Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
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Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
Zum Argument, es bleibt mehr für die Entwickler, die es in die Güte des nächsten Spiels investieren. Diese Art der Naivität bringe ich nicht mehr auf, ich stelle mir eher vor, dass irgend ein Anzug sich früher einen Lamborghini leisten kann. Und selbst Indies korrumpiert werden, die Leuten versprochen haben, sie würden auf Steam und GOG releasen.
Zuletzt geändert von PixelMurder am 21.03.2019 15:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
Das der Deal mit Epic den Entwicklern von Phoenix Point nicht nur hypothetisch eine Erweiterung gesichert hat, ist dir entgangen...?dOpesen hat geschrieben: ↑20.03.2019 14:28ja, hätte, könnte, würde... hätte meine omma ein gemächt, wäre es mein oppa, hat se aber nicht.
es macht kein sinn damit zu argumentieren was mit dem geld alles passieren könnte, denn ebenso könnte ich auch schreiben, das geld was durch den steamstore eingegangen wäre, könnte valve an das rote kreuz spenden.
greetingz
Warum sollten die OnlinePlattformDistributionsServiceAnbieter auf Eigenproduktionen begrenzt bleiben? Produktion von Spielen ist kostenreich und langatmig. Wenns von herausragender und exzentrischer Qualität werden soll, bewegt man sich in einer Liga ganz oben. Das kann nicht jeder, dazu braucht es Talent, gut zusammenarbeitende Teams, Durchhaltevermögen, greifendes Marketing und solche Sachen. Wenn Epic ausgewählten Projekten regelmässig Support gewährt, ist das besser als so larifari von einer griechischen Liege der Völlerei erlegen jedem dahergelaufenen Hans mit nem grünen Glowstick seinen Segen zu geben.Peter__Piper hat geschrieben: ↑20.03.2019 13:35Ja , Ja und nochmals Ja.Leon-x hat geschrieben: ↑20.03.2019 13:24 Nzr was würde passieren wenn jeder Publisher seinen eigenen Store aufmacht? Wird ja dann als okay angesehen weil es ja nicht erkauft wurde selbst wenn es dann immer noch nicht auf Steam wäre. 1000 Stores wären dann vollkommen rechtens wenn man nach der Meinung geht dass Eigenproduktionen ja was anderes sind.
Das daß aus verschiedensten Gründen so nicht passieren wird/kann, ist klar.
Aber genau das ist die Quintessenz des ganzen.
Wenn ich 1 000 Stores hätte, die sich über die Qualität ihre Eigenproduktionen im Markt halten könnte.
Ja man, das wäre das Eldorado für Gamer
Da würde ich mir auch gerne 1 000 Acounts für machen
ServiceFiedschärs hingegen sind relativ einfach und keine Kunst (im wahrsten Sinne). Das lässt sich über Jahre ( Alpha, Beta, Gamma) einführen und hinauszögern. War ja auch bei Steam so, nä? Keine fiddschas, keine Eigenproduktivität. Zwangsexklusivität von third party Spielen, das war was Steam zum Durchbruch verholfen hat.
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Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
https://www.pcgamesn.com/metro-exodus/m ... odus-sales
News zu den Verkaufszahlen von Exodus im Epic-Store.
News zu den Verkaufszahlen von Exodus im Epic-Store.
- James Dean
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Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
Damit ist es dann offiziell, der islamische Kulturkampf gegen die westliche Dekadenz ist vollends berechtigt.Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑20.03.2019 21:48 https://www.pcgamesn.com/metro-exodus/m ... odus-sales
News zu den Verkaufszahlen von Exodus im Epic-Store.
Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
Konvertier dochJames Dean hat geschrieben: ↑20.03.2019 22:41Damit ist es dann offiziell, der islamische Kulturkampf gegen die westliche Dekadenz ist vollends berechtigt.Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑20.03.2019 21:48 https://www.pcgamesn.com/metro-exodus/m ... odus-sales
News zu den Verkaufszahlen von Exodus im Epic-Store.
Kickstarter?Niemals!!!
