Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

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mindfaQ
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von mindfaQ »

Das Spiel können sie behalten - ich mag Adventures, aber es reizt mich nicht, von dem was ich so sehe und lese.
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hamstergeddon
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von hamstergeddon »

Xyt4n hat geschrieben: 15.03.2019 18:30 Wie verhält sich dieses Spiel zu Thimbleweed Park? Kann mich nicht so recht entscheiden und beide wirken atmosphärisch interessant
Ist kein Vergleich.

Bei guten Rätseln bekommt man schon ein Ziel (ggf. auch Ansätze zu Zielerreichung) und die Frage ist wie man dieses Ziel erreicht. Wobei einem das Spiel auch dezente Hinweise gibt und sich die Lösung (mit oder ohne Nutzung von Hinweisen) aus dem Spiel heraus ergibt. Das ist Thimbleweed Park.

Genauso gibt es auch eher mäßige Rätsel, die einem nur ein Problem präsentieren und fertig. Dann ist man erst mal die Frage was man denn überhaupt tun muss und das große Rumprobieren beginnt. Und dann ist es eher eine "Fleißarbeit", weil man Handlungsfolgen abarbeiten muss, die sich der Designer ausgedacht hat. Im schlimmsten Fall ist das Ziel erst erkennbar. Entweder weil man sich schon in MacGyver-Sphären bewegt oder irgendwas macht damit irgendwas anderes passiert, dass man vorher nicht erahnen konnte.

In Trüberbrook sind die Rätsel doch eher mäßig. In einer Szene musste ich ein physisches Hindernis überwinden und das war auch nicht sonderlich schwer, aber effektiv hatte ich keine Teilziele vor Augen, sondern "habe halt Dinge gemacht, weil es ein Adventure ist". Die total bekloppten Sachen halten sich in Grenzen und das Rumprobieren wird dadurch abgedämpft, dass man nicht frei kombinieren kann. Insgesamt ist das Spiel ganz nett, aber eine Kaufempfehlung würde ich nicht aussprechen.
Doc Angelo
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von Doc Angelo »

schockbock hat geschrieben: 15.03.2019 12:09 Und ich lehn mich mal aus dem Fenster und sage, dass JEDER, der in irgendeiner Form vor Kameras arbeitet, "selbstverliebt" ist, es braucht dafür ein Talent zur Selbstdarstellung.
Momentan ist das wohl leider so. War aber nicht immer so. Auf manchen Sendern kommen nachts manchmal alte Aufzeichnungen von Interviews und Besprechungen, teilweise noch in Schwarz-Weiß. Aus einer Zeit wo man vor der Kamera ne Schachtel Kippen auf dem Tisch hatte und die Leute ihr Bier oder Brandy tranken. Das fällt mir zumindest wirklich auf der Stelle ins Auge, was da für eine Atmosphäre herrscht. Da sitzen echte Menschen und unterhalten sich. Das war damals irgendwie ganz weit weg von dem gestelzten Gehabe und der Maskerade, die heute stattfindet.

Mal so ganz am Rande: Deswegen mag ich auch die Videos von 4Players so gerne. Man merkt zwar schon, das es in letzter Zeit so ein bisschen in Richtung "hip" geht, aber noch lange nicht so viel wie bei anderen. Ich hoffe das es dabei bleibt.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Doc Angelo
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von Doc Angelo »

Ich finde immer noch, das die Sprecher echt einen schlechte Job machen. Es hört sich wirklich wie abgelesen an. Man kann sogar ganz genau heraus hören, wo der Sprecher im Video ein Komma mitgelesen hat. Das Spiel mag ja vielleicht interessant sein, aber da haben sie an der (denke ich) wichtigsten Stelle dermaßen geschlampt... da hat man schon eine deutsche Produktion, und dann sind die Sprecher trotzdem fürn Arsch. Ich hab ein paar Amateur-Hörspiele, gemacht von Leuten in ihrer Freizeit, weil sie mögen was sie tun. Die sind mindestens um eine Klasse besser was das Spielen einer Rollen angeht.
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hamstergeddon
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von hamstergeddon »

Doc Angelo hat geschrieben: 15.03.2019 23:01 [..]Das Spiel mag ja vielleicht interessant sein, aber da haben sie an der (denke ich) wichtigsten Stelle dermaßen geschlampt... [..]
Es wurde im wahrsten Sinne des Wortes an der wichtigsten Stelle geschlampt, wenn man bedenkt welche Performance von Nora Tschirner abgeliefert wird und wie sie einen wichtigen sowie ernsten Moment der Story in eine Parodie seiner selbst verwandelt.
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Eisenherz
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von Eisenherz »

