser Generation.

Wenn du schon nicht das grafische Know-how bzw. Konsolenpower hast, brauchst du wenigstens einen guten Artstyle, wie bspw. XC2.
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flo-rida86
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von flo-rida86 »

Dennisdinho hat geschrieben: 27.07.2019 18:25 Grafisch streitet es sich mit den neuen Pokémonspielen um das hässlichste Spiel dieser Generation.

Wenn du schon nicht das grafische Know-how bzw. Konsolenpower hast, brauchst du wenigstens einen guten Artstyle, wie bspw. XC2.
xenoblade ist ja auch nochmal eine andere liga:)
obwohl hier auch gerne leute meckern eben wegen dem style,aber das ist eh mehr geschmackssache.
fe:three houses holt hier schon sehr viel raus aus dieser ip(passierend auf die 15 Spielstunden die ich beim kumpel gezockt habe) natührlich geht es grafisch besser aber mal ernsthaft wer sich eine switch holt dem ist das doch eh egal genauso wie beim z.b. mhgu port.
ich weiss jetzt schon das leute über die grafik meckern bei zelda awakening.
ich finde es auch gut das man soviele titel bei der switch mehr auf den comic look setzt so umgeht man ansprechender die technikschwäche.

für mich muss ein eher grafisch schwaches spiel vorallem dan beim gameplay punkten was für mich der wichtigste aspekt bei einem videospiel ist und beim gameplay glänzt der titel.
die sotry ist bisher auch sehr gut,noch weiter werd ich bei ihm aber nicht spielen da ich es mir eh noch selber holen will.
aber bisher sehe ich bei dem titel nur überwiegend die technische schwäche der rest ist halt typisch japanisch.
Some Guy
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von Some Guy »

Ich persönlich bin noch etwas zwiegespalten nach etwa 6-7 Stunden Spielzeit mit den Golden Deers. Das Akademie-Prinzip finde ich prinzipiell ganz gut für mehr Charakterbindung, aber im Vergleich zu Persona 5 (der Vergleich zwingt sich hier ziemlich auf) ist es bisher alles etwas lieblos und nur reines Stats-Boosting. Ich habe eigentlich mit interessanten Geschichten wie bei Personas Social Links gerechnet und nicht nur mit 2-3 Standardphrasen wenn man nun mit jemandem Essen geht oder sonstwas. Vielleicht kommt das noch alles, aber was ich bisher so sehen konnte macht mich nicht gerade enthusiastisch, das komplette Spiel nochmal für kleine Varianzen eines anderen Hauses durchzuspielen.

Als jemand, der von der Serie seit Äonen nichts mehr gespielt hat, fühle ich mich auch vom Spiel stark überfordert. Wer sollte jetzt am besten den Axtkämpfer angreifen? Wer den Schwertkämpfer? Wenn ich nicht gerade in Angriffsreichweite bin habe ich bisher noch keinen Weg gefunden, mir potenzielle Ergebnisse eines Kampfes anzusehen und die Positionierung entsprechend anzupassen. Oft finde ich es auch schwierig zu sehen, welche Einheit man gerade ausgewählt hat wenn alles auf einem Haufen eines Waldfeldes ist. Statistiken durchblättern ist auch total überfordernd mit den vollgestopften Menüs und mangelnden Erklärungen, wozu etwas überhaupt gut ist. Ich habe starke Probleme, hier sinnvoll meine Truppe zu entwickeln weil ich null Plan habe, ob nun Mt etwas wichtiges für jemanden ist, ob es reicht bei der präferierten Waffe Richtung S zu gehen, was für Auswirkungen die Entwicklung zu einer anderen Klasse nun genau hat, und und und.

Das ganze Spiel scheint einfach komplett auf Veteranen ausgelegt zu sein und erklärt nur sehr grob seine Mechaniken. Sich schon für ein Haus entscheiden zu müssen, nachdem man nur ganz grob die Stereotypen ihrer Studenten vorgestellt bekommen hat fand ich auch etwas fragwürdig. Kein Wunder, dass der Großteil der Community einfach Black Eagles wegen der sexy Kriegsgöttin als Leiterin nimmt, man hat ja sonst kaum Input warum man sich nun für eine Fraktion entscheiden sollte außer die "besten waifus". Von dem, was ich in den weiten des Internets dann so lesen konnte scheint die Storyausrichtung sich dann auch stark zu unterscheiden, womit ich dann auch endlich meine Entscheidungsfindung machen konnte. Wäre es so schwer gewesen, das auch grob für die Häuser zu beschreiben?

Naja, ich bleib mal dran, die Qualität scheint hier und da auch definitiv durch. Aktuell fühle ich mich aber ehrlich gesagt maßlos überfordert und nutze erstmal jede gratis Trainingsgelegenheit, die mir gegeben wird, damit ich auch als dummer Spieler später gut weiterkomme. Beim Storytelling hoffe ich einfach mal, dass da noch ein wenig mehr kommt und die Charaktere auch mehr Gesicht bekommen wenn schon ein Großteil des Spieles sich auf sie fokussieren soll.

