Days Gone - Test

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johndoe1197293
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Sarkasmus hat geschrieben: 06.05.2019 20:52
CryTharsis hat geschrieben: 06.05.2019 16:06 Jep, unter anderem. Es weist halt deutliche Schwächen auf, von der unausgegorenen Technik, über das durchwachsene Storytelling, bis hin zum einfallslosen Questdesign inkl. noch einfallsloserer Inszenierung.
Dann kommen aber auch diverse Ubisofttitel zB vielzu gut weg, wenn es danach geht.
Nicht wirklich. Auf das niedrige Niveau, auf dem Days Gone sich in diesen Disziplinen immer wieder gerne aufhält, fallen sie eher selten.
Aber wenn sie es tun, spiegelt sich dies auch in den Reviews wieder (siehe z.B. AC Unity).
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Peter__Piper
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Peter__Piper »

CryTharsis hat geschrieben: 06.05.2019 22:19
Sarkasmus hat geschrieben: 06.05.2019 20:52
CryTharsis hat geschrieben: 06.05.2019 16:06 Jep, unter anderem. Es weist halt deutliche Schwächen auf, von der unausgegorenen Technik, über das durchwachsene Storytelling, bis hin zum einfallslosen Questdesign inkl. noch einfallsloserer Inszenierung.
Dann kommen aber auch diverse Ubisofttitel zB vielzu gut weg, wenn es danach geht.
Nicht wirklich. Auf das niedrige Niveau, auf dem Days Gone sich in diesen Disziplinen immer wieder gerne aufhält, fallen sie eher selten.
Aber wenn sie es tun, spiegelt sich dies auch in den Reviews wieder (siehe z.B. AC Unity).
Dafür kommt Days Gone stellenweise auch mal auf ein Niveau was Far Cry nicht mal im Ansatz erreicht ;)
Meiner bescheidenen Meinung nach.
Aber ich gebe dir recht das die Ubiformelspiele da insgesamt eine klarere Linie fahren.
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JunkieXXL
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Ich finde, Ubisoft-Titel verkörpern den Durchschnitt par excellence. Keiner wird behaupten wollen, die könnten mit God of War, The Witcher 3, GTA 5 und anderen Highlights am Spielehimmel mithalten. Der springende Punkt ist meiner Meinung nach, dass man Triple-A-Titel im Zombiegenre an einer Hand abzählen kann. Und der Titel Days Gone gehört dazu, deswegen lässt man ihm seine durchschnittlichen Aspekte eher durchgehen - zumindest wenn man Zombiefan ist und sich nach Triple-A-Spielen in diesem Subgenre die Finger leckt. Oder wie es ein User vor mir ausgedrückt hat: Es liefert das, was Zombiefans wollen und die honorieren das mit entsprechend hohen Wertungen. Professionelle Tester von Actionspielen hingegen sind nicht unbedingt besondere Zombiefans. Die machen einfach ihren Job und testen das Spiel durch, ohne aber dabei notwendigerweise einen Wertungsbonus für das postapokalyptische Setting zu vergeben, so wie die Zielgruppe es offenbar tut.
johndoe1197293
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

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Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

DEMDEM hat geschrieben: 06.05.2019 18:15
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Briany hat geschrieben: 06.05.2019 17:59
DEMDEM hat geschrieben: 06.05.2019 17:33 Ein Spiel schneidet beim Kunden generell besser ab, solange der Kunde das bekommt, was er auch erwartet hat. Das ist ein klassischer Fall von positiver Bestätigung. Das selbe hatten wir auch bei Steam mit dem alten Bewertungssystem, bzw. eigentlich auch mit dem aktuellen Bewertungssystem: solange das Spiel liefert, was es dem Kunden verspricht und in erster Linie nur den Kunden anspricht, der auf solche Spiele steht, wird das Feedback der Kunden positiv ausfallen.

Auf der anderen Seite kann aber die User-Bewertung sehr schnell negativ ausfallen, wenn das Spiel gewisse Sachen nicht liefert, oder gar den Kunden täuscht. Dann kann die Bewertung weit unter dem fallen, was das Spiel tatsächlich ist.

