Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

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Raskir
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von Raskir »

Abseits der Charaktere fand ich persona 5 durchaus in allen belangen besser. Insgesamt mehr als verdient wie ich finde, das spiel ist super. das Kampfsystem war super, das artdesign und der flair fantastisch, story war gut, Abwechslung gabs reichlich und das bewährte konzept des idealen haushaltens seiner Zeit so motivierend wie eh und je. Ich wüsste nicht vieles was man verbessern könnte das meiste sind nur Kleinigkeiten.

Ich denke übrigens dass persona 5 ein so großer Erfolg war im Gegensatz zu teil 4,liegt daran dass es mitten in der gen rauskam während p4 erst kam als die ps3 draußen war. Und weil mit p5 zusammen mit Nier automata endlich mal wieder überragende jrpgs erschienen. Diese ebbe gab es vor 10 jahren halt nicht, pr war sogar das letzte super jrpg für eine lange Zeit. Davor gabs halt mehrere
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SethSteiner
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von SethSteiner »

Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, schon Persona 4 war ein ordentlicher Erfolg, hat doch nicht umsonst auch noch mal eine PS4 Neuauflage gekriegt (auch im Westen), wäre doch wohl kaum passiert, wäre man damit gegen die Wand gefahren. Allgemein kommen die Sachen doch dauernd im Westen eigentlich vergleichsweise gut an, war doch schon bei Valkyria Chronicles so. Nur dann kriegt man den Hals nicht voll, wagt irgendwelche ziemlich unnötigen Experimente und fährt den Laden gegen die Wand. Aber grundsätzlich waren die Verkaufszahlen die ich so sah schon früher nicht schlecht gewesen.
yopparai
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von yopparai »

Ich fand 4 auch schon nicht mehr als OK und konnte da die Lobeshymnen nicht ganz nachvollziehen. Aus meiner Perspektive war das halt viel Stil, aber mir zu wenig spielerische Substanz. Aber so ist das manchmal halt. Nicht alles zündet bei jedem.

Wenn Sega da Potential sieht, dann sollten sie das verfolgen. Ansonsten gibt’s da aber auch noch ein paar andere Reihen, die ich gern wiederbelebt sähe.
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Todesglubsch
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von Todesglubsch »

SethSteiner hat geschrieben: 15.10.2018 18:11 Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, schon Persona 4 war ein ordentlicher Erfolg, hat doch nicht umsonst auch noch mal eine PS4 Neuauflage gekriegt (auch im Westen), wäre doch wohl kaum passiert, wäre man damit gegen die Wand gefahren.
Du hast 'PS Vita' falsch geschrieben.
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SethSteiner
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von SethSteiner »

XD Sorry ja wollte eigentlich Vita schrieben, ist dann wohl gedanklich zur 4 geworden.^^
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Todesglubsch
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von Todesglubsch »

SethSteiner hat geschrieben: 15.10.2018 18:18 XD Sorry ja wollte eigentlich Vita schrieben, ist dann wohl gedanklich zur 4 geworden.^^
Irgendwo im Schrank, unter einer dicken Staubschicht, muss meine Vita nun wegen dir weinen :)
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SethSteiner
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von SethSteiner »

Todesglubsch hat geschrieben: 15.10.2018 18:33
SethSteiner hat geschrieben: 15.10.2018 18:18 XD Sorry ja wollte eigentlich Vita schrieben, ist dann wohl gedanklich zur 4 geworden.^^
Irgendwo im Schrank, unter einer dicken Staubschicht, muss meine Vita nun wegen dir weinen :)
Zeit sie vom Staub zu befreien und etwas zu trösten! :D
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Culgan
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von Culgan »

Xyt4n hat geschrieben: 15.10.2018 17:03 Die Loberei zu Persona 5 hat mich geblendet. Ich fand es in die Länge gezogen und sehr repetitiv. Irgendwann wollte ich nur noch, dass das Spiel endlich zu Ende geht. Ich kann es nicht weiterempfehlen und kann die Loberei nicht nachvollziehen. Es hat schon einen "Hype" Beigeschmack. Die Grafik / der Artstyle ist zwar schön, doch berauscht Grafik einen nach einiger Zeit nicht mehr, übrig bleiben die seelenlosen Dungeons/Räume ohne Funktion, die nur Mittel zum Zweck sind um durchzulaufen, Kämpfe bestreiten zu müssen und das nächste Event zu triggern, also prozedural generiert erscheinen ohne Daseinsberechtigung. Das Spiel kam mir vor wie aus den 00er. Die Monster sind aber cool.
Sehe ich genauso, wer meint das ist ein gutes RPG, der hat noch keines gespielt.
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Todesglubsch
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von Todesglubsch »

