Days Gone - Test

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Ryo Hazuki
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Also ich bin jetzt schon recht weit im letzten Gebiet aber dieses künstliche Strecken bis dahin und diese unsäglichen Ruckler auf der PS4 nerven nur noch. Mittlerweile habe ich so viele Freaker und Banditen getötet das mir sogar der weitere Verlauf der Story egal ist. Ja das war am Anfang alles cool aber nach 20h ist einfach die Luft raus. Technisch zumindest auf meiner Standard PS4 teilweise echt schrecklich, naja Morgen kommt Rage 2 und das wird auf der XboX sicher ziemlich geil werden :)

Trotzdem toller Versuch Bend Studios aber ganz zu Ende werde ich das wohl eher auf Youtube vorspulen. Außerdem muss ich ja irgendwann noch ein klein wenig Zombie Lust für TLOU2 übrig haben.
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fanboyauf3uhr
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Sarkasmus hat geschrieben: 12.05.2019 11:54 Hab ich ein anderes Days Gone gespielt als ihr? :Kratz:
Denn im Vergleich zu eine Far Cry oder Assassins Creed halten sich, meiner Meinung , die generischen Aufgaben noch ziemlich in Grenzen.
Wo man in den Ubisoft Open World Games regelrecht erschlagen wird mit Belanglosigkeit.
Taucht die Belanglosigkeit,in Days Gone, hin und wieder am Stranßenrand auf wie ein Anhalter.
Meine Reden. Ich finde Days Gone kriegt das Open-World Problem ziemlich gut in den Griff. Klar wird es generisch wenn man das 10. Anarchisten Camp ausräuchert aber bei AC macht man im Prinzip NUR so nen Blödsinn und die Hauptstory von Days Gone ist extrem gut und lässt mich weiter zocken. Hab auch immer mal wieder Momente in denen mich diese zerstörte Welt aufsaugt und fasziniert, die haben das sehr schön gestaltet. Bin aber immer noch nicht weiter als bei Mikes Camp (Stufe 2). Keine Ahnung was da noch alles kommt.

Wenn es irgendwann langweilig wird hatte ich bis dahin auf jeden eine menge Spaß.

RDR2 war bei mir bei 50% komplett die Luft raus, war aber okay, bei 60 Stunden kann man nicht meckern. Und wer weiß vielleicht krame ich das im Winter mal wieder raus wenn flaute ist. Wobei ich sagen muss das ich Days Gone besser finde als RDR2 aufgrund des unterirdischen Gameplays von RDR2 (Kampfsystem und der ganze "geh jetzt da hin und drücke Viereck, dann dreh dich um und drücke Dreieck ... :roll: ).
History has proven that god has a far greater sense of humor than most of his followers.
Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 13.05.2019 09:54
Sarkasmus hat geschrieben: 12.05.2019 11:54 Hab ich ein anderes Days Gone gespielt als ihr? :Kratz:
Denn im Vergleich zu eine Far Cry oder Assassins Creed halten sich, meiner Meinung , die generischen Aufgaben noch ziemlich in Grenzen.
Wo man in den Ubisoft Open World Games regelrecht erschlagen wird mit Belanglosigkeit.
Taucht die Belanglosigkeit,in Days Gone, hin und wieder am Stranßenrand auf wie ein Anhalter.
Meine Reden. Ich finde Days Gone kriegt das Open-World Problem ziemlich gut in den Griff. Klar wird es generisch wenn man das 10. Anarchisten Camp ausräuchert aber bei AC macht man im Prinzip NUR so nen Blödsinn und die Hauptstory von Days Gone ist extrem gut und lässt mich weiter zocken. Hab auch immer mal wieder Momente in denen mich diese zerstörte Welt aufsaugt und fasziniert, die haben das sehr schön gestaltet. Bin aber immer noch nicht weiter als bei Mikes Camp (Stufe 2). Keine Ahnung was da noch alles kommt.

Wenn es irgendwann langweilig wird hatte ich bis dahin auf jeden eine menge Spaß.

