Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

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Mafuba
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Re: Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

Beitrag von Mafuba »

Ist mir Egal ob Atsushi Inaba (traue keinem Menschen der Sushi im Namen hat ;) )mit der nächsten Generation nicht anfangen kann.

Seit PS1 lege ich mir jede Playstation zu. Klar habe ich auch einen gaming PC mit dem ich Spiele (meist online multiplayer, ARPGs oder Strategie) aber manchmal will ich mich unkompliziert auf die Couch pflanzen einfach Konsole an, Kopf aus und zocken.

Bis Streaming alle Kinderkrankheiten überwunden hat und makellos funktioniert ist auf jeden Fall noch eine KonsolenGeneration drinn.

Ich werde mir die PS5 zum release kaufen
...
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Suppenkeks
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Re: Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

Beitrag von Suppenkeks »

ronny_83 hat geschrieben: 20.06.2019 22:33
Mentiri hat geschrieben: 20.06.2019 18:57
Suppenkeks hat geschrieben: 20.06.2019 18:35 Habt Ihr eigentlich begriffen, dass ihr seit der PS4 und XBOX One nur noch PCs kauft, wo sich keine freigewählte Software ohne weiteres installieren lässt?
Das ist ja der Witz. Seit Jahren schon sind die Konsolen zu den PCs übergelaufen. Im Grunde sind Konsolen schon lange tot ohne das es jemand bemerkt hat.
Die Hardwarekomponenten allein machen aus einer Plattform noch lange keinen PC. Konsolen sind immer noch individuell genug, um sich ausreichend von der PC-Plattform abzuheben
Dann sag mal wo genau, wenn Du die Switch ausklammerst.
Mir fällt da nur der Software-Weg ein, übers Betriebssystem (BSD auf der PlayStation, Windows10 auf der XBOX).

Denn so fertig Geräte, welche Bereit zum einschalten und los zocken sind, kann man sich auch mit OEM-PCs oder Laptops beschaffen.
Valves gescheiterer Ansatz der Steam Machines lief ja aufs genau selbe hinaus.

Gut, die Geräte verbrauchen weniger Strom, sind weit kompakter gebaut und werden von AMD direkt mit semi custom Chips beliefert, welche meist auch ordentliche Leistung bringen, doch das ist wieder Zeug, was hier in meinen PCs steckt, mit denen ich weit mehr anstelle.

Verstehe mich nicht falsch, ich finde Konsolen genauso klasse wie PCs und viele andere hier bevorzugten des Komforts wegen auch diese "Setup-Boxen".
Gab es früher jedoch noch zwei (Nintendo, SEGA), drei (Nintendo, SEGA, Sony) oder gar vier (Nintendo, SEGA, Sony, Microsoft) gänzlich verschiedene Systeme, mit verschiedenen Qualitäten, die alle unterschiedlich programmiert werden wollten, so ist es heute tatsächlich nur noch eine Frage dessen, wie gut ein Entwickler die APIs beherrscht und sich beim portieren Mühe gibt.

Anders als Herr Inaba jedoch sage ich mir gleich, ich gehe die volle Nintendo+PC-Route, weil sich für mich eine zusätzliche XBOX (besonders jetzt mit Game Pass) und PlayStation (von wessen Spieleauswahl ich diese Generation abseits von Uncharted4 und VR alles andere als angetan war) schlicht und ergreifend nicht lohnt.

Da baue ich mir lieber nächsten Monat den 3900X und die RX5700XT in meinen PC und bin für die nächste Konsolengeneration bestens gewappnet.

Die Vorteile, welche ich diese Generation gesehen habe, sind eher Nintendos Switch, Crossplay und dass viel mehr Spiele ihren Weg auf dem PC finden, als in den Jahren zuvor.
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Easy Lee
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Re: Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

Beitrag von Easy Lee »

Der PC wird durch die Fragmentierung eher wieder uninteressanter für mich. Steam hat sehr viel Konsistenz reingebracht. Alles lief deutlich stabiler und genormter als früher. Trotzdem bleibt Windows* eine vergleichsweise improvisierte Umgebung für Spiele. Es kann immer mal was nicht passen, irgendwas aufpoppen oder ablenken.

Die Spielepreise machen mich schon manchmal neidisch. Aber wenn ich mal schwach werde bereue ich es meistens auf den Komfort einer Konsole verzichtet zu haben.

