Sekiro: Shadows Die Twice - Test

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johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

greenelve hat geschrieben: 12.04.2019 17:54
rSchreck hat geschrieben: 12.04.2019 17:38 ContraIII im Easy-Mode ist übrigens (bzw. mMn) schwerer als Sekiro (ohne [Demon´s Bell]) :Häschen:
Es gibt Items und Möglichkeiten, Stuns helfen temporär - und auch nur, solang man die nötigen Items wie Asche hat. Aber schieß mich tot, wie viel man davon für die Bosse und deren zig Versuche findet. :Blauesauge:
Viele :lol:
Videos anschauen ist so eine Sache. Klar können sie Inspiration sein, damit der Groschen über das System allgemein fällt und welche Tools effektiv sind. Videos schauen verfälscht einen Schwierigkeitsgrad allerdings auch. Darüber gibt es sogar wissenschaftliche Studien, dass wir Dinge in Videos sehen und uns selbst überschätzen es nachmachen zu können.
Ich versteh´ grade den Zusammenhang nicht, aber is ja schnubbe. Ich wollte nur sagen, dass die Prothesen sehr viele Kämpfe trivial machen können, wenn man als YouTuber...äh.. Shinobi spielt :mrgreen: :lol:
Auch mit den temporären Hilfen (hab in einem Video afair mitbekommen, Firecracker haben einen Cooldown, bis sie einen Boss erneut stunnen können) bleibt das grundsätzliche Kampfsystem mit all seinen "Schwierigkeiten" vorhanden. Contra 3 bietet Bomben, die alles auf dem Bildschirm töten, Bossen massiv Schaden zufügt. Und dennoch nennst du das Spiel schwer.
kP bezüglich Cooldown. Ich weiß aber, dass es einen Kampf gibt bei dem der Einsatz einer anderen, der SPOILER-Prothese, auf max 3 (5?) begrenzt ist. Und Contra3 bietet diese Bomben ja auch nicht unendlich an.

Aber die Firecracker-Prothese trivialisiert die Kämpfe auf eine Art und Weise, dass ich die bis aufs StartAreal nicht benutzt hab. Das soll jetzt keine Angeberei sein oder so ein Mumpitz 8O .
Aber mir macht der Schwertkampf einfach viel mehr Laune.
Ich spiel sozusagen im Normal-Mode :Häschen:
Und damit sind wir beim zitierten Satz: Exakt. Schwierigkeit ist subjektiv. Dir erscheint Contra 3 schwer. Obwohl es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade hat und damit das Spiel verwässen müsste... :Häschen:

Stell dir vor, dass Contra 3 kein Easy hat und dir das Spiel aber gefällt, nur kommst du nicht so richtig rein. So geht es Spielern mit derzeit Sekiro. Die Faszination ist vorhanden, der Schwierigkeitsgrad zu hoch. Optional kannst du Contra 3 auf Easy spielen und das Spiel selbst bleibt schwer - für dich. Andere, denen es zu leicht ist, spielen auf höheren Schwierigkeitsgraden.
Ich hab Contra3 vor den Emulator-Zeiten nie beendet :oops: aber dafür Super Ghouls´n´Ghosts 8)

Das könnten wir übrigens mal diesbezüglich erörtern, wie sehr zB die Freeze-Funktion so manche Spiele und deinen Zeit-Einsatz ad absurdum führt :o (Ich geh ja mal schwer von aus, dass mittlerweile einige GodMode-Player unterwegs sind)...und wo DA der Spaß sein soll. Ich hab zB die Mame-Games gern geguckt, sozusagen :lol: aber Spaß war das nicht wirklich. Mehr eine Analyse der Animationen und Mechaniken zu Studienzwecken :Blauesauge:
Ob deine Aussage mit Contra jetzt vollends ernst gemeint ist, oder nicht, ich hoffe mein Argument ist verständlich. 8)
Alle deine Argumente sind verständlich 8) Ich hoffe nur meine Argumentation besteht ebenfalls aus Argumenten :lol:

Absicherungs-Post :Blauesauge: :
Das Spiel ist am Anfang schwer, ja. Das ist Absicht, weil Sekiro das Gefühl auslösen möchte etwas erreicht zu haben und zudem die Spieler dazu zwingt sich mit dem SchwertKampf-System auseinander zu setzen. Sobald du den 2. möglichen Boss auf deinem Hauptweg hinter dir und Zugang zur Burg hast wird das Spiel sehr viel einfacher.