Daher sollte man User-Bewertungen immer im Kontext und allerhöchstens nur richtungsweisend interpretieren.
Das gilt für alle Formen von Bewertungen. Sowohl von Usern als auch von Magazinen oder Kritikern.
Sicher. Aber anders als Spieletests von "Spieletestern" haben User-Bewertungen erst gar nicht den Anspruch das Spiel zu testen. User bestätigen nur, ob ihnen das Spiel gefallen hat. Deswegen fällt bei User-Bewertungen - vorallem auf Metacritic - die Kluft zwischen positiven und negativen Bewertungen soweit auseinander. Wenn ein riesen Teil der abgegeben Bewertungen sich mit 0- und 10er-Bewertungen zusammenfassen lässt, dann hängt die durchschnittliche User-Bewertung auf Metacritic nur davon ab, wieviel Hate das Spiel abbekommt. Deswegen gibt es bei Steam nur noch die Daumen hoch und runter -Bewertungen, weil ein mehrstufiges Bewertungssystem bei Usern seinen Zweck nicht erfüllt.

Auf der anderen Seite kann man bei Bewertungen von Spieletestern oft einen Konsens rauslesen, das sich auch im durchschnittlichen Score auf Metacritic ableiten lässt. In dieser Hinsicht funktioniert das System allen Anschein nach. Ob die Spieletester größtenteils den eigenen Geschmack nicht treffen, ist natürlich nochmal ein anderes Thema.
Na eben, du sagst es ja selber. User haben nicht den Anspruch das Spiel zu testen. Warum dann auf Teufel komm raus auf Spieletester hören die eine völlig andere Herangehensweise haben kein Spiel zu spielen. Ich z.B. spiele und Urteile immer nach Gefühl. Also lese ich mir lieber User-Rezensionen durch. Wenn ich denn überhaupt mal welche lese.
Natürlich muss man darauf achten dass man sich User raus sucht die weder vom Hate- noch vom Hypetrain erfasst wurden.
Just Cause 3 z.B. wurde zu recht (weil technische Mängel, repetitives Gameplay etc.) von Testern in Grund und Boden kritisiert. Dennoch habe ich über 100 Stunden Spaß damit gehabt. Oder wie viele Filme habe ich gesehen die von Kritikern zerstört wurden, da werden Dinge kritisiert die mich oftmals absolut nicht jucken.

Was ich sagen möchte: Natürlich pendeln sich Tests von Magazinen oft im selben Bereich ein. Jeder Tester hat eine Checkliste und die wird abgearbeitet. Diese wird sieht bei allen auch sehr ähnlich aussehen. OBJEKTIV gesehen mag das alles schon seine Richtigkeit haben was Pro- und Contra Liste angeht. Spiele und Filme sind aber nun mal Medien welche man sehr subjektiv wahr nimmt. Da stören einen selber viele Dinge auf der Contra Liste evtl. überhaupt nicht, bzw. würden einem nicht mal auffallen wenn man sie nicht lesen würde.

Was Days Gone betrifft, habe ich ja schon meine überraschende Begeisterung zum Ausdruck gebracht. Seit sehr langer Zeit habe ich kein Spiel mehr gespielt wo ich mich direkt wie Zuhause fühle. Das wird der Landschaft aber auch dem simplifiziertem Gameplay (keine zig Tausend Ausrüstungen, Items oder aufs Auge gedrückte Collectables) geschuldet sein. Und das sage ich als jemand der weder mit Zombies, noch mit Motorrädern besonders viel anfangen kann.
Das "Gefühl" was ich beim zocken verspüre würde in keinem Test der Welt erwähnt werden. Logischerweise.
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Vin Dos
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Vin Dos »

Dieses direkt Zuhause fühlen, wäre bei mir meistens ein Negativpunkt..je nachdem auf was man es bezieht. Ich finde es gibt an Days Gone nichts was herausragt. Alles "nur" in Ordnung. Wem das reicht ist ja auch ok. Mich stören selbst auf "hard" die viel zu einfachen Camps dank der strunzdummen K.I. wie man sie in jedem anderen Spiel findet. Dieses "oh Gott, da liegt einer tot am Boden..da muss ich hin damit ich an der selben Stelle auch nen headshot bekomme" finde ich mittlerweile schon arg doof.

So geht es in jedem Spiel zu und das hängt mir raus. Mittlerweile Spiele ich auch des öfteren kleine "andere" Spiele, oder halte mich eben an die AAA-Überkracher damit ich wenigstens von der Graphik beeindruckt bin.
Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

Vin Dos hat geschrieben: 07.05.2019 17:06 Dieses direkt Zuhause fühlen, wäre bei mir meistens ein Negativpunkt..je nachdem auf was man es bezieht. Ich finde es gibt an Days Gone nichts was herausragt. Alles "nur" in Ordnung. Wem das reicht ist ja auch ok. Mich stören selbst auf "hard" die viel zu einfachen Camps dank der strunzdummen K.I. wie man sie in jedem anderen Spiel findet. Dieses "oh Gott, da liegt einer tot am Boden..da muss ich hin damit ich an der selben Stelle auch nen headshot bekomme" finde ich mittlerweile schon arg doof.