*(ja, ich weiß dass auf der Xbox Windows läuft und ich ziehe das PS4 OS auch vor, trotzdem ist die Box eine vergleichsweise genormte Plattform).
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Leon-x
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Re: Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

Beitrag von Leon-x »

ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2019 10:48
Der Rest baut auf den selben Bausteinen auf wie schon damals: eigenständige Ausstattung, bestimmter Fokus auf die Features, Gamepads und Zubehör machen die Konsolenplattformen dann zu dem, was sie auszeichnet. Das ist heute nicht viel anders als damals schon.
Wo soll da der große Unterschied zum PC sein. Am PC werden auch immer neue Techniken eingeführt und dort abgestimmt die bisher durch den langen Konsolenzyklus erst später dort zum Einsatz kamen.

UHD, Raytracing, VR, 21:9, 120/144Hz, G-Sync/Freesync findet man auch wesentlich später auf Konsolen.
Lediglich die Zwischen-Gen von Pro One X haben den Zeitraum erstmals verkürzt.

Global Illumination, volumetrische Berechnung, neue Verschattungstechniken wurden alle erst am PC erprobt.

Multiplattformtitel nutzen Konsolen auch nie vollkommen aus. Da ist weder Engine noch genutzte API ganz darauf abgestimmt. Was man oft bekommt sind Custom-Effekte die selbst unter den Low Setting der PC Version laufen.
Sowas nennt man dann Optimierung indem man es noch weiter runtsetzt. Trotzdem laufen die Games nicht vollkommen stabil.
Wo mein Konsole gut nutzen kann ist lediglich bei Exklusivtitel.

Aber bei allem Anderen wird nicht hardwarenäher Programmiert als durch DX12 und Vulkan auch am PC möglich ist.
Da profitiert ähnliche Architekturen von PC und Konsole mittlerweile. Asynchronous Compute usw wäre bei komplett anderen Chips nicht in der Form universell möglich.

Früher brauchten PC Version gut 6 Monate für einen Port wenn eine Konsole die Leaderplattform war. Heute bekommst fast immer zeitgleich die PC Fassung zur Konsolenversion auf den Markt. Schon allein daran erkennt man die Annäherung wenn man die sonst gesteigerte Entwicklungszeit und Aufwand mit berücksichtigt.
Durch andere Hardware wäre die Kluft viel größer. Merkt man an den Switch Version die teilweise immer Monate später kommen. Durch den höheren Aufwand je nach Engine braucht es seine Zeit.
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yopparai
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Re: Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

Beitrag von yopparai »

Leon-x hat geschrieben: 21.06.2019 12:54Durch andere Hardware wäre die Kluft viel größer. Merkt man an den Switch Version die teilweise immer Monate später kommen. Durch den höheren Aufwand je nach Engine braucht es seine Zeit.
Bis dahin geh ich bei deinem Post voll mit.

Aber die Verzögerungen bei den Switch-Fassungen bisher haben ganz andere Gründe. In erster Linie wurde das Ding halt lange totgeschrieben, bis man irgendwann bemerkt hat, dass es halt doch keine WiiU 2 ist. Das waren/sind größtenteils schlicht Timing-Probleme. MK11 kam bereits gleichzeitig, Doom wird ebenfalls gleichzeitig kommen. Die Indies waren da schneller, da ist das inzwischen Gang und Gäbe.

Mit der Hardware hat das bei der Switch aber nur insoweit was zu tun, dass man die Technik halt etwas zurückschrauben muss, weil die Rohleistung eben geringer ist. Aber die Features sind grundsätzlich exakt dieselben. Die hat nichtmal mehr irgendeinen exotischen RAM oder Cache. Das ist der Witz an der Switch, die reine Technik ist eben totaler Standard, wodurch solche Ports überhaupt erst sinnvoll umsetzbar sind. Da steckt ne Maxwell-Grafiklösung drin wie in tausenden Grafikkarten und die rennt auch auf den gleichen APIs wie auf allen anderen Plattformen. OpenGL und Vulkan. Auch Nintendos NVN ist nichts weiter als ein etwas besser optimiertes Vulkan.
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Leon-x
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Re: Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

Beitrag von Leon-x »