Darüber kann man nun streiten, ob diese Einstiegshürde wirklich nötig ist. Ich denke es funktioniert, sehe aber auch ein, dass das für den Massenmarkt durchaus problematisch sein könnte.

Wenn ich mir allerdings die Trophäen-Liste von Sekiro anschau, komm ich wieder ins Grübeln, ob der Buzz über die Schwierigkeit nicht doch etwas sehr aufgebauscht wurde.
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greenelve
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von greenelve »

rSchreck hat geschrieben: 12.04.2019 18:56 Das könnten wir übrigens mal diesbezüglich erörtern, wie sehr zB die Freeze-Funktion so manche Spiele und deinen Zeit-Einsatz ad absurdum führt :o (Ich geh ja mal schwer von aus, dass mittlerweile einige GodMode-Player unterwegs sind)...und wo DA der Spaß sein soll. Ich hab zB die Mame-Games gern geguckt, sozusagen :lol: aber Spaß war das nicht wirklich. Mehr eine Analyse der Animationen und Mechaniken zu Studienzwecken :Blauesauge:
...
Wenn ich mir allerdings die Trophäen-Liste von Sekiro anschau, komm ich wieder ins Grübeln, ob der Buzz über die Schwierigkeit nicht doch etwas sehr aufgebauscht wurde.
Auch Funktionen wie Turbo-Taste (Waffenwechsel in Contra 3) kann enorm mächtig sein und Spiele leichter machen.

Deine Argumente passen schon. Wir haben unterschiedliche Sichtweisen was die Notwendigkeit von Design angeht und inwieweit das fertige Spiel gewollt ist. Überzeugend, warum unterschiedliche Schwiergkeitsgrade ein Spiel nicht verschlechtern und das eigene Können rausnehmen, finde ich den Punkt bei Bayonetta, welches über ein gutes und zu erlernendes Kampfsystem verfügt - und dennoch problemlos einen Modus drin hat, bei dem man nur eine Taste im Kampf drücken muss.
Bei Story ist From gefühlt auf Kritik eingegangen und diese ist in Sekiro zugänglicher geworden (aktuell will Miyazaki Interesse an einem reinen Story-Spiel haben).

Bei Trophäen dürften aber auch diverse Spieler fehlen, die sich vom Schwierigkeitsgrad abgeschreckt fühlen. So als Spruch: Schwer ist, was man selber nicht kann. Zumal, und das ist interessant, der Fortschritt in Spielen relativ unabhängig vom Schwierigkeitsgrad abläuft. Das wurde vor einiger Zeit in einem eurogamer.de Artikel nochmal aufgegriffen, dass moderne Spieler immer "Anspruchsloser" werden, die Quote mit der ein Spiel beendet wird, verglichen mit den 1990ern aber nahezu gleich ausfällt.
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johndoe1741084
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

greenelve hat geschrieben: 14.04.2019 09:33 Auch Funktionen wie Turbo-Taste (Waffenwechsel in Contra 3) kann enorm mächtig sein und Spiele leichter machen.

Deine Argumente passen schon. Wir haben unterschiedliche Sichtweisen was die Notwendigkeit von Design angeht und inwieweit das fertige Spiel gewollt ist. Überzeugend, warum unterschiedliche Schwiergkeitsgrade ein Spiel nicht verschlechtern und das eigene Können rausnehmen, finde ich den Punkt bei Bayonetta, welches über ein gutes und zu erlernendes Kampfsystem verfügt - und dennoch problemlos einen Modus drin hat, bei dem man nur eine Taste im Kampf drücken muss.
Bei Story ist From gefühlt auf Kritik eingegangen und diese ist in Sekiro zugänglicher geworden (aktuell will Miyazaki Interesse an einem reinen Story-Spiel haben).
Sooo weit auseinander sind wir diesbezüglich nicht. Ich kann nur nachvollziehen, warum FromSoft diese Einstiegshürden eingebaut haben. Es ist ein OldSchool-ActionAdventure, das so gesehen nicht sonderlich umfangreich ist. Hätte das Spiel diese Ebene der KampfSystem-Meisterung nicht, wäre es in vllcht 3-6 Std durchgespielt.

Ich will jetzt nicht damit sagen, die Schwierigkeit sei eine Form der Spielzeitstreckung. Vielmehr ist das KS der Hauptteil des Abenteuers. Wenn du die Gegner nun in 1-2 Schlägen bereits unten hättest, wären die BossFight-Choreographien ziemlich unnötig.

