DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen offenbar mit Event-Absage

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johndoe774091
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen mit Event-Absage

Beitrag von johndoe774091 »

Melcor hat geschrieben: 04.12.2018 20:10
sabienchen hat geschrieben: 04.12.2018 20:02 Das Wort "Nigger" dagegen hat einen etwas anderen Stellenwert.
Aber eben nur doch historische Umstände, i.e. institutionalisierten Rassismus a la Jim Crow Gesetze und Sklaverei. HIer kann Ching Chong unter Umständen auch problematisch sein, doch die meisten Erwähnung die ich finde beziehen sich meist auf die Sprache, nicht auf die Menschen. Hier ist eher 'Chink' das Schimpfwort.

Zum Thema, schaut man sich den Vorfall im Chat an:

Bild

Sollte auch klar sein das es sich nicht um einen Fluch gegen eine Person handelt, sonder eben gegen die Sprache. Und vom Plural "Flüchen" zu sprechen passt auch nicht wirklich. Sanktionen darf man dem ganzen durchaus folgen lassen, aber alles anderen ist deutliche Überreaktion. Aber nun gut, sonst fang ich mir hier wirklich noch einen Bann ein.
Das ist doch nicht mal ein Fluch. In dem Kontext hat er sich doch wohl nur über die Sprache lustig gemacht. Das mag vielleicht auch nicht OK sein, aber ich weiß echt nicht wie die Leute dabei auf die Idee kommen er hätte es als Beleidigung verwendet, wie andere jemanden als "Neger" bezeichnen. Ich sehe hier eher das typisch "Oh da reden welche französisch. Ich schreibe mal 'le baguette' oder 'Omelette du fromage'". Oder zählt Omelette du fromage jetzt auch als abwertende Bezeichnung eines Franzosen und nicht mehr als sprachlich falsche Referenz zu Dexter's Lab?
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Kajetan
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen mit Event-Absage

Beitrag von Kajetan »

DancingDan hat geschrieben: 05.12.2018 08:20 Das ist doch nicht mal ein Fluch. In dem Kontext hat er sich doch wohl nur über die Sprache lustig gemacht. Das mag vielleicht auch nicht OK sein, aber ich weiß echt nicht wie die Leute dabei auf die Idee kommen er hätte es als Beleidigung verwendet, wie andere jemanden als "Neger" bezeichnen. Ich sehe hier eher das typisch "Oh da reden welche französisch. Ich schreibe mal 'le baguette' oder 'Omelette du fromage'". Oder zählt Omelette du fromage jetzt auch als abwertende Bezeichnung eines Franzosen und nicht mehr als sprachlich falsche Referenz zu Dexter's Lab?
Ching Chong ist aber kein Mandarin, sondern eine sich über die Sprache lustig machende Verfremdung verwestlichter chin. Begriffe. Das mögen die chin. Behörden, wie man hier sieht, ganz offensichtlich nicht.
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Kajetan
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen mit Event-Absage

Beitrag von Kajetan »

Melcor hat geschrieben: 04.12.2018 19:46 Absolut, und sogar sehr kalkuliert zur Unterhaltung:
McGregor [invoked] racist and Islamophobic slurs. He called Nurmagomedov a “backwards c**t” after the practicing Muslim turned down a whisky at a press conference, and referred to his manager as a terrorist, among other things. McGregor has also called Khabib a “Dagestani rat”, and a picture posted on McGregor’s social media account of himself captioned with “chilling in Jahanum” – Jahanum is the Islamic term for hell.
Quelle: https://www.independent.co.uk/voices/co ... 74526.html
Jesses, diese Schlägertruppe. Ich verstehe unter Kampfsport eigentlich Judo und Konsorten und nicht dieses Entertainmentprodukt für Leute (meine damit Zuschauer), denen beim Boxen zu wenig Blut fliesst.
Zuletzt geändert von Kajetan am 05.12.2018 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe774091
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen mit Event-Absage

