Ich wandle mal ab zu:
Ansonsten klingst du mir bei der Herleitung zu esoterisch.Da sind wir uns eigentlich alle einig, dass die Nutzung unlizensierter Kopien grundsätzlich keine nette Sache ist.
Ich würde grundsätzlich in die gleiche Richtung argumentieren, aber halt anders:
Nachweislich ist der "Kampf" gegen unlizensierte Kopien eine Verschwendung von Ressourcen und ist ebenso nachweislich eher schädlich für den KUNDEN und die Nachhaltigkeit der Kunstform.
Man sollte sich daher lieber auf den tatsächlichen KUNDEN konzentrieren. Also der, der einem Geld gibt. Freiwillig. Obschon er gar nicht (in dem Sinne) muss.
War das nicht der nicht so schlanke Mann mit Brille, der sowas ähnliches gesagt hat? Der, der nicht bis 3 zählen kann? Dem man den Besitz eines Monopols im Bereich Videospiel-Verkauf nachsagt?