Darum denke ich auch, dass das mit der Schwierigkeit schon in Ordnung geht, da es hier einfach zur Spiel-Philosophie dazu gehört. Ob das nun zu schwer ist oder nicht, will ich gar nicht beurteilen. Für mich passt das. Aber da ich Empathie im Tagebuch mal vermerkt hab :Blauesauge: kann und darf ich auch nix gegen mehr Optionen haben. Wären das NG einfacher und würde sich erst im NG+ in die aktuelle Einstiegs-Schwierigkeit einpendeln, wäre ich auch d'accord. Oder eben über eine Menü-Option.

Das Einzige das mich unsicher zurücklässt, in diesen Überlegungen, ist eben das KS. Das erschließt sich dir nämlich erst dann, wenn du zu gewissen Handlungen gezwungen wirst. Natürlich kann man das auch anders "genießen" und auch ohne diesen Zwang. Aber das war eben nicht das, was From wollte.
Bei Trophäen dürften aber auch diverse Spieler fehlen, die sich vom Schwierigkeitsgrad abgeschreckt fühlen. So als Spruch: Schwer ist, was man selber nicht kann. Zumal, und das ist interessant, der Fortschritt in Spielen relativ unabhängig vom Schwierigkeitsgrad abläuft. Das wurde vor einiger Zeit in einem eurogamer.de Artikel nochmal aufgegriffen, dass moderne Spieler immer "Anspruchsloser" werden, die Quote mit der ein Spiel beendet wird, verglichen mit den 1990ern aber nahezu gleich ausfällt.
Schon richtig, mir ist das ja auch klar und hab das schon im Vergleich betrachtet. Die erste wirklich "krasse" Hürde haben ca. 50% erreicht. Das ist schon eine recht hohe Zahl, will ich meinen.
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greenelve
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von greenelve »

Ach Spielzeitstreckung wäre nichts Neues. Bis in die 1990er rein war das normal. Oftmals auch der Rest an Arcade-Automaten-DNS, der mitgeschleppt wurde, selbst wenn die Spiele keine Spielhallenumsetzungen waren.

Contra 3 kann dazu gezählt werden. Wirklich lang ist das Spiel nicht, aber durch den Schwierigkeitsgrad, selbst auf Leicht, braucht man durchaus ne Weile bis zum Abspann.


Aber Spielzeit bei Sekiro scheint wirklich...in Dark Souls war man gute 60 Stunden beschäftigt, und hier braucht kaum jemand so lange.
Zuletzt geändert von greenelve am 14.04.2019 15:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

greenelve hat geschrieben: 14.04.2019 15:26 Ach Spielzeitstreckung wäre nichts Neues. Bis in die 1990er rein war das normal. Oftmals auch der Rest an Arcade-Automaten-DNS, der mitgeschleppt wurde, selbst wenn die Spiele keine Spielhallenumsetzungen waren.

Contra 3 kann dazu gezählt werden. Wirklich lang ist das Spiel nicht, aber durch den Schwierigkeitsgrad, selbst auf Leicht, braucht man durchaus ne Weile bis zum Abspann.
Darum auch der Verweis auf "OldSchool-ActionAdventure :Häschen: wenngleich ich nichtsdestotrotz vermerkt haben möchte :lol: dass das KS bereits einen eigenen Level einnimmt. Einen recht Umfangreichen sogar 8)
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greenelve
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von greenelve »

Das wird gerne übersehen und auf etwas runtergebrochen, weil Wiederholung von Elementen / fehlende Tasten für komplizierte Combos. Bayonetta hat im Grunde eine Taste für Schlagen, eine für Treten und doch haben die Angriffe eine gute Tiefe zu bieten.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Kefka »

Morgen starte ich mit Sekiro. Bin schon gespannt. =)
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

greenelve hat geschrieben: 14.04.2019 15:26 Aber Spielzeit bei Sekiro scheint wirklich...in Dark Souls war man gute 60 Stunden beschäftigt, und hier braucht kaum jemand so lange.
Ach echt? Muss sagen ich finde den Umfang von SEKIRO echt enorm.

Finde übrigens GOD OF WAR auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ("God of War") noch mal etwas schwerer glaub ich (habe einen Controller zerstört beim Zocken, nicht weil ich ihn an die Wand geschmissen habe sondern weil die Sticks ausgenudelt waren gegen Ende :lol: ). Den Endgegner habe ich immer noch nicht gelegt - Game startet, alles brennt, ich bin tot. Dauert alles 0.5 Sekunden :lol:

Und dann die Walküren ... HOLY SH… .