RDR2 war bei mir bei 50% komplett die Luft raus, war aber okay, bei 60 Stunden kann man nicht meckern. Und wer weiß vielleicht krame ich das im Winter mal wieder raus wenn flaute ist. Wobei ich sagen muss das ich Days Gone besser finde als RDR2 aufgrund des unterirdischen Gameplays von RDR2 (Kampfsystem und der ganze "geh jetzt da hin und drücke Viereck, dann dreh dich um und drücke Dreieck ... :roll: ).
Bin ein riesen Fan von RDR / RDR2 aber vor allem bei Teil 2 war die Missionsstruktur extrem Banane. Das macht Days Gone besser, vor allem weil man nicht direkt ermahnt wird weil man 2 meter vom vorgegebenem Weg abgekommen ist. :lol: Und ich find die Story auch greifbarer irgendwie. Wenn du in Mikes Camp bist dann zieht die Story ja langsam an. Wird noch richtig richtig gut.
kagrra83
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von kagrra83 »

DerBär5 hat geschrieben: 26.04.2019 11:00
kagrra83 hat geschrieben: 25.04.2019 16:40 Bin gespannt wie das Spiel hier wird. Weil MEtro Exodus gäbe ich ne 85, Luibl unter 70. Bin gespannt wie das hier wird. Immerhin trennen GS und 4P nur zwei Punkte, bei metro sah es ja etwas anders aus.

Und wieso testet immer nur Jörg alle Blockbuster?
Wäre ich Chefredakteur würde ich mir dieses Privileg auch nicht entgehen lassen :lol:
Das hat aber einer hier mal in dem Kommentarbereich, kritiesiert auf ne üble Art und Weise hehe.
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Freya Nakamichi-47
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

So, Platin. Zum Ende hin hat sich's etwas gezogen, aber alles in allem war das ein schöner, kurzweiliger Ritt. Hat mir gefallen. Könnte mir sehr gut in ein paar Jahren einen Nachfolger vorstellen. Hoffentlich nimmt Deacon dann endlich dieses blöde Baseballcappi ab. Und dann trägt er das Ding auch noch falsch rum wie ein Grundschüler ... ;)

EDIT: Das herausragende Feature dieses Spiels sind zweifellos die Horden. Die sind schon wirklich genial gemacht, und gerade die ersten Horden, wenn man noch nicht so die fetten Waffen hat, treiben doch ordentlich den Puls in die Höhe. Später werden sie dann im normalen Schwierigkeitsgrad zu einfach, aber die ersten Begegnungen haben es schon in sich.
Minimax
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Minimax »

Die Horden sind vor allem rein optisch eine schöne Idee und auch die Positionierung das man über sie stolpert find ich gut. Der Kampf gegen sie und auch gegen die anderen schweren Nahkämpfer ist ein bisschen öde. Rennen. Ballern. Rennen Ballern. Hier hätte man mehr machen können. Mehr Ausnutzen der Umgebung (Auf Bäume klettern oder so). Oder mehr zurückstossende/aufhaltende Waffen (Krähenfüsse). Vielleicht hätte man den Horden auch eine Art Schwarmintelligenz zuschreiben können, die ihnen andere Angriffe als den stumpfen Sturmangriff ermöglicht.
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Balla-Balla
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Balla-Balla »

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 14.05.2019 21:00 So, Platin. Zum Ende hin hat sich's etwas gezogen, aber alles in allem war das ein schöner, kurzweiliger Ritt. Hat mir gefallen. Könnte mir sehr gut in ein paar Jahren einen Nachfolger vorstellen. Hoffentlich nimmt Deacon dann endlich dieses blöde Baseballcappi ab. Und dann trägt er das Ding auch noch falsch rum wie ein Grundschüler ... ;)

EDIT: Das herausragende Feature dieses Spiels sind zweifellos die Horden. Die sind schon wirklich genial gemacht, und gerade die ersten Horden, wenn man noch nicht so die fetten Waffen hat, treiben doch ordentlich den Puls in die Höhe. Später werden sie dann im normalen Schwierigkeitsgrad zu einfach, aber die ersten Begegnungen haben es schon in sich.
Ich bin noch nicht ganz so weit, muss aber sagen, dass mir Story und Gameplay immer besser gefallen. Ich verstehe auch die Kritik an der Grafik nicht, die ist doch super. Sind die Leute schon so verwöhnt, dass alles unter RDR2 in die Tonne getreten wird? Was wir heute bekommen war vor ein paar Jahren noch unvorstellbar und wenn man bedenkt, was für eine unglaubliche Technik dahinter steckt, die von kaum noch jemandem verstanden werden kann, komme ich mir dabei manchmal in die Zukunft versetzt vor und finde das erstaunlich bis verstörend.