Zanzara hat geschrieben: 26.07.2019 15:42 also ist es möglich missionen zu wiederholen um exp zu grinden? dann ist es vielleicht mal das erste brauchbare fire emblem spiel. werds mir wohl doch holen.
Ich spiele erst ein paar Stunden und habe die ersten 3 "Kümmer dich mal um die Banditen!1" Einleitungskämpfe durch - an dem Punkt gibt es schon die Möglichkeit, seine Freizeitzüge auch für Trainingsrunden auszugeben. Wenn man auf dem normalen Schwierigkeitsgrad spielt gibt es dort auch Trainingskämpfe, die keine Extrazüge kosten. Bin gerade an einer Stelle, an der ich drei Trainingskämpfe ohne Kosten in Folge machen konnte und alle Charaktere 1-2 Level gestiegen sind. Man kann auch im Casual Modus ohne Permadeath spielen, was das Spiel nochmal leichter macht (Zeit zurückdrehen geht aber auch einige Male im Classic, um Fehler auszubügeln). Das Spiel vergibt also schon einiges und gibt gut Trainingsmöglichkeiten, wenn man nicht grad überall die Hardcore-Varianten wählt. Die Trainingskämpfe fand ich bisher allerdings schwieriger als die Hauptmissionen, aber das dreht sich sicher schnell.
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Krulemuk
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von Krulemuk »

Some Guy hat geschrieben:Von dem, was ich in den weiten des Internets dann so lesen konnte scheint die Storyausrichtung sich dann auch stark zu unterscheiden, womit ich dann auch endlich meine Entscheidungsfindung machen konnte. Wäre es so schwer gewesen, das auch grob für die Häuser zu beschreiben?
Kannst du mir hier Einblicke geben oder eine Quelle nennen. Bin auch kurz davor, die black eagles zu wählen ;)
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von Some Guy »

Krulemuk hat geschrieben: 28.07.2019 09:33
Some Guy hat geschrieben:Von dem, was ich in den weiten des Internets dann so lesen konnte scheint die Storyausrichtung sich dann auch stark zu unterscheiden, womit ich dann auch endlich meine Entscheidungsfindung machen konnte. Wäre es so schwer gewesen, das auch grob für die Häuser zu beschreiben?
Kannst du mir hier Einblicke geben oder eine Quelle nennen. Bin auch kurz davor, die black eagles zu wählen ;)
Fand den Link hier am besten, weil er sowohl die Spielstile als auch grobe Ausrichtungen der Geschichten beschreibt ohne irgendwie zu spoilern: https://screenrant.com/fire-emblem-thre ... lden-deer/ . Ganz grob gesagt scheinen die Stereotypen der Leiter auch grob die Art der Geschichte zu bestimmen. Black Eagles sind also sehr von eher distanzierten Charakteren geprägt, von denen man nach und nach die Geheimnisse lüftet und eher diplomatisch ausgeprägt; Blue Lions beschäftigen sich mit eher klischeebehafteten Themen a la Rechtschaffenheit und zu welchem Preis; bei den Golden Deers geht's eher um Tricks und Intrigen.
flo-rida86
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von flo-rida86 »

Krulemuk hat geschrieben: 26.07.2019 20:56 Interessant, wie stark die Meinungen bei dem Spiel auseinander gehen. Eurogamer bezeichnet Fire Emblem: TE als eines der besten Taktikrollenspiele aller Zeiten (sic!) und vergibt ein "Herausragend". Hier wird es hingegen aufgrund der Story und Dialoge stark kritisiert.

Als jemand, den die Dialoge in Fates und Awakening schon genervt haben, denke ich, ich bin diesmal eher bei Eike. Das Sozialgedöhns klingt nicht gerade spaßig. Trotzdem ist Fire Emblem: TH für mich ein Pflichtkauf und ich freue mich schon auf das Spiel. Muss nur erstmal Bloodstained fertig spielen, dann kann ich mitreden :)
naja so gespalten sind die Meinung jetzt auch nicht das teil kommt überwiegend positiv bis sehr positiv weg so ziemlich genau auf dem niveu wie mario maker 2.
viciousCB
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von viciousCB »

Komisch....obwohl ich die FE Teile auf dem 3DS geliebt habe kommt bei mir irgendwie kein wirklicher Hype auf.
Vielleicht weil ich das Szenario mit der Schule irgendwie strange finde und es mich nicht so anspricht. Und darauf aufgesetzt dieses Zeitmanagement-Gameplay. Das passt für mich irgendwie gar nicht.