Gendern!? Niemals
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- James Dean
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Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
Breaking News: das neue RPG von Obsidian kommt ebenfalls exklusiv im EGS.
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Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
James Dean hat geschrieben: ↑20.03.2019 23:02 Breaking News: das neue RPG von Obsidian kommt ebenfalls exklusiv im EGS.
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Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
Unsere Diskussionen, Shitstorms und Boykottaufrufe, mit dem Ziel ein wenig Qualität im Gaming zu halten und üblen Geschäftspraktiken einen Riegel vorzuschieben, sind alle so sinnlos, es gibt einfach zuviele Kinder auf dieser Welt, die alles zocken, was sich bewegt und glitzert, egal wie hart sie dabei gemolken werden. Dass wir überhaupt noch über EA sprechen müssen oder dass es überhaupt ein Fallout 76 gibt, liegt nur an denen.
Ich hoffe, das mit Obsidian sind nur Fake-News Anyway, wenn nicht, zeigt es nur, dass Obsidian wie alle anderen auch ist. Man hätte ja auch auf mehreren Plattformen releasen können. Wobei ich es Epic zutraue, dass sie einen Release auf anderen Plattformen verbieten und Entwickler so heftig schmieren, dass es denen egal ist.
Ich hoffe, das mit Obsidian sind nur Fake-News Anyway, wenn nicht, zeigt es nur, dass Obsidian wie alle anderen auch ist. Man hätte ja auch auf mehreren Plattformen releasen können. Wobei ich es Epic zutraue, dass sie einen Release auf anderen Plattformen verbieten und Entwickler so heftig schmieren, dass es denen egal ist.
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Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
Zumindest ist die Exklusivität "Fake News", da sie auch im Windows Store releasen wollen.
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Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
Ich weiss ja nicht so recht, 2.5 mal so viel, der Vergleich vom Jahr 2013 mit 2019...lol wieso können die denn nicht einfach paar Zahlen nennen wenn sie denn so berauschend sind.
Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
PixelMurder hat geschrieben: ↑21.03.2019 04:59 Unsere Diskussionen, Shitstorms und Boykottaufrufe, mit dem Ziel ein wenig Qualität im Gaming zu halten und üblen Geschäftspraktiken einen Riegel vorzuschieben, sind alle so sinnlos, es gibt einfach zuviele Kinder auf dieser Welt, die alles zocken, was sich bewegt und glitzert, egal wie hart sie dabei gemolken werden. Dass wir überhaupt noch über EA sprechen müssen oder dass es überhaupt ein Fallout 76 gibt, liegt nur an denen.
Ich hoffe, das mit Obsidian sind nur Fake-News Anyway, wenn nicht, zeigt es nur, dass Obsidian wie alle anderen auch ist. Man hätte ja auch auf mehreren Plattformen releasen können. Wobei ich es Epic zutraue, dass sie einen Release auf anderen Plattformen verbieten und Entwickler so heftig schmieren, dass es denen egal ist.
Eurem Genöle fehlt Koheränz um dem einen sinnvoll kritischen Gehalt entnehmen zu können. Euer Scheissesturm hat nichts von Aufrichtigkeit. Nur scheisse emotional und habgier bedingte Kurzsichtigkeit.
"mit dem Ziel ein wenig Qualität im Gaming zu halten"
Wo? Wann? Wo bleiben die Kotorkane wenn es um sinkende Qualität geht? Oder ist das wortwörtlich zu nehmen? Ein wenig Qualität, nur son bisschen. Nicht zu viel, sonst werden die Herren und Damen Entwickler übermütig und könnten anfangen zu glauben, ihre Arbeit würde von Bedeutung sein. Schön unten halten und wenn aus der Reihe getanzt wird... Carpetreviewbombing. Wie beim letzten Tomb Raider, das gebombt wurde, weil man die Frechheit besass, zu früh in den SteamSale zu gehen. Komplett ignoriert wird, dass es Valve ist, die das zulassen und fördert und die GamerCommunity kommunal Valve in ihrem Tun anfeuert.
