Sekiro: Shadows Die Twice - Test

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Marverino0
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Marverino0 »

Hab gestern endlich den Bullen geschafft.. Im Nachhinein betrachtet super easy.. Wie so oft :D

Befinde ich mich hier eigentlich nocb recht am Anfang vom Spiel?.. Habe ja häufig gelesen das sekiro nicht so umfangreich aein soll...
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Todesglubsch
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Shalashaska hat geschrieben: 26.03.2019 10:31 Bitte nicht schon wieder die Schwierigkeitsdiskussion. Die wurde im letzten Thread schon bis zum geht nicht mehr debattiert und es wurden genug gute Gründe genannt, weshalb man bei solch fordernden Spiele keine optionalen Schwierigkeitsgrad anbieten sollte.
Ich hab die Diskussion nicht verfolgt, aber bei Spielen ohne Multiplayer gibt's keinen Grund für keine Schwierigkeitsgradwahl.
Der aktuelle Schwierigkeitsgrad kann Standard bleiben, und alternativ gibt's halt noch nen leichteren (der "normal" entspricht) zum Üben. Auf Wunsch kann man den auch gerne beschneiden, indem er z.B. kein NG+ ermöglicht o.ä.
Und wer den normalen ("schweren") Schwierigkeitsgrad schafft, bekommt natürlich ein Achievement fürs Ego und damit ihr über alle lästern könnt, die es wagten auf leicht zu spielen und auch noch Spaß zu haben. Wie können die nur.
johndoe1044785
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

Alternativ kann man die Spiele auch einfach so lassen, wie sie vom Entwickler erdacht worden sind.
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fanboyauf3uhr
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Flextastic hat geschrieben: 26.03.2019 12:25 Alternativ kann man die Spiele auch einfach so lassen, wie sie vom Entwickler erdacht worden sind.
Du bist ja völlig willenlos :mrgreen:
History has proven that god has a far greater sense of humor than most of his followers.
flo-rida86
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von flo-rida86 »

schöner test,nichts anderes zu erwarten das dieses Meisterwerk platin bekommt:)

das kampfsystem ist für so ziemlich das beste was es gibt zum rest wurde ja schon genug gesagt.
ausser zu den bossen:bin wohl ziemlich am ende und ich ich finde es sehr gut das die bosse zum teil so verschieden sind trotz das es in souls eigentlich mehr Möglichkeiten gibt in sachen Taktik sind es hier mehr unterschiede bei den bossen.
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EvilReaper
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von EvilReaper »

Marverino0 hat geschrieben: 26.03.2019 12:17 Hab gestern endlich den Bullen geschafft.. Im Nachhinein betrachtet super easy.. Wie so oft :D

Befinde ich mich hier eigentlich nocb recht am Anfang vom Spiel?.. Habe ja häufig gelesen das sekiro nicht so umfangreich aein soll...
Hast du wahrscheinlich von denen gelesen, die irgendwo am Anfang aufgegeben haben. Das Spiel ist locker so groß wie Bloodborne ohne DLC, wenn nicht größer. Und ja, bist noch im ersten Drittel.
nawarI
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von nawarI »

P0ng1 hat geschrieben: 26.03.2019 11:41
nawarI hat geschrieben: 26.03.2019 10:34 Und so genial ich Bloodborne auch fand, wann wird From Software diese bescheuerte Kamera mal überarbeiten? R3 drücken zu müssen, um Gegner anzuvisieren war schon bei Demon Souls doof. Ansonsten schlägt die Figur einfach in die Richtung wie sie steht und nicht wo die Kamera hin zeigt, was halt Null mehr zeitgemäß ist. Wieso nicht wie in God of War? Dort schlägt man einfach in die Richtung, in die man guckt. Selbst Oblivion auf der PS3 hat das besser hinbekommen! Schätze bei Sekiro ist die Kamera immernoch so wie bei den bisherigen Spielen?
8O 8O 8O

Ich bin wirklich schockiert, das beste Kampfsystem in einem Action-Adventure-Rollenspiel gegen ein God of War oder ein Oblivion tauschen zu wollen?! :roll: Macht mich wirklich sprachlos ... ;)