Oder auch weil 200 Stunden Spielzeit bei mir keine wirkliche Begeisterung weckt. Früher hätte ich das gefeiert aber jetzt klingt es für mich eher nach gestreckter Spielzeit und erinnert mich an den Stapel an Spielen die ich gekauft und dann irgendwo in der Mitte abgebrochen habe.
Ich habe irgendwie einfach keine Zeit mehr soviele Stunden in ein Spiel zu stecken, vor allem wenn ich noch andere Hobbies und andere Spiele habe die ich spielen will.
Die Grafik haut mich auch nicht vom Hocker...sieht eher nach hochskalierter 3DS-Version aus.

Positiv gesehen hab ich endlich Rabbids & Mario nachgeholt...und das Spiel macht richtig Laune, meine Taktiklust ist also erstmal gestillt. :)
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von flo-rida86 »

viciousCB hat geschrieben: 28.07.2019 20:14 Komisch....obwohl ich die FE Teile auf dem 3DS geliebt habe kommt bei mir irgendwie kein wirklicher Hype auf.
Vielleicht weil ich das Szenario mit der Schule irgendwie strange finde und es mich nicht so anspricht. Und darauf aufgesetzt dieses Zeitmanagement-Gameplay. Das passt für mich irgendwie gar nicht.

Oder auch weil 200 Stunden Spielzeit bei mir keine wirkliche Begeisterung weckt. Früher hätte ich das gefeiert aber jetzt klingt es für mich eher nach gestreckter Spielzeit und erinnert mich an den Stapel an Spielen die ich gekauft und dann irgendwo in der Mitte abgebrochen habe.
Ich habe irgendwie einfach keine Zeit mehr soviele Stunden in ein Spiel zu stecken, vor allem wenn ich noch andere Hobbies und andere Spiele habe die ich spielen will.
Die Grafik haut mich auch nicht vom Hocker...sieht eher nach hochskalierter 3DS-Version aus.

Positiv gesehen hab ich endlich Rabbids & Mario nachgeholt...und das Spiel macht richtig Laune, meine Taktiklust ist also erstmal gestillt. :)
einen hype muss es ja auch nicht glei auslösen,ich finde das sie die elemente sehr gut rein gebracht haben und sogar suchtpotenzial entfachen können.
vieles kann man ja eh weglassen wenn es wircklich stört.
bei den 200h darf man nicht soviel drauf geben keine ahnung warum das gerade hier auf einmal soviel aufmerksamkeit bekommt ist ja jetzt nicht so selten und vorallem viel wichtiger bezieht sich die aussage ja bei diesem titel mehr auf die 3 storystränge.
das ist wie bei nier automata da hat man auch verkündet das man locker über 50h brauchen wird aber das galt logisch nicht für einen durchlauf.
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Miep_Miep
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Nachdem ich jetzt am Wochenende ca 15 Stunden mit dem Spiel verbracht habe, hab ich mir auch mal den Test durchgelesen (wollte nicht gespoilert werden).

Ich liebe diesen Fire Emblem Teil. Bisher kann ich nicht sagen ob es für mich der beste der Reihe ist, das kommt drauf an, wie sich die Story entwickelt.

Es gibt viele neue Mechaniken, die mir sehr gut gefallen. Ich mag z.B. den Erkundungsmodus der Schule, streife gerne durch die Gebäude, spreche mit allen Leuten, schenke ihnen Gegenstände, bringe Fundsachen zurück, werfe ein paar mal die Angel aus und erledige Nebenaufgaben. Auch der Unterricht ist eine interessante Neuerung. Man kann quasi jeden Charakter so formen, wie man möchte. Man sollte sich jedoch - wie im Test erwähnt - schon recht früh entscheiden, welche Richtung ein Charakter einschlagen soll. Sehr interessant ist, dass die Waffen nicht mehr klassengebunden sind, ich kann also einem Bogenschützen auch eine Axt und einem Magier eine Lanze in die Hand drücken. Leider können nur Magieklassen auch Magie einsetzen, selbst wenn sie zuvor eine Magiefähigkeit erlernt haben. Aber wahrscheinlich wäre es zu op wenn jeder Ritter auch noch Magie einsetzen könnte ^^

Auf Grund der neuen Möglichkeiten, die Einheiten auszubilden, würde ich dieses Spiel nicht unbedingt Neulingen der Serie empfehlen. Ich persönlich habe mich sehr schnell zurecht gefunden, spiele aber Fire Emblem seit es den ersten Teil auf dem GBA gab... kann mir gut vorstellen, dass Anfänger da so ihre Schwierigkeiten haben könnten.
Raskir hat geschrieben: 26.07.2019 16:42 Ich wiederhol mal meine Frage von vorhin, falls sie übersehen wurde. Wäre toll wenn mir da jemand helfen kann :D

Für mich nur wichtig und vielleicht kann mir das jemand beantworten:
Sind die Charaktere diesmal weniger Fan Service (vom Verhalten, nicht Aussehen). Das war bei den letzten 2 teilen für mich schon sehr abturnend
Ich mochte den Fanservice in Fates auch nicht und kann dich dahingehend beruhigen: Ja, es gibt weniger Fanservice. Sowohl vom Aussehen als auch vom Verhalten.
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