Doc Angelo hat geschrieben: 15.03.2019 22:50 Momentan ist das wohl leider so. War aber nicht immer so. Auf manchen Sendern kommen nachts manchmal alte Aufzeichnungen von Interviews und Besprechungen, teilweise noch in Schwarz-Weiß. Aus einer Zeit wo man vor der Kamera ne Schachtel Kippen auf dem Tisch hatte und die Leute ihr Bier oder Brandy tranken. Das fällt mir zumindest wirklich auf der Stelle ins Auge, was da für eine Atmosphäre herrscht. Da sitzen echte Menschen und unterhalten sich. Das war damals irgendwie ganz weit weg von dem gestelzten Gehabe und der Maskerade, die heute stattfindet.
"Je später der Abend"? :D

Legendäre Talk-Sendung aus den 70ern, in der die Leute geraucht, gesoffen und geflucht haben. Dresscode? Haha ...fürn Arsch! :mrgreen:

Kennt man sicher unter anderem wegen dem legendären Auftritt von Klaus Kinski und Manfred Krug. Heute absolut unvorstellbar. Vor allem deswegen, weil es eine WDR-Produktion war. Da saßen noch echte Menschen und keine Sprechblasen-Roboter, die Angst hatten, bloß nichts Falsches zu sagen.

CritsJumper
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von CritsJumper »

So ich bin im letzten Kapitel und sehr enttäuscht was den Umfang betrifft. Das Spiel bekommt von mir gerade mal 52%.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
DerBär5
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von DerBär5 »

Peter__Piper hat geschrieben: 15.03.2019 14:23
GrinderFX hat geschrieben: 15.03.2019 14:19
ronny_83 hat geschrieben: 15.03.2019 14:02

Also wenn ich sehe, was für ein Dreck mittlerweile nur noch auf den Privatsendern läuft, seh ich kein Problem mit dem Angebot der öffentlich Rechtlichen. Für den privaten Mist haben ja auch viele kein Problem zu bezahlen. Ich selbst gucke da auch nicht viel öffentlich rechtliche Sender. Aber zumindest hab ich jetzt noch nichts gesehen, was mich so gestört hat, dass ich mich um meine Gebühren betrogen fühle. Außer vielleicht den Wahnsinn mit den Fußballlizenzen. Außerdem bezieht sich ja nicht alles auf TV- Radiosender wollen auch gefördert werden. Und aus diesem Topf könnte der Staat eben auch Internetinfrastrukturen finanzieren und nicht alles die Telekom und Vodafone einrichten lassen.

Ob da jetzt irgendwas auf Nischensender abgeschoben wird, ist ja insofern nebensächlich, wenn man diese frei empfangen kann. Muss ja nicht alles auf ARD und ZDF verteilt werden.
Ein grottenschlechtes Produkt durch ein noch grotten schlechteres Produkt schöner zu reden ist echt nicht die Lösung!
Und ich verstehe echt nicht, wieso immer alle die freien Privaten als Referenz nehmen.
Das sieht doch nur noch deutschlands unterste Unterschicht und die Zuschauerzahlen sind deutlich weniger als man glaubt und angibt. Die Quoten sind Fake, mehr nicht. Das sieht doch kaum noch jemand und das wissen die Sender und die Leute die dort Werbung schalten. Dieses Medium ist in paar Jahren tot und hoffentlich auch die grottigen öffentlich Rechtlichen.
Der nicht vollkommen geistig Behinderte sieht mittlerweile Bezahlfernsehen bzw. Streaming.
Und täglich Grüsst das Grindertier :lol:
Wow und hast du auch Argumente? Denn du bist der einzige hier der auf Stammtischniveau diskutiert weil du Leuten die Meinung absprichst nur weil sie gewisse Sachen sagen oder Begriffe verwenden. Und das ist dann deine Argumentation nur trägst du nichts zur Sache bei. Also ich bitte dich deine Argumente zu bringen.
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von DerBär5 »

dOpesen hat geschrieben: 15.03.2019 14:26
Todesglubsch hat geschrieben: 15.03.2019 14:23Okay, du hast also keinen Beleg und es ist erstmal kein Fakt, danke schön.
nun, ich denke nicht, dass wir spass daran hätten von einer gänzlich privaten medienlandschaft abhängig zu sein.