Ausgerechnet "schlag-mich-tot" Oblivion??? Ich hoffe du scherzt. :D
Ich rede hier nur davon dass die Figur doch bitte auf den Boden schlagen soll, wenn ich Richtung Boden gucke /oder eben allgemein in die Richtung, schlagen soll in die ich gucke.
Merkt man bei den Krähen in Bloodborne, die meistens auf dem Boden rumkriechen. Ich stehe direkt vor einer Krähe, hab sie anvisiert, aber wenn ich auf Angriff drücke, mache ich diesen normale Angriff, der nur ab einem Meter und aufwärts Wirkung zeigt (Jägeraxt, R1). Bei den Krähen schlägt man dann halt daneben. Ich weiß, ich muss dann halt andere Angriffe machen, aber es ist komplett lächerlich, dass ich selbst wenn die Kamera SENKRECHT Richtung Boden zeigt und selbst wenn ich das Mistvieh anvisiert habe, dass ich nicht in eben diese Richtung schlage.
In God of War gibt es auch ein automatisches Anvisieren, aber bei meinem Durchspielen hab ich das nie genutzt, (weil ich nicht wusste dass es es gibt und) weil ich es einfach angenehmer finde, dass die Aktionen dort in die Richtung gehen, wo ich auch hingucke. In GoW muss dann auch aktiv zu einem Gegner gucken und ihn mit dem Rechten Stick folgen, weil der Block nur in diese Richtung funktioniert.
Ich hab mal was gehört, dass die Japaner den Rechten Stick nicht gerne benutzen und derlei Autoaim als Ersatz zum aktiven Zielen eingebaut wurde. (Es ist blanke Ironie, dass das Anvisieren darüber geschiet, dass man den rechten Stick reindrückt). Egal wo es herkommt, in meinem Augen kann die Steuerung gerne mal durch ein zeitgemäßes Ich-mache-Aktionen-in-die-Richtung-in-die-ich-gucke abgelöst werden. AutoAim darf gerne drinnen bleiben, aber bei der momentanen Steuerung wird man dazu gezwungen AutoAim zu nutzen und das gefällt mir nicht.
Alles andere vom Kampfsystem sieht super aus, aber dieses Steuerungsschema gehört überarbeitet.

EDIT: Das Kampfsystem von Oblivion ist ansonsten Dreck, aber die haben es hinbekommen, dass die Figur in die Richtung schlägt in die ich gucke. In diesem einen Punkt und losgelöst von allem anderen, ja, dies war bei Oblivion besser. ;)
Null Zeitgemäß ist es, weil diese steifen Animationen zu PSone- und PS2-Zeiten aktuell waren. Technische Limitierungen waren der Grund, weil sich der Torso in dem von mir gewünschten Steuerungsschema unabhängig von den Beinen ausrichten muss. Seit der PS3 ist dies aber kein Problem mehr.
Zuletzt geändert von nawarI am 26.03.2019 13:10, insgesamt 2-mal geändert.
flo-rida86
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von flo-rida86 »

Marverino0 hat geschrieben: 26.03.2019 12:17 Hab gestern endlich den Bullen geschafft.. Im Nachhinein betrachtet super easy.. Wie so oft :D

Befinde ich mich hier eigentlich nocb recht am Anfang vom Spiel?.. Habe ja häufig gelesen das sekiro nicht so umfangreich aein soll...
es kommt darauf an so von der geschätzten spielzeit liegt die hier bei ca.30h also aufjedenfall über bloodborne oder den zwei ersten souls teilen.
ich sag dazu nix genaures aber man kann das spiel auch extrem abkürzen.

ps.ja wenn du beim bullen bist bist du noch recht am anfang,freu dich auf das was noch kommt.
flo-rida86
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von flo-rida86 »

CryTharsis hat geschrieben: 25.03.2019 15:30 Für mich ein starker Anwärter für das beste Spiel dieser Generation.
für mich auch,vorallem wenn man erstmal richtig im kampfsystem drin ist:)
glaub wenn ich jetzt wieder mit souls anfange habe ich erstmal nicht so viel spass.
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EvilReaper
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von EvilReaper »