Natürlich ist es kein Hexenwerk auf der Switch solange die Engine skalierbar genug ist.
Trotzdem wird es hier und da hinten angehängt oder sorgt mitunter für Verzögerung. Kleinere Titel sind natürlich einfacher als große Open World. Warum streamt man Resi 7 und AC Odyssey in Japan wenn man schnell eine Fassung wie beim Witcher nebenher entwickelt? Glaub
Ganz ausschließen geht da glaube ich nicht selbst wenn die Hürde nicht ganz so hoch ist. Dennoch wird häufig die Switch Fassung von einem separaten Studio durchgeführt. Aber je exotischer die Konsolenhardware wird desto mehr müsste man sich um eine ordentliche Anpassung kümmern.
Man hat es ja an der PS3 Fassungen gesehen wo die 360 Leaderplattform war. Die PS3 Fassung blieb oft unter den Hardwaremöglichkeiten weil man nicht bis zu Letzt optimiert hat. Extreme Beispiele wie Bayonetta 1 mal hervorgehoben.

Aber wir stecken da ja nie ganz drin.
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Re: Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

Beitrag von yopparai »

Mir ging es nur darum, dass die Switch nicht hintendran steht bei 3rd Parties wegen an sich exotischer Hardware. Die ist nicht exotisch. Die ist so langweiliger Standard wie sie nur sein kann. Die Verzögerungen haben nichts damit zu tun, dass niemand wüsste wie die Hardware programmiert wird wie bei der PS3. Das ist ne reine Leistungsfrage.

Und Resi7 liegt schlicht an Capcom. Die wollen halt nicht in den Markt. Möglich wär das locker, das ist ein 60Hz VR-Spiel. Mit 4-6 für nen obszönen Haufen Geld macht man aber vermutlich auch mehr Kohle.
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

Ich finde das Denken vom Inaba ziemlich rückschrittlich. Schön und gut, dass früher andere Hardware verbaut wurde und man sich einfuchsen musste, aber im Endeffekt kommt das nicht der Spielerschaft zugute. Im Gegenteil: Die Entwickler brauchen mehr Ressourcen um die "Einzigartigkeit" der Konsole zu berücksichtigen. Heute ist der Hardwaremarkt viel übersichtlicher und das ist auch gut so. Man hat ja gesehen, dass die PS3 in Hinblick auf 3rd Party Titel unter ihrer "einzigartigen Architektur" gelitten hat. Bei der Hardware geht es im Endeffekt immer nur um Leistung, und wenn diese berechenbarer wird, dann sollten sich die Entwickler freuen anstatt so einen Murks von sich zu geben.
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Leon-x
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Re: Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

Beitrag von Leon-x »

ronny_83 hat geschrieben: 21.06.2019 13:40
Leon-x hat geschrieben: 21.06.2019 12:54 Wo soll da der große Unterschied zum PC sein.
Ich versteh Eure Argumentationsketten immer noch nicht ganz. Der Punkt ist, dass jemand in den Laden geht und eine Konsole kauft, wie er in den Laden geht und einen Toaster kauft (und dabei sind die Produktgrößen sogar fast die gleichen). Karton geschnappt, Zuhause Stecker rein und losgedaddelt. Jetzt kann man natürlich wieder argumentieren "ja, kann man mit PC auch." Ja, kann man. Machen 90% der Leute aber nicht. Die kaufen sich immer noch riesige Tower mit Maus und Tastatur, externe Lautsprecher, schließen sie an einen Monitor an, der auf dem Schreibtisch steht und sitzen beim Zocken im Bürostuhl. Nicht, dass das ein Problem wäre. Aber allein das unterscheidet den Großteil der PC-Nutzer und die Funktionsweise des PC, wie er allgemein benutzt wird, von Konsolen. Das hätte wäre wenn, wenn man die Möglichkeit nutzt, ist nicht wirklich tragfähig, wenn das breite Spektrum nicht darauf zurückgreift. Zumal ein weiterer Kernaspekt ist, dass die Spielergemeinde auf dem PC IMMER sehr stark differenziert ist, abhängig von der Basis, die sie nutzen (Hardware, Software, Zubehör). Nicht umsonst gibt es auch heute noch unzählige Optionen in den Einstellungen von PC-Spielen. Auf Konsolen haben fast alle dieselbe Basis mit kleinen Unterscheidungen.
...
Du redest da aber rein von der Bedienung und Handhabung. Die ist zwar noch unterschiedlich aber hat sich immer mehr aneinander angenähert. Einfach Konsole anstecken und loszocken ist da auch nicht mehr. Firmewareupdates, Spieleinstallation, Festplattengröße und immer mehr Digitalkauf sind schon zu berücksichtigen. Selbst die Controller brauchen schon Updates. Spielstände die in die Cloud hochgeladen werden. Für Online muss man ein Abo kaufen und Code eingeben.
Glaubst nicht wie manche Leute da schon etwas überfordert sind.
Für die ist ein Rechner natürlich erst recht nichts.
Dennoch ist es wiederum am PC immer einfach geworden die zu Updaten oder seine Spiele zu verwalten. Autoupdates usw bekommst da auch. Big Picture Mode für TV Steuerung geht ebenfalls. Aber sowas muss man erst mal einrichten