Das Spiel macht verdammt viel richtig, die offene Welt empfinde ich nicht als klein, sie ist toll umgesetzt und technisch so gestaltet, dass tatsächlich ein Auto, das ich anfangs irgendwo hin verschoben habe, noch immer an der selben Stelle steht. Das ist echte Immersion. Teile dieser Welt habe ich gestaltet und dann bleibt sie auch so.
Einen Kritikpunkt habe ich dennoch, eben das das Repetitive betreffend. Ich meine damit nicht das Erobern der Camps, das ist ok, nicht übermäßig, dabei aber glaubhaft. Leider aber sind die Nebenquests belanglos und dämlich. Gehe dorthin, bringe jemanden um oder rette einen und fertig. Hätte man in die Welt ein paar Aufgaben eingebaut, die man vielleicht sogar wie in Skyrim, Fallout oder dem Witcher innerhalb der Welt entdeckt, die dann noch etwas spannender und ausführlicher inszeniert wären, so hätte Days Gone zu einem echt großartigen Spiel werden können. Ich denke auch nicht, dass, im Vergleich zum Gesamtspiel, das ein so schrecklich großer Zusatzaufwand gewesen wäre.
In einem guten Spiel, so auch hier, mache ich gerne alle angebotenen Quests, so langsam schleicht sich dabei aber leider etwas Langeweile ein.

Nun, mal sehen, wie es weiter geht. Bisher ist Days Gone für mich aber sicher ein highlight der letzten, vielen Monate.

(Die Horden sind definitiv der Kick, die harte Nuss, die es zu knacken gibt und dabei echt beängstigend. Einfach Metzeln ist nicht, man braucht schon eine Strategie, die auch nicht immer aufgeht. Schön auch, dass das optional ist. Mit etwas Übung ist das Spiel ansonsten gut meisterbar. Ich bin kein Souls Zocker und brauche für meinen flow eine gewisse Anforderung aber ohne eben ständig den Bildschirmtod sterben zu müssen.)
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HellToKitty
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von HellToKitty »

Ich hab Days Gone gestern mal bei einem Freund für eine gute Stunde angespielt. Die (menschliche) KI ist grauenvoll bzw. nicht vorhanden. Das Nahkampfsystem ist übermächtig und somit völlig aus dem Balance und obendrein weitgehend automatisiert. Das Fahrverhalten des Motorrads lächerlich und weitgehend ohne Physik. Die Grafik ist hübsch, die Landschaft sieht authentisch aus und die Horden wären cool wenn man nicht einfach davon weglaufen könnte weil man in der Regel immer schneller ist, zumindest so lange man noch Ausdauer hat. Außerdem ruckelt es auf der normalen Playsi schon ab und an mal recht stark. Dafür ist das Sounddesign gut. Fazit: Danach haben wir God of War bis zum morgen gespielt und davon keine Sekunde bereut. Days Gone wirkt wieder wie am Projekt überhoben und nicht fertig geworden. Kann die Wertung erst mal nicht nachvollziehen, aber vielleicht wirds ja nach ner Weile noch besser.
Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

https://www.playm.de/2019/05/days-gone- ... en-451676/

So viel dazu.
@über mir: Was bitte ist an dem Fahrverhalten des Motorrades lächerlich? Hier spielt man keine Simulation.
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HellToKitty
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von HellToKitty »

Briany hat geschrieben: 25.05.2019 14:07 https://www.playm.de/2019/05/days-gone- ... en-451676/

So viel dazu.
@über mir: Was bitte ist an dem Fahrverhalten des Motorrades lächerlich? Hier spielt man keine Simulation.
Ich finde, dass die Integration des Motorrads einfach nur einen Selbstzweck darstellt, um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Da wurde meines Erachtens sehr viel Potential verschenkt. Es machte mir einfach keinen Spaß mit dem Motorrad zu fahren. Das Gewicht fühlt sich falsch an. Die Physik ist so gut wie nicht vorhanden. Man kann ja nicht mal Wheelies machen. Die Reifen hinterlassen keine Spuren im Matsch. Es wird kein Dreck aufgewühlt und jedes Terrain fährt sich so gut wie gleich, egal ob bergab oder bergauf. Ich verlange keine realistische Simulation, aber hier wurde nur das allernötigste abgeliefert.
Minimax
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Minimax »