Beitrag von johndoe774091 »

Kajetan hat geschrieben: 05.12.2018 09:03
DancingDan hat geschrieben: 05.12.2018 08:20 Das ist doch nicht mal ein Fluch. In dem Kontext hat er sich doch wohl nur über die Sprache lustig gemacht. Das mag vielleicht auch nicht OK sein, aber ich weiß echt nicht wie die Leute dabei auf die Idee kommen er hätte es als Beleidigung verwendet, wie andere jemanden als "Neger" bezeichnen. Ich sehe hier eher das typisch "Oh da reden welche französisch. Ich schreibe mal 'le baguette' oder 'Omelette du fromage'". Oder zählt Omelette du fromage jetzt auch als abwertende Bezeichnung eines Franzosen und nicht mehr als sprachlich falsche Referenz zu Dexter's Lab?
Ching Chong ist aber kein Mandarin, sondern eine sich über die Sprache lustig machende Verfremdung verwestlichter chin. Begriffe. Das mögen die chin. Behörden, wie man hier sieht, ganz offensichtlich nicht.
Das ist mir auch klar. Ich sehe aber auch nur eine "sich über die Sprache lustig machende Verfremdung verwestlichter chin. Begriffe" und keine rassistische Beleidigung im Sinne von "Du Neger". Das würde ich nur dann so sehen wenn da eben stände "you ching chong" oder "shut up, ching chong". Ich sehe es in dem Kontext der News also nicht wie du als "Du bist anders, also bist du scheiße".
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Kajetan
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen mit Event-Absage

Beitrag von Kajetan »

DancingDan hat geschrieben: 05.12.2018 09:32 Das ist mir auch klar. Ich sehe aber auch nur eine "sich über die Sprache lustig machende Verfremdung verwestlichter chin. Begriffe" und keine rassistische Beleidigung im Sinne von "Du Neger". Das würde ich nur dann so sehen wenn da eben stände "you ching chong" oder "shut up, ching chong". Ich sehe es in dem Kontext der News also nicht wie du als "Du bist anders, also bist du scheiße".
Es wird von Chinesen als kulturelle Beleidigung aufgefasst: "Deine Sprache ist komisch und scheisse, Ching chong, hahaha!"

Wie Du und ich es auffassen, ist hier vollkommen irrelevant, weil wir beide keine Chinesen sind. Wir beiden haben hier nur eine Meinung :)
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johndoe774091
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen offenbar mit Event-Absage

Beitrag von johndoe774091 »

Das können sie auch gerne tun. Jetzt sprichst du aber von kultureller Beleidigung. Ist es dann auch eine rassistische Beleidigung? Wird Sprache zur "Rasse" gezählt?
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Kajetan
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen offenbar mit Event-Absage

Beitrag von Kajetan »

DancingDan hat geschrieben: 05.12.2018 09:40 Das können sie auch gerne tun. Jetzt sprichst du aber von kultureller Beleidigung. Ist es dann auch eine rassistische Beleidigung? Wird Sprache zur "Rasse" gezählt?
Die tun das. Weil es um ihre Kultur geht. Es wird in deren Augen ihre Kultur beleidigt, es werden damit alle Chinesen beleidigt. Man kann das durchaus als rassistische Beleidigung auffassen.

Wobei das insofern nette Doppelmoral ist, weil die Han-Chinesen, die für sich ja den Anspruch erheben die einzigen "richtigen" Chinesen zu sein, andere Ethnien im Vielvölkerstaat China gnadenlos unterbuttern. Macht aus "Ching Chong" aber noch lange kein harmloses Wortgeplänkel. Ein Scheiss kann nicht durch anderen Scheiss relativiert werden, es bleibt alles ein Scheiss.
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen mit Event-Absage

Beitrag von SethSteiner »