Culgan hat geschrieben: 15.10.2018 19:05 Sehe ich genauso, wer meint das ist ein gutes RPG, der hat noch keines gespielt.
Also ich fand P5 ja auch schlechter als P4, trotzdem würde ich es als gutes JRPG bezeichnen.
johndoe1740845
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von johndoe1740845 »

Mc K. hat geschrieben: 15.10.2018 14:54 Hi in die Runde,
weiß nicht recht warum, aber seit längerem werde ich immer wieder hellhörig, wenn von P5 berichtet wird (oder auch von Nier: Automata), obwohl ich noch nie etwas Japanisches (außer westlicher designter Titel à la Dark Souls oder Shadow of the Colossus) gespielt habe. Ich stelle mir P5 allerdings immer auch etwas "anstrengend" vor, so als müsste man quasi "zwei Alltagsleben" führen (Schulbesuch inklusive Klausuren etc., obwohl ich damit nur noch indirekt zu tun habe :D ).
Brauche vermutlich einfach einen motivierenden Impuls... hat den jemand?
Den Impuls kann dir keiner geben. Persona 5 ist schon ein wenig speziell, denn im Grunde ist es ein typisches JRPG mit einem Zeitmanagement-Feature. Du kannst nicht so viele Aktivitäten am Tag machen, wie du willst und Kämpfe in Palästen und Mementos rauben dir immer den Rest des Tages. Das virtuelle Leben an der Schule ist relativ oberflächlich, denn es gibt ein paar Fragen im Unterricht, was auch nicht immer passiert und deine Eigenwerte musst du sowieso anderweitig effizienter aufbessern. Ich fand das Spiel so gut, dass ich am Ende nach mehr als 100 Stunden, angefressen war, dass die Reise nun vorbei ist.

Bei Nier Automata gilt übrigens das selbe. Es ist sehr speziell, denn es schreibt einem nur sehr wenig vor und vieles von der Geschichte steckt in den Nebenaufgaben und der Welt selbst. Wenn einem sowas gefällt, hat man damit auch durchaus sehr viel Spaß. Ich empfinde es als einen tollen Trip.

Culgan hat geschrieben: 15.10.2018 19:05Sehe ich genauso, wer meint das ist ein gutes RPG, der hat noch keines gespielt.
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Mc K.
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von Mc K. »

Ultima89 hat geschrieben: 15.10.2018 16:28
Mc K. hat geschrieben: 15.10.2018 14:54 Hi in die Runde,
weiß nicht recht warum, aber seit längerem werde ich immer wieder hellhörig, wenn von P5 berichtet wird (oder auch von Nier: Automata), obwohl ich noch nie etwas Japanisches (außer westlicher designter Titel à la Dark Souls oder Shadow of the Colossus) gespielt habe. Ich stelle mir P5 allerdings immer auch etwas "anstrengend" vor, so als müsste man quasi "zwei Alltagsleben" führen (Schulbesuch inklusive Klausuren etc., obwohl ich damit nur noch indirekt zu tun habe :D ).
Brauche vermutlich einfach einen motivierenden Impuls... hat den jemand?
1. Du hast im Alltagsleben Zeit in Form von Runden. Nur nennt man es nicht Runden, sondern Tag und Nacht. Du kannst eine "Event"-Aktion für beide Tageszeiten ausführen, die darin besteht, dich mit jemandem zu treffen, deine Skills zu steigern, ein Minispiel zu spielen und ... im wesentlichen wars das. Es läuft aber kein Zeitlimit. So lange du keine Event-Aktion ausführst, kannst du so viel rumlaufen, kaufen etc, wie du willst. Hört sich unspektakulär an, isses aber nicht, weil du durch die Events an Dinge rankommst, die du sonst nicht bekommen würdest, Waffen zB.
Nehmen wir die Sympathieleiste: Die gibt es bei besonderen Event-NPCs und je weiter die steigt, desto mehr Skills bekommst du für deine Kämpfe. ZB gibt dir eine Person einen passiven Skill, mit dem du per Zufall am Beginn des Kampfes alle Monster sofort killst.
Eine andere stärkt deine Verhandlungskills, mit denen du die wichtigen Monster auf deine Seite ziehst. Durch andere wiederum schaltest du spezielle Monsterfusionen frei.

2. Die Dungeons. In Ihnen hast du ähnlich wie im Alltag zwar ewig Zeit, was aber zumindest durch deine Mana- und Munitionsvorräte begrenzt wird. Gehen dir die aus, wirst du es schwer haben, selbst normale Monster zu killen. Du musst also abwägen, wie oft du kämpfst und gegen wen. Das erfordert geschicktes Ressourcenmanagement. Denn du MUSST auch kämpfen, um stärker zu werden.

Wenn dir die Vorräte ausgehen und du in die reale Welt zurückkehrst, kostet dich das einen ganzen Tag, also nicht wie bei den Events nur einen halben.