soll ich das auch noch weiter ausführen?

greetingz
Und du gehst weswegen davon aus? Ich höre auch immer wieder "wir brauchen das wegen den Privaten". Warum? Sag mir einfach mal warum und hör auf irgendwas für die Allgemeinheit zu behaupten was nur DU so siehst. Ich persönlich brauche kein einziges ÖR Programm. Und wirklich gut informiert ist man heutzutage auch nicht über die ÖR sondern wenn man sich die Mühe macht selbst zu recherchieren. Da hat das Internet mit der Möglichkeit ausländische Medien zu konsumieren und sich einen umfassenden Überblick zu beschaffen schon lange die Nase vorn. Und für die Unterhaltung habe ich Netflix bei dem ich selbst bestimme wie lange ich es bezahle. So und jetzt doch bitte mal deine Gegenargumente. Also JA führ es bitte weiter aus, da du offensichtlich nicht für mich sprichst.
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von DerBär5 »

ronny_83 hat geschrieben: 15.03.2019 14:42
GrinderFX hat geschrieben: 15.03.2019 14:19 Der nicht vollkommen geistig Behinderte sieht mittlerweile Bezahlfernsehen bzw. Streaming.
Ich finde, du solltest dir weitaus weniger herausnehmen darüber zu urteilen, wer was zu sehen hat und wie man diejenigen betitelt, die nicht das sehen, was du siehst. Letztendlich ist es immer eine Geschmacksfragestellung, welches Angebot man nutzt. Und ich sehe nicht, dass Bezahlfernsehen und Streaming generell nur Mehrwerte bietet gegenüber anderen Medienquellen.
Danke und aus dem Grund sind alle Argumente FÜR die ÖR Gebühren nichtig ;)
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von DerBär5 »

dOpesen hat geschrieben: 15.03.2019 15:11
GrinderFX hat geschrieben: 15.03.2019 15:01Aber es ist doch mittlerweile unabstreitbarer Fakt, dass die öffentlich Rechtlichen nicht mehr unabhängig sind! Warum diskutierst du dadrüber also noch? Sie haben somit ihre Daseinberechtigung vollkommen verloren.
nein, haben sie nicht, die abhängigkeit bzw. der versuch der einflussnahme auf sie durch außen ist im vergleich zu einer rein privaten medienlandschaft doch eher gering.

es lassen sich einzelne versuche der einflussnahme finden, welche öffentlich wurden und es auch werden müssen, bei privaten muss nichts öffentlich werden, das ist ein entscheidener unterschied.

greetingz
Du redest hier die ganze Zeit schlechte Sachen gut weil es die Privaten gibt. Du unterstellst jedem, der die ÖR kritisiert direkt er schaue nur Bauer sucht Frau oder sonstigen Mist. Das ist eine ziemlich miese Argumentation da sie absolut haltlos ist und deine Beweise dafür, dass es nicht so viel Einflussnahme ist würde ich auch gern mal lesen. Ansonsten starte deine Sätze bitte mit "Meiner Meinung nach" und tu sie bitte nicht als allgemeingültig ab. Denn dafür, dass sie unabhängig sein sollen leisten sich die ÖR schon seit Jahren schwerwiegende Fehler. Auch die Tatsache, dass hier die Verteidiger den wirklichen Fakt, weil bewiesen, dass die Funktionäre des ÖR dies als Geldquelle nutzen um sich zu ein schönes Leben zu machen wird hier einfach ignoriert und jegliche Kritik abgewunken. Sagt mal hattet ihr damals in der Schule nicht sowas wie Diskussionen und Argumentationen? Denn ihr lehnt euch hier alle weit aus dem Fenster mit eurer Meinung bzw denunziert andere obwohl ihr selbst auf ziemlich miesen Niveau argumentiert und denkt, wenn ihr jemanden moralisch in eine Ecke stellt habt ihr schon gewonnen. Das ist das was in der Politik momentan schief läuft.
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Captain Mumpitz
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von Captain Mumpitz »

Wieso zum Henker wird hier eigentlich über TV-Sender politisiert, wenn es um den Test eines Videospiels geht? Nur weil Böhmermann ein Mikro vor der Nase hatte?!