Ich finde das Motorrad ganz spassig. Natürlich Geschmackssache. Bzgl. Deiner Punkte:
Ich bin jetzt kein Fahrphysikexperte und ob das so richtig ist, für mich fühlt sich das Motorrad echter an als die Vehikel in z.B. Far Cry. Konkret macht das Motorrad bei unsachgemässem Fahren Wheelies. Gut man kann jetzt keine einfach so machen. Aber es ist ja auch keine Motorradtrialsim. Bei Schnee wirds einedeutig rutschiger. Wenn man beim Driften zuviel driftet reisst irgendwann der Vortrieb ab und man steht dumm da. Matschspuren glaub ich keine. Aber Schneespuren. Ja keine Supersim. Aber es ist jetzt auch kein Arcademotorrad.

Aber gut natürlich eine Sache der Erwartungshaltung. Ich hab von dem Motorrad nix erwartet und wurde positiv überrascht, vielleicht wars bei Dir andersrum.
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JunkieXXL
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Ein wichtiger Aspekt dabei ist auch, dass das Motorrad ja während des Spielverlaufs hochgeskillt wird. D.h. die Fahreigenschaften verbessern sich mit der Zeit erheblich.
Zuletzt geändert von JunkieXXL am 27.05.2019 14:07, insgesamt 1-mal geändert.
Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

Minimax hat geschrieben: 27.05.2019 13:51 Ich finde das Motorrad ganz spassig. Natürlich Geschmackssache. Bzgl. Deiner Punkte:
Ich bin jetzt kein Fahrphysikexperte und ob das so richtig ist, für mich fühlt sich das Motorrad echter an als die Vehikel in z.B. Far Cry. Konkret macht das Motorrad bei unsachgemässem Fahren Wheelies. Gut man kann jetzt keine einfach so machen. Aber es ist ja auch keine Motorradtrialsim. Bei Schnee wirds einedeutig rutschiger. Wenn man beim Driften zuviel driftet reisst irgendwann der Vortrieb ab und man steht dumm da. Matschspuren glaub ich keine. Aber Schneespuren. Ja keine Supersim. Aber es ist jetzt auch kein Arcademotorrad.

Aber gut natürlich eine Sache der Erwartungshaltung. Ich hab von dem Motorrad nix erwartet und wurde positiv überrascht, vielleicht wars bei Dir andersrum.
Genau das Selbe wollte ich auch schreiben. Ich hab generell vom Spiel nicht viel erwartet. Dementsprechend auch nichts vom Fahrverhalten. Wurde in beiden Fällen überrascht.
Aquaplaning bei Schnee und Regen ist vorhanden. Schlammspuren müsste ich nochmal nachschauen aber glaube die gibt es. Lenkung ist nicht zu träge und nicht und empfindlich. Find ich super umgesetzt tatsächlich.


Um nochmal auf den Link zu sprechen zu kommen: Gerade mal SECHS Personen haben die Welt entworfen. Wie heftig ist das denn. An keiner Ecke wirkt sie generisch. Die Größe ist auch perfekt.
Das einzige was ich an zu prangern hätte wäre das es nicht wirklich environmental storytelling gibt oder wirkliche Nebenquests wo man mal drüber stolpern kann. Auf die Spielwelt bezogen ist das wirklich das einzige was ich mir für einen zweiten Teil wünschen würde.
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DareDave
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von DareDave »

Thema Steuerung... Ich finde das Game nach den ersten 2 Spielstunden interessant, aber was ist das für eine träge Steuerung? Ich bin echt schockiert wie verzögert und behäbig die Spielfigur zu bewegen ist. Ich habe schon die Sensitivität ganz hoch gestellt aber das ändert an der Bewegungsverzögerung und der gefühlt extrem langsamen Reaktion der Figur gar nichts. Empfinde ich das nur so oder geht es euch auch so? Oder liegt hier gar ein Fehler vor? Gilt fürs Bike als auch zu Fuß. Für mich beeinträchtigt es den Spielspaß leider erheblich. Bin anderes gewohnt.
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JunkieXXL
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Na ja, habs jetzt durch. Ist ein kleines, nettes Game und die Fortsetzung könnte sogar richtig groß werden, wenn sie die Stärken verbessern und die Schwächen ausmerzen.
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