Das Entwickler Epic in Schaaren in die Arme springen ist nicht nur eine Message an Valve...
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... DT&cf=1
Jo, besser Valve die Kohle überlassen, damit die das Ungleichgewicht erhalten können und das "ein wenig Qualität" auchja auf dem Stand halten. Das Gaben das nötige Kleingeld braucht um mit Lambofuhrpark zu cruisen versteht sich ja von selbst. Der hat sichs redlich verdient.Diese Art der Naivität bringe ich nicht mehr auf, ich stelle mir eher vor, dass irgend ein Anzug sich früher einen Lamborghini leisten kann.
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Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
"Ein wenig Qualität" ist eine Ausdrucksweise von mir, die je nach dem viel bedeuten kann, z.B. 20 Mal mehr Qualität im Fall von Fallout 76, 10 Mal mehr im Fall von Andromeda, 5 mal mehr Inhalt im Fall von Anthem. Ich habe Origin nicht mehr installiert seit ME: Andromeda(und nur dafür hatte ich es in meiner Naivität installiert), kein Epic, kein Activision, kein Bungie, kein Ubisoft, kein Bethesda mehr, kein Anthem, kein APEX, kein Rockstar-Game mehr, nix Mobile... Kein Kauf vor dem Release und vor dem Eintrudeln von mindestens zwanzig Reviews(abgesehen von Hundescheisse wie Andromeda oder Fallout 76, wo eines reicht) , kein Free to play, keine Games mit (verdienter) schlechter Wertung, kein Game mit mehr als kosmetischen Items im Shop, kein Game mit einem Punkt für einen Dollar, ...
Es liegt nicht dran, dass ich ein Steam-Fan bin, aber dass jegliche mir bekannte Plattform von einem Publisher a. nichts enthält, das ich mir aus den eben genannten Gründen kaufen könnte, b. selbst so ein Ärgernis ist, dass ich sie als Malware betrachten muss, c. nichts kann, was mir irgend einen Mehrwert bietet und d. etwa von EA, dem Teufel höchstpersönlich, kommt, was keiner weiteren Erklärung bedarf.
Wer meint, das sei einfach, sollte es mal selbst versuchen. Eigentlich bin ich im Gaming auf Dauer-Turkey seit etwa 5 Jahren. Ich zocke und modde immer älter werdende Games, die an sich total ausgelutscht sind, dabei könnte ich pro Monat soviel für das Gaming ausgeben, wie aktuell in einem Jahr. (Nein, ich mag keine kleinen Games, Indies sind keine Alternative.)
Ich frage mich immer wieder, wenn diese Nasen darüber weinen, dass sie eine Mlillion weniger gemacht haben, als prognostiziert, ob sie eigentlich wissen, wieviel Kohle ihnen wirklich entgeht. Ich tauche schon längst in keiner Statistik mehr auf, ich bin sicher nicht der einzige, der (nach dreissig Jahren Gaming) kurz vor dem Aufhören ist, und zwar nicht weil ich nicht mehr weiss, was Spass ist, sondern weil ich einfach nicht mit Typen Geschäfte machen möchte, die uns wie Idioten behandeln. Wenn ich vollmundig ein Fallout 76 angepriesen kriege(16-fache Details, ....), und das vor allem nach Fallout 4, das selbst 0.5 auf der Hundescheisse-Skala hat(der Game-Journalismus hat da flächendeckend versagt und ich selbst auch, weil ich es nicht zurückgegeben habe, weil ich dachte, Modder könnten aus Kot Gold machen), dann sehe ich das schlichtweg als böswillige Beleidigung und dritter Strike. Das selbe gilt für einen Punkt als Mikrotransaktion oder noch schlimmer, das nachträgliche Einbauen eines Wucher-Shops. Aber einjährige Exklusivität ist auch Grund genug für einen Strike.
Ich bin vor allem so gereizt, weil ich seit der ersten Nintendo-Konsole über XBox und PC immer eine Game-Plattform daheim hatte und jedes Spiel darin habe ich ehrlich gekauft und meistens zum Vollpreis.