So geht es in jedem Spiel zu und das hängt mir raus. Mittlerweile Spiele ich auch des öfteren kleine "andere" Spiele, oder halte mich eben an die AAA-Überkracher damit ich wenigstens von der Graphik beeindruckt bin.
Auch hier, objektiv gesehen gebe ich dir recht mit allem. Aber die Welt überzeugt mich völlig und lässt mich entspannen. Zudem find ichs gut dass die Welt auch ohne mein Zutun ihr Ding macht. Fühlt sich glaubwürdig an.
Dieses "Zuhause" Gefühl ist auch von Person zu Peron und von den jeweiligen Umständen abhängig. Früher war es ein WoW wo ich den ganzen Tag verbringen konnte.

Heutzutage habe ich ser wenig Zeit und wenn ich dann mal 2 Stündchen zum zocken habe überlege ich mir 2x ob ich jetzt das hochkomplexe Game zocke wo ich auf Werte, Gear und ggf. Mitspieler achten muss (wofür ich eh zu müde wäre). Oder ob ich mir das beschauliche Oregon mit seinem simplen aber spaßigen Gameplay gebe (was trotz eines anstrengenden Tages geht).

Was die KI angeht: Jo da gibts nix dran zu rühren, die ist grauenhaft. Mich ärgert es extrem das ich von anfang an hätte auf schwer stellen müssen. Jetzt dümpel ich hier auf Mittel rum, will aber nicht mehr von vorne anfangen.
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Vin Dos
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Vin Dos »

Ich kann nicht sagen ob der Schwierigkeitsgrad noch anzieht, da ich seit den ersten ca. 10-15 Std. nicht mehr weiter gespielt habe. Werde aber bestimmt nochmals reinschauen und versuchen es zu beenden sobald ich Zeit finde. Hat man eigentlich das Tankvolumen gepatched? Ich bin bisher nur so durch die Welt getuckert und kann noch nichtmal mein Bike upgraden..oder ich bin zu blöd dazu gewesen bisher.
Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

Vin Dos hat geschrieben: 07.05.2019 18:21 Ich kann nicht sagen ob der Schwierigkeitsgrad noch anzieht, da ich seit den ersten ca. 10-15 Std. nicht mehr weiter gespielt habe. Werde aber bestimmt nochmals reinschauen und versuchen es zu beenden sobald ich Zeit finde. Hat man eigentlich das Tankvolumen gepatched? Ich bin bisher nur so durch die Welt getuckert und kann noch nichtmal mein Bike upgraden..oder ich bin zu blöd dazu gewesen bisher.
Kann man doch sogar recht früh upgraden. Da musste auch nix gepatched werden das ist schon mit Absicht so gering am Anfang. Mit Tank Stufe 3 wirds dann aber deutlich entspannter.
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Vin Dos
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Vin Dos »

Bei mir gab es bisher nur so nen Mechaniker, bei dem ich aber nichts auswählen konnte bisher. Vielleicht war es auch ein bug(?), hab es bis jetzt noch nicht upgedatet.

Zum Tank: Ich finde es halt bescheuert :Blauesauge: . Total unrealistisch nur um mir das gameplay aufzuzwängen. Das ist genauso dämlich wie in Resident Evil 7, dass ich versuchen muss mit 3km/h Sprintgeschwindigkeit davon zu kommen nur damit das gameplay funktioniert. Sowas zieht mich total raus.

Ich mein, wenn ich irgend ne interessante location sehe, dann schaue ich mir die sowieso an. Ich will nur nicht krampfhaft dazu gezwungen werden.
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str.scrm
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von str.scrm »

hab auch die Tage die Platin mitgenommen und möchte mal honorieren, dass eine Trophäe nur 75% der Sammelgegenstände benötigt und nicht 100% wie bei so ziemlich jedem anderen Spiel :Hüpf:
will momentan noch neben DG mein zweites Goty Metro Exodus auf Platin machen und die Sammelei dort ist mega ätzend
letzten Endes ist es schade, dass die Karte am Ende so leergefegt ist, ich hoffe, dass man ähnlich wie in Far Cry 3 die Camps und Horden wieder zurücksetzen kann oder dass irgendwann ein new game + kommt
gerade die Horden habe ich alle fast zum Ende erst gemacht und dort kriegt man dann die 2 besten Waffen im Spiel
Vin Dos hat geschrieben: 08.05.2019 00:00 Bei mir gab es bisher nur so nen Mechaniker, bei dem ich aber nichts auswählen konnte bisher. Vielleicht war es auch ein bug(?), hab es bis jetzt noch nicht upgedatet.