Kajetan hat geschrieben: 05.12.2018 09:06
Melcor hat geschrieben: 04.12.2018 19:46 Absolut, und sogar sehr kalkuliert zur Unterhaltung:
McGregor [invoked] racist and Islamophobic slurs. He called Nurmagomedov a “backwards c**t” after the practicing Muslim turned down a whisky at a press conference, and referred to his manager as a terrorist, among other things. McGregor has also called Khabib a “Dagestani rat”, and a picture posted on McGregor’s social media account of himself captioned with “chilling in Jahanum” – Jahanum is the Islamic term for hell.
Quelle: https://www.independent.co.uk/voices/co ... 74526.html
Jesses, diese Schlägertruppe. Ich verstehe unter Kampfsport eigentlich Judo und Konsorten und nicht dieses Entertainmentprodukt für Leute, denen beim Boxen zu wenig Blut fliesst.
Ich glaube ja du tust dem Sport ziemlich Unrecht.

Und was andere darüber denken ist halt nicht irrelevant. Beleidigt zusein gibt einem nicht automatisch eine Deutungshoheit, schon allein weil man ja nicht mal belegen kann überhaupt beleidigt zusein. Sonst können wir gleich unsere Sprache in die Tonne kloppen, kann ja jeder behaupten, er seie ganz dolle beleidigt, weil irgendein Wort benutzt wurde und meine Kultur, mein Wesen und meine ganze Persönlichkeit angegriffen ist. Scheiß ist nicht einfach Scheiß, es kommt auf mehr Faktoren an.
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Kajetan
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen mit Event-Absage

Beitrag von Kajetan »

SethSteiner hat geschrieben: 05.12.2018 10:06 Ich glaube ja du tust dem Sport ziemlich Unrecht.
Dem Sport vielleicht, seinen Zuschauern nicht.
Und was andere darüber denken ist halt nicht irrelevant.
Für diesen Fall schon. Wir haben dazu zwar eine Meinung, aber unsere Meinung dazu ist für den Fall irrelevant. Unsere Meinung ist nur für uns relevant :)

Mag sein, dass uns persönlich "Ching Chong" scheissegal ist. Mag auch sein, dass es Chinesen gibt, denen "Ching Chong" egal ist, weil halt pubertäteres Geblähe von Leuten, die einfach mal die Klappe halten könnten, anstatt jeden Furz rauszulassen, der gerade durch ihr Hirn schiesst, Fakt ist aber, dass chin. Behörden pissed sind, weil sie im Sinne eines übersteigerten chin. Nationalismus gar nicht anders können als os harsch zu reagieren und Fakt ist, dass wohl auch Valve jetzt Konsequenzen gezogen hat, weil ihnen verständlicherweise Geld wichtiger ist das Gefurze unreifer Kinder.
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Pioneer82
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen offenbar mit Event-Absage

Beitrag von Pioneer82 »

Pantsu hat geschrieben: 04.12.2018 10:16 Waren Menschen im Internet früher auch so empfindlich oder kommt mir das nur heute so extrem vor? Sticheleien und Veräppelungen anderer Länder, Kulturen, Ethnien und Sprachen sind doch auch eine Art kultureller Austausch (und dienen auch der Distinktion und Selbstbehauptung des eigenen Volkes).
Langsam wird's echt lächerlich. Bildet doch auf dem Mars eine neue Weltregierung, aber lasst uns die Vielfalt!
Rassismus ist keine kulturelle Vielfalt. War ja offensichtlich keine Stichelei unter Freunden.
Ich habe nie in diesen Ländern gelebt aber wenn es die chinesen verletzt dann sollte man es nicht verwenden.
Es gibt genug Beleidigungen für Deutsche, Türken etc. die ein Chinese nicht verstehen würde.