Es liegt nicht dran, dass ich ein Steam-Fan bin, aber dass jegliche mir bekannte Plattform von einem Publisher a. nichts enthält, das ich mir aus den eben genannten Gründen kaufen könnte, b. selbst so ein Ärgernis ist, dass ich sie als Malware betrachten muss, c. nichts kann, was mir irgend einen Mehrwert bietet und d. etwa von EA, dem Teufel höchstpersönlich, kommt, was keiner weiteren Erklärung bedarf.
Wer meint, das sei einfach, sollte es mal selbst versuchen. Eigentlich bin ich im Gaming auf Dauer-Turkey seit etwa 5 Jahren. Ich zocke und modde immer älter werdende Games, die an sich total ausgelutscht sind, dabei könnte ich pro Monat soviel für das Gaming ausgeben, wie aktuell in einem Jahr. (Nein, ich mag keine kleinen Games, Indies sind keine Alternative.)
Ich frage mich immer wieder, wenn diese Nasen darüber weinen, dass sie eine Mlillion weniger gemacht haben, als prognostiziert, ob sie eigentlich wissen, wieviel Kohle ihnen wirklich entgeht. Ich tauche schon längst in keiner Statistik mehr auf, ich bin sicher nicht der einzige, der (nach dreissig Jahren Gaming) kurz vor dem Aufhören ist, und zwar nicht weil ich nicht mehr weiss, was Spass ist, sondern weil ich einfach nicht mit Typen Geschäfte machen möchte, die uns wie Idioten behandeln. Wenn ich vollmundig ein Fallout 76 angepriesen kriege(16-fache Details, ....), und das vor allem nach Fallout 4, das selbst 0.5 auf der Hundescheisse-Skala hat(der Game-Journalismus hat da flächendeckend versagt und ich selbst auch, weil ich es nicht zurückgegeben habe, weil ich dachte, Modder könnten aus Kot Gold machen), dann sehe ich das schlichtweg als böswillige Beleidigung und dritter Strike. Das selbe gilt für einen Punkt als Mikrotransaktion oder noch schlimmer, das nachträgliche Einbauen eines Wucher-Shops. Aber einjährige Exklusivität ist auch Grund genug für einen Strike.
Ich bin vor allem so gereizt, weil ich seit der ersten Nintendo-Konsole über XBox und PC immer eine Game-Plattform daheim hatte und jedes Spiel darin habe ich ehrlich gekauft und meistens zum Vollpreis.
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Re: Epic-Chef erwartet massive Veränderungen im Spiele-Markt; Status quo wird durch Spiele-Angebot aufgebrochen
Weil Faktoren halt besser klingen. Last Light hat an einem Tag auch mehr Exemplare verkauft als 2033 in den ersten drei Monaten. Und Last Light war damals zu Release mitnichten ein Kassenschlager, sondern hat zwar auch pressetechnisch einiges an Aufmerksamkeit bekommen, war aber spätestens ab dem Tag des Release nicht weiter beachtet. War dann auch, korrigiert mich, falls das falsch ist, sehr schnell im Sale für 10 oder 7.50 € zu haben.LobosOrbus hat geschrieben: ↑21.03.2019 14:50
Ich weiss ja nicht so recht, 2.5 mal so viel, der Vergleich vom Jahr 2013 mit 2019...lol wieso können die denn nicht einfach paar Zahlen nennen wenn sie denn so berauschend sind.
Sollte sich Metro LL 100.000 mal verkauft haben in der ersten Woche (was ich für zu hoch gegriffen halte), lägen wir für Metro Exodus bei 250k Einheiten. Offen bleibt, ob hier auch die Vorbestellungen miteinbezogen wurden und damit auch die Steam-Fassung.
Oder noch besser: Hat Epic Games eine Mindestabnahme garantiert und bei einem kleineren Betrag den Rest bezahlt, wie es bei Phoenix Point der Fall ist?
Oder zusammengefasst: Wie wir sehen, sehen wir nichts.