Todesglubsch hat geschrieben: 26.03.2019 12:22
Shalashaska hat geschrieben: 26.03.2019 10:31 Bitte nicht schon wieder die Schwierigkeitsdiskussion. Die wurde im letzten Thread schon bis zum geht nicht mehr debattiert und es wurden genug gute Gründe genannt, weshalb man bei solch fordernden Spiele keine optionalen Schwierigkeitsgrad anbieten sollte.
Ich hab die Diskussion nicht verfolgt, aber bei Spielen ohne Multiplayer gibt's keinen Grund für keine Schwierigkeitsgradwahl.
Der aktuelle Schwierigkeitsgrad kann Standard bleiben, und alternativ gibt's halt noch nen leichteren (der "normal" entspricht) zum Üben. Auf Wunsch kann man den auch gerne beschneiden, indem er z.B. kein NG+ ermöglicht o.ä.
Und wer den normalen ("schweren") Schwierigkeitsgrad schafft, bekommt natürlich ein Achievement fürs Ego und damit ihr über alle lästern könnt, die es wagten auf leicht zu spielen und auch noch Spaß zu haben. Wie können die nur.
Es gibt in Sekiro bereits 2 wählbar Schwierigkeitsgrade. Standardmäßig startet das Spiel auf leicht/normal, etwas weiter im Spiel kann man dann durch eine Glocke das Spiel auf schwer stellen. Mehr Auswahl muss auch nicht sein bei jedem Spiel.
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Randall Flagg78
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Lange musste ich warten, aber das ist doch endlich mal wieder ein Spiel, welches ich mit gutem Gewissen kaufen kann.
Ich habe es schon hier liegen, werde es aber erst am Wochenende anfangen. Den Test habe ich mit großem Genuss gelesen.
Sieht so aus, als hätten sowohl From Software, als auch Jörg mal wieder abgeliefert. Das Begleit Video, mit der Ninja Geschichte war schon sehr gelungen und der Test ist es auch.
Hoffentlich unterhält mich das Spiel genauso, denn thematisch ist es voll mein Ding. Auch wenn ich Pad technisch nicht der größte Könner bin und die Reflexe langsam nachlassen, werde ich mich daran versuchen.
flo-rida86
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von flo-rida86 »

Ares101 hat geschrieben: 25.03.2019 15:50 Aus Japan kommen auch die kritischen Töne, weil es Storymäßig für die Sengoku-Era einfach bessere Spiele gibt. Selbst Nioh zeichnet da ein authentischeres Bild der Era, insbesondere was die vielen Protagonisten angeht und deren Rüstungen, die man alle irgendwann mal tragen kann. Wenn ich schon wieder die lächerlich überdimensionierten Waffen sehe die in Sekiro vorkommen... Die Axt aus einigen Screenies oder die abartig riesige Naginata, die der Boss auf dem Pferd hat. Einigen mag es gefallen, aber ich verstehe nicht warum es deshalb ein Video über die authentische Welt und so geben muss.
sekiro soll ja auch nicht historisch korrekt sein wäre mir neu wenn from software da was ind er richtung gesagt hätte.
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chrizmatic
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von chrizmatic »

So, ich hab nun
Show
den gepanzerten Ritter auf der Brücke in Kongo
geschlagen.

Ich bin zwar noch nicht durch, aber das Spiel ist einfach ne Wucht. Je mehr ich das Kampfsystem beherrsche, desto mehr verliebe ich mich in dieses Spiel. Ich hab darüber hinaus das Gefühl zur den alten Dark Souls teilen nicht mehr zurückzukehren zu wollen, obwohl bis Sekiro Dark Souls 1 mein Lieblingssoulsborne war und ich hab sie alle gespielt. Diese direktere Gameplay, das schnellere, das parieren, dieser Flow, der sich entwickelt. Parieren, Parieren, Schlagen, ausweichen, parieren, schlagen, schlagen, blocken, parieren, ausweichen. Es ist wie Musik auf den Ohren. Danke From Software, Danke! Das ist alles besser geworden als ich es mir jemals erträumt habe. Mein aller letzter Wunsch wäre jetzt nur noch ein Star Wars Jedi Spiel von From Software :-D
Die Spiele sind zwar alle ganz schön, aber sie sind halt kein Dark Souls

twitch.tv/equippedgaming
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fanboyauf3uhr
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Das ist mir auch neu:

"Die Haltungsenergie regeneriert sich in Abhängigkeit davon, wie viel Vitalität ein Gegner besitzt! Genau genommen ändert sich die Erholungsrate der Haltung ungefähr nach jedem Viertel Vitalität, das euer Gegenüber verliert."

Quelle: https://www.gameswelt.de/sekiro-shadows ... ule,294876

Sehr interessant.
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Leon-x
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Re: Sekiro: Shadows Die Twice - Test

Beitrag von Leon-x »

Stalkingwolf hat geschrieben: 26.03.2019 11:29
nawarI hat geschrieben: 26.03.2019 10:34 Was ist mit der Ragdoll-Engine? Federleichte Leichen, die wie ein Kackhaufen im Wind die Straße endlangkullern? Ich wusste ja, dass das in Demon Souls und Dark Souls so war, aber ich war beinahe geschockt, dass die das in Bloodborne noch nicht gerichtet hatten. Schätze die federleichten Leichen gibt es auch noch?
Gibt es nicht mehr.
Wobei mir jetzt in den letzten 3 Stunden aufgefallen ist dass wenn man in ein Gebiet zurückkehrt die Leichen dann 30cm über den Boden schweben und dann runterfallen. Sprich, sie bewegen sich.
Also ganz verschwunden ist ein seltsames Verhalten von Leichen nicht.^^
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