Theoretisch kannst du das Alltagsleben komplett ignorieren, von Pflichtevents mal abgesehen. D.h., die Zeit, die du für dein "Socializing" verwenden kannst, könntest du komplett ins Powerleveling stecken. Du hast also auf eine bestimmte Art große Freiheit in Unfreiheit. :D

Der Vergleich hinkt, weil genreübergreifend, aber spiele mal Civilization oder schau es dir an. Was das Rundenprinzip betrifft, ist das hier dasselbe. Es sieht nicht revolutionär aus, aber du wirst süchtig, weil du das Gefühl hast, langsam voranzukommen und dann spielst du noch eine Runde und noch eine und noch eine...weil du weist, dass der nächste Skill und die nächste Waffe gleich hinter der Ecke liegen. Es ist schon eine Art Strategie-RPG...du musst auf lange Sicht deine Züge (Aktionen) planen.

3. Die Monster an sich: Stell dir Pokemon vor. Nur, dass du die Tierchen miteinander verschmilzt. Du kannst von über 200 Viechern alles mit allem kreuzen und jedes mal kommt was anderes dabei raus. Du bist ständig auf der Suche nach besseren, stärkeren Fusionen. Auch hier kannst du süchtig werden. Später wirst du bereits erhaltene Monster nochmal für Geld beschwören, weil das einfacher ist als sie nochmal zu rekrutieren. Dann überlegst du lange, welche "Fusionsroute" du nimmst. Denn Geld muss verdient werden, was wiederum Kämpfe kostet, die dein Mana mehr oder weniger aufbrauchen und irgendwann musst du wieder "an die Oberfläche", was dich einen Tag kostet.
Ist nicht so kompliziert, wie es sich anhört.

Wie gesagt, du wirst das Gefühl haben, ständig zu viel tun zu können und zu wenig Runden zu haben, was dich dazu zwingt, dich zu spezialisieren. Und ja, innerhalb eines Durchlaufs schaffst du es nicht, alles freizuschalten. Das Spiel ist so angelegt. In einem zweiten geht es aber; vorausgesetzt, du willst 2x 110 Stunden zocken :wink:
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Klingt für einen Wenn-Es-Mal-Passt-Spieler wie mich eine Nummer zu groß, aber interessant!
Mc K.
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von Mc K. »

discofunktional hat geschrieben: 15.10.2018 19:20
Mc K. hat geschrieben: 15.10.2018 14:54 Hi in die Runde,
weiß nicht recht warum, aber seit längerem werde ich immer wieder hellhörig, wenn von P5 berichtet wird (oder auch von Nier: Automata), obwohl ich noch nie etwas Japanisches (außer westlicher designter Titel à la Dark Souls oder Shadow of the Colossus) gespielt habe. Ich stelle mir P5 allerdings immer auch etwas "anstrengend" vor, so als müsste man quasi "zwei Alltagsleben" führen (Schulbesuch inklusive Klausuren etc., obwohl ich damit nur noch indirekt zu tun habe :D ).
Brauche vermutlich einfach einen motivierenden Impuls... hat den jemand?
Den Impuls kann dir keiner geben. Persona 5 ist schon ein wenig speziell, denn im Grunde ist es ein typisches JRPG mit einem Zeitmanagement-Feature. Du kannst nicht so viele Aktivitäten am Tag machen, wie du willst und Kämpfe in Palästen und Mementos rauben dir immer den Rest des Tages. Das virtuelle Leben an der Schule ist relativ oberflächlich, denn es gibt ein paar Fragen im Unterricht, was auch nicht immer passiert und deine Eigenwerte musst du sowieso anderweitig effizienter aufbessern. Ich fand das Spiel so gut, dass ich am Ende nach mehr als 100 Stunden, angefressen war, dass die Reise nun vorbei ist.

Bei Nier Automata gilt übrigens das selbe. Es ist sehr speziell, denn es schreibt einem nur sehr wenig vor und vieles von der Geschichte steckt in den Nebenaufgaben und der Welt selbst. Wenn einem sowas gefällt, hat man damit auch durchaus sehr viel Spaß. Ich empfinde es als einen tollen Trip.

Culgan hat geschrieben: 15.10.2018 19:05Sehe ich genauso, wer meint das ist ein gutes RPG, der hat noch keines gespielt.
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Danke dir! Zusammen mit den Reviews und euren Antworten scheint Nier für einen Wenig-Spieler wie mich wohl geeigneter (davon kenne ich zumindest die Demo - hatte irgendwie einen besonderen Stil (JRPG?), den ich ansprechend fand).
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LP 90
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von LP 90 »

Persona 5 war spielerisch sicherlich der beste Teil aus spielerischer Sicht....Jedoch was die Charaktere angeht einer der schwächsten und ich zähle da 1 und 2 mit. Storytechnisch irgendwo in der Mitte, wobei 2 immer noch unangefochten da Nummer 1 