Allerdings kommt es mir so vor als wenn die Gegner in SEKIRO etwas unberechenbarer reagieren. Die ein oder andere Walküre habe ich nach ein paar stunden Übung mit Fäusten verprügelt da die Abläufe doch recht vorhersehbar waren. Bilde ich mir zumindest ein das es bei SEKIRO schwerer ist die KI zu trollen.
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Swar
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Swar »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 15.04.2019 09:54
Allerdings kommt es mir so vor als wenn die Gegner in SEKIRO etwas unberechenbarer reagieren.
Keineswegs sämtliche Gegner haben gewisse Angriffsmuster, die sie andauernd wiederholen, nach einer gewissen Zeit weiß man welche Attacken sie rausholen und kontert diese problemlos.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Swar hat geschrieben: 15.04.2019 10:04
fanboyauf3uhr hat geschrieben: 15.04.2019 09:54
Allerdings kommt es mir so vor als wenn die Gegner in SEKIRO etwas unberechenbarer reagieren.
Keineswegs sämtliche Gegner haben gewisse Angriffsmuster, die sie andauernd wiederholen, nach einer gewissen Zeit weiß man welche Attacken sie rausholen und kontert diese problemlos.
Ja ich hab das schon gesehen bei einigen Freaks, aber da muss man schon echt echt tief drin stecken in der Materie um das raus zu haben denke ich. Also ich habe es nicht gecheckt. Bei GOW hatte ich das ganz gut raus bei einigen Gegnern.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Swar »

@ fanboyauf3uhr

Ich würde mich jetzt nicht als Freak bezeichnen :lol: aber hat man das einmal gecheckt, ist Sekiro sehr einfach zu handhaben, das wird besonders bei den Mini Bossen bzw. richtigen Bossen deutlich.
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Swar hat geschrieben: 15.04.2019 10:12 @ fanboyauf3uhr

Ich würde mich jetzt nicht als Freak bezeichnen :lol: aber hat man das einmal gecheckt, ist Sekiro sehr einfach zu handhaben, das wird besonders bei den Mini Bossen bzw. richtigen Bossen deutlich.
Also für mich bist du ein Freak :mrgreen:
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zmonx
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von zmonx »

Also wenn der Typ mit dem Bogen im höchsten Gebäude der Endboss ist (hab den noch nicht gepackt), dann kann man das Spiel durchspielen ohne tauchen zu müssen/können... Es sei denn, während des Kampfes passiert noch was, was einen ins Wasser zieht oder dergleichen.

Mir machen diese Headless-Typen zu schaffen. keine Ahnung, was das Spiel von mir will und wieso ich ständig gelähmt werde?! Macht aber auch spaß mal ohne "Hilfe" zu spielen und selbst auszutesten was da gewünscht ist!.. Den Typen auf der Brücke hab ich auch nur durch Zufall geschafft ^^
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Nameless King »

zmonx hat geschrieben: 15.04.2019 12:18 Also wenn der Typ mit dem Bogen im höchsten Gebäude der Endboss ist (hab den noch nicht gepackt), dann kann man das Spiel durchspielen ohne tauchen zu müssen/können... Es sei denn, während des Kampfes passiert noch was, was einen ins Wasser zieht oder dergleichen.

Mir machen diese Headless-Typen zu schaffen. keine Ahnung, was das Spiel von mir will und wieso ich ständig gelähmt werde?! Macht aber auch spaß mal ohne "Hilfe" zu spielen und selbst auszutesten was da gewünscht ist!.. Den Typen auf der Brücke hab ich auch nur durch Zufall geschafft ^^
Du darfst dich freuen, so einiges kommt da dann doch noch auf dich zu 😅
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von DitDit »

zmonx hat geschrieben: 15.04.2019 12:18 Also wenn der Typ mit dem Bogen im höchsten Gebäude der Endboss ist (hab den noch nicht gepackt), dann kann man das Spiel durchspielen ohne tauchen zu müssen/können... Es sei denn, während des Kampfes passiert noch was, was einen ins Wasser zieht oder dergleichen.
Da kommt noch ne Menge :lol:

Ich glaube aber man kan das Spiel durchspielen ohne tauchen genutzt zu haben. Soweit ich weiß gibt es beim Shura Ending eine Stelle bei der man tauchen muss, ich glaub man kommt da aber auch von oben oder aus anderer Richtung hoch.

Für die anderen Endings muss man an einer Stelle aber auf jedenfall Tauchen.


Freischalten des Skills macht man im Verlauf der Story auf jeden Fall . Es kann aber sein das man es wegdrückt nich wirklich mitbekommt und sich dann das kurze Ending ohne tauchen holt.
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