In dem Punkt sehe ich auch noch den größten Unterschied. Deswegen kann auch eine Xbox neben PC existieren obwohl MS auch alle Games am Rechner jetzt veröffentlicht.

Rein vom technischen Stand sind Konsolen halt trotzdem abgeriegelte PCs. Die sogar Multimedia mit Apps, Streaming und DVR zulassen.
Jetzt kommen schon die ersten Modelle ohne Laufwerk auf den Markt. Also wieder ein Punkt der Richtung PC und Digital geht.
Dass es für Entwickler heute einfacher ist, bei Multiplattform-Spielen zwischen den Plattformen zu wechseln und schneller zu entwickeln, ist sehr schön. Für mich als Endkunden ist das aber erstmal nebensächlich, wenn es um die Entscheidung der Plattform selbst geht. Da spiel ja erstmal die Vermarktung der Hersteller eine Rolle und deren eigene Produkte.
Warum sollte es nebensächlich sein? Wir haben immer mehr Games die vorher Konsole-only waren und jetzt auch vermehrt am PC erscheinen. Da ist für den Entwickler die Portierbarkeit und Wirtschaftlichkeit wichtig.

Genauso wie Spiele (wie RTS) wo der PC Leaderplattform ist immer mehr Konsolenumsetzungen bekommen.

Hardware die mit gleichen API wie DX12 oder Vulkan auf mehreren Plattformen laufen fördert halt Umsetzungen und vermeidet technische Hürden oder größere Einschnitte.

Sowas hat durchaus eine Wechselwirkung. Dinge die am PC oder Konsole genutzt werden kommen der anderen Plattform zu gute.

Ich würde es nicht komplett ausblenden dass es keinen Einfluss auf das Spieleangebot einer Plattform hat. Allein Indie Studios ohne viel Personal hilft es ihre Spiele breiter anzubieten als wenn man jeweils spezielle Hardware vorfindet. Früher gab es noch recht wenig Indie Projekte außerhalb der PC Plattform. Da dürfe die Architektur der PS4 und One sicherlich geholfen haben.
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Leon-x
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Re: Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

Beitrag von Leon-x »

Deswegen sage ich ja dass sich PC und Konsole immer mehr annähern.
Eben weil du auch am PC mehr mit Pad steuern kannst.
Auf Konsole gibt es wiederum vermehrt Games mit M+T Support. MS wird es auf der nächsten Xbox eh grundsätzlich einführen welche Eingabe man bevorzugt.
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Leon-x
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Re: Platinum Games: Atsushi Inaba ist wenig begeistert von den neuen Konsolen; Streaming sieht er als Chance

Beitrag von Leon-x »

Natürlich Gewöhnung und Auslegungssache. Trotz guter Hardware ist mein Rechner ein Mini ATX System. Gerade mal so groß wie One X und Pro übereinandergelegt.
Träge ich auch schon mal zum TV ins Wohnzimmer wie ich die Konsolen am PC Monitor nutze.
Funk Tastatur mit Touchpad dran und schon lässt sich jeder Launcher bedienen oder Stream wird gleich in Big Picture Autostart gepackt. Kann kann man gleich mit Pad alles aufrufen wie auf Konsole. Steamfremde Games einbetten geht ja auch.
So nutzt ebenfalls meine Freundin den Rechner die auch eher Konsole gewohnt ist.

So viel anders bediene ich meinen Rechner da auch nicht wie die Konsolen. Xbox App funktioniert Nachricht und Chat System wie auf der Konsole und geht auch zu Freunden die eh nur Xbox nutzen.

Aber gundlegend bleiben natürlich einige Unterschiede die Jeder anders gewichtet.

Deswegen haben PC und Konsole weiterhin ihre Berechtigung.
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