Die Reaktion hingegen find ich dahingehend krass überzogen da man "nicht für Sicherheit" gewährlisten kann.
Quasi ein Freibrief wie zu Römerzeiten das jeder ihm ans Leder kann ohne belangt zu werden.
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen mit Event-Absage

Beitrag von Doc Angelo »

DancingDan hat geschrieben: 05.12.2018 09:32 Ich sehe aber auch nur eine "sich über die Sprache lustig machende Verfremdung verwestlichter chin. Begriffe" und keine rassistische Beleidigung im Sinne von "Du Neger".
Es gibt halt Leute, die sind der Meinung das die Person, die sich beleidigt fühlt entscheiden kann, ob die andere Person sie auch tatsächlich beleidigen wollte. Das macht nicht nur logisch keinen Sinn, sondern lässt auch ein groteskes Machtverhältnis entstehen. Anders formuliert: Wer sich beleidigt fühlt, darf anderen Leuten Worte und Intentionen in den Mund legen und wird von recht vielen Leuten dabei auch noch unterstützt. Dabei fühlen sich solche Leute wie die Retter der Menschlichkeit und der Vernunft.

Das ist das typische "Opfer-Täter-Retter"-Schema. Manche Leute dramatisieren oder erzeugen ihre Position. Das ist selten ne gute Sache.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen mit Event-Absage

Beitrag von johndoe527990 »

Doc Angelo hat geschrieben: 05.12.2018 12:39 Es gibt halt Leute, die sind der Meinung das die Person, die sich beleidigt fühlt entscheiden kann, ob die andere Person sie auch tatsächlich beleidigen wollte.
Dieses "tatsächlich" ist hier erstmal völlig unerheblich.
Wenn sich jemand von der Aussage eines anderes beleidigt fühlt, dann war es auch eine Beleidigung. Punkt.
Danach können die Beteiligten(!) sich einigen, ob es Absicht war oder nicht.

Denn: auch eine nicht beabsichtigte Beleidigung löst in dem Moment beim Opfer Gefühle und Emotionen aus. Das kannst du auch mit einem "tatsächlich" nicht wegrelativieren.

Edit:

Und mich stimmt es nachdenklich, wenn hier mehrheitlich geschaut wird, ob Ching Chong oder was auch immer rassistisch ist oder nicht, anstatt man einfach auf solch einen Scheiß verzichtet, besonders in der Öffentlichkeit.
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen offenbar mit Event-Absage

Beitrag von Knarfe1000 »

"Ching, Chang, Chung - Chinesen sind nicht dumm" haben wir als Kinder gesungen. Wie rassistisch wir doch alle waren.
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Doc Angelo
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen mit Event-Absage

Beitrag von Doc Angelo »

douggy hat geschrieben: 05.12.2018 13:04 Denn: auch eine nicht beabsichtigte Beleidigung löst in dem Moment beim Opfer Gefühle und Emotionen aus. Das kannst du auch mit einem "tatsächlich" nicht wegrelativieren.
Das war nicht meine Absicht. Was ich sagen wollte ist, das der Empfänger nicht entscheiden kann, wie der Sender es gemeint hat oder welche Intention er hatte. Natürlich trifft der Beleidigte für sich selbst erstmal eine Entscheidung auf deren Basis seine Gefühle entstehen. Diese Gefühle des Beleidigten sind echt und damit ein Fakt für den Beleidigten. Davon lässt sich allerdings nicht schließen, das der Sender es tatsächlich auch so gemeint hat.

Wie ich weiter oben schon geschrieben habe kann der Sender dann sein Mitgefühl ausdrücken und sagen das er das nicht wollte - aber er kann sich nicht entschuldigen wenn er keine Schuld hat.
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Re: DOTA 2: Die Stadt Chongqing und chinesischer Staat drohen nach rassistischen Flüchen offenbar mit Event-Absage

Beitrag von SethSteiner »

Es ist halt nicht gleich eine Beleidigung, nur weil jemand irgendwie empfindet. Das ist quatsch. Und da ist es auch egal, ob die Volksrepublik China sich hier auf die Füße getreten fühlt, niemand hat wegen seiner vorgeblichen Empfindungen eine Deutungshoheit darüber, wie irgendetwas gemeint ist, Punkt.
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