Zum Tank: Ich finde es halt bescheuert :Blauesauge:
es gibt Lager, dort kann man keine Waffen oder alternativ keine Motorradteile kaufen, nur eben Munition und Sprit

der Tank vergrößert sich im letzten Drittel auf Stufe 5 und dann hält er auch mal 2 große Schnellreisen hintereinander, lediglich dauert es dann länger beim auffüllen, ist zwar ein nettes, realistisches Detail, aber gerade in brenzligen Situation auch mal etwas nervend
Bild
Playstation 5 / MSI Trident X Plus
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Vin Dos
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Vin Dos »

Darf ich mal fragen inwiefern das realistisch ist? Ich kenn mich mit Motorrädern nicht aus, aber weiter als 30km kann man mit einer Tankfüllung glaube ich schon fahren. Wie gesagt, ich empfinde es einfach nur als lästiges Beiwerk, dass es auch alle 2 Spielstunden tun würde. Ich halte ja auch so gerne mal an um zu looten.

Edit: achso, du meinst das Nachfüllen..
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TheoFleury
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von TheoFleury »

Deacon kann nicht schwimmen. Deacon fährt mit einer Harley/Chopper (!) statt mit einer Enduro oder Motocross durchs Gelände. Deacon schießt in einer Zwischensequenz einem Mensch in den Kopf <-- 50 Meter Luftlinie eine Horde Freaker entfernt <-- Keine Reaktion.

Es gibt noch mehr Beispiele wo man merkt das auf Glaubwürdigkeit verzichtet wurde :D Nur weil das Szenario "unrealistisch" ist hätte man gewisse Details ruhig immersiver gestalten können damit man nicht sooft aus der Welt gerissen wird.

Eher negativ empfand ich...
- Waffenhandling (Zielen) unpräzise
- Waffenrad fand ich nicht intuitiv, eher umständlich, besonders in brenzligen Situationen
- Ständiges betanken und Benzin suchen war eine schlechte Design Entscheidung in meinen Augen. Nervige Beschäftigungstherapie!
- Generell schlechte Performance, Bugs, Sehr lange Ladezeiten
- NPC's haben abfallende Qualität bzgl. Gesichtsanimationen. Deacon ZB. sieht aber super aus.
- Deacon's Monologe emotional oft unpassend
- Monotone Gameplay Mechaniken
- Wenig Handlungsspielraum / Interaktion trotz Open World.
- KI katastrophal


Positiv hingegen meiner Ansicht nach...-
- Wettersystem - Tag / Nacht Wechsel
- Atmosphäre
- Grafik (Wenn auch schwankend in der Qualität) und Style
- Besser werdende Story (Braucht länger bis sie in Fahrt kommt)
- Entschleunigtes Gameplay (Kann aber sehr hektisch und unübersichtlich werden)
- Ordentliche deutsche Synchro
- Freaker Horde (Hatte manchmal fast einen Herzinfarkt)
- Stealth (ja ich liebe es, egal in welchem Spiel) - Aber wegen der KI viel zu leicht, fühlt sich halbherzig an oder es fehlte das Know-How
Minimax
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Minimax »

Mal eins meiner Highlights:
Auf dem Rückweg von einem Auftrag. So ein blauer Kreis auf der Karte wo man die Geisel suchen kann. Eigentlich öde, aber ich brauch noch Vertrauen. Ich hin. Drei Ripper eine Geisel. Standard. Ich leg an: Erster Ripper Kopfschuss. Zweiter Ripper, bewegt sich, oh daneben - WAS macht der? Tritt meine Geisel in ein Loch. Ich erledige die Ripper trotzdem und schau nach der Geisel. Oh da wohnt eine Freakerhorde. Hab dann die Horde mal angetestet, war nicht so zahlreich, konnte sie besiegen. Doch noch Vertrauen gekriegt *freu*

Ja das find ich halt gut, das war halt kein Zufallsereignis so voll neben der Spur ("Ah such mal meine Tochter") sondern hatte halt Connection zu Hauptstory und zu wichtigen Dingen für die Hauptstory. Auch cool wie man durch eine eigentliche blöde Geiselsuche was wichtiges wie eine Horde finden kann.

Sowas ist halt schwierig zu messen in einem Test.
LobosOrbus
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von LobosOrbus »

entäuschend auf ganzer Linie, mehr kann ich leidert hierzu nicht sagen
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