Lasst doch die Kirche mal im Dorf, meine Herren...
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Eisenherz
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von Eisenherz »

Captain Mumpitz hat geschrieben: 16.03.2019 11:29 Wieso zum Henker wird hier eigentlich über TV-Sender politisiert, wenn es um den Test eines Videospiels geht? Nur weil Böhmermann ein Mikro vor der Nase hatte?!
Weil der Entwickler des Spiels die bildundtonfabrik ist. Also die selbe Firma, die Böhmermanns Neomagazin Royal produziert und bisher fast ausschließlich Sendungen für ARD/ZDF herstellt und von diesen dafür bezahlt wird. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass auch Trüberbrook aus diesen GEZ-Einnahmen entwickelt wurde; ergo aus Steuergeldern. Dann kann man schon darüber diskutieren, wie das Geld angelegt wurde. Eigentlich müsste jeder GEZ-Zahler das Ding kostenlos bekommen, sollten die Entwicklungskosten wirklich dadurch finanziert worden sein. Den anderen durch GEZ finanzierten Kram bekommt man doch auch für seine Abgabe "kostenlos", also warum dann nicht das Ding hier? :wink:
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Chibiterasu
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Eisenherz hat geschrieben: 16.03.2019 13:38
Captain Mumpitz hat geschrieben: 16.03.2019 11:29 Wieso zum Henker wird hier eigentlich über TV-Sender politisiert, wenn es um den Test eines Videospiels geht? Nur weil Böhmermann ein Mikro vor der Nase hatte?!
Weil der Entwickler des Spiels die bildundtonfabrik ist. Also die selbe Firma, die Böhmermanns Neomagazin Royal produziert und bisher fast ausschließlich Sendungen für ARD/ZDF herstellt und von diesen dafür bezahlt wird. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass auch Trüberbrook aus diesen GEZ-Einnahmen entwickelt wurde; ergo aus Steuergeldern. Dann kann man schon darüber diskutieren, wie das Geld angelegt wurde. Eigentlich müsste jeder GEZ-Zahler das Ding kostenlos bekommen, sollten die Entwicklungskosten wirklich dadurch finanziert worden sein. Den anderen durch GEZ finanzierten Kram bekommt man doch auch für seine Abgabe "kostenlos", also warum dann nicht das Ding hier? :wink:
https://www.kickstarter.com/projects/bt ... BCberbrook

Jetzt musst du dich halt an die Arbeit machen und herausfinden, ob wirklich das gesamte Budget nur von Kickstarter-Unterstützern kam.
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Peter__Piper
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Re: Trüberbrook - A Nerd Saves the World - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Chibiterasu hat geschrieben: 16.03.2019 13:47
Eisenherz hat geschrieben: 16.03.2019 13:38
Captain Mumpitz hat geschrieben: 16.03.2019 11:29 Wieso zum Henker wird hier eigentlich über TV-Sender politisiert, wenn es um den Test eines Videospiels geht? Nur weil Böhmermann ein Mikro vor der Nase hatte?!
Weil der Entwickler des Spiels die bildundtonfabrik ist. Also die selbe Firma, die Böhmermanns Neomagazin Royal produziert und bisher fast ausschließlich Sendungen für ARD/ZDF herstellt und von diesen dafür bezahlt wird. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass auch Trüberbrook aus diesen GEZ-Einnahmen entwickelt wurde; ergo aus Steuergeldern. Dann kann man schon darüber diskutieren, wie das Geld angelegt wurde. Eigentlich müsste jeder GEZ-Zahler das Ding kostenlos bekommen, sollten die Entwicklungskosten wirklich dadurch finanziert worden sein. Den anderen durch GEZ finanzierten Kram bekommt man doch auch für seine Abgabe "kostenlos", also warum dann nicht das Ding hier? :wink:
https://www.kickstarter.com/projects/bt ... BCberbrook

Jetzt musst du dich halt an die Arbeit machen und herausfinden, ob wirklich das gesamte Budget nur von Kickstarter-Unterstützern kam.
Nicht das er noch mit ein paar Cent eine Firma unterstützt hat, die größtenteils aus Studenten besteht :scream:
Und dann noch nicht einmal das Spiel umsonst bekommen - ich wittere einen Skandal.
Der Eisenherz ist da was ganz großem auf der Spur 8O

Vielleicht demnächst auch ein Auftritt bei RTL in der Mario Barth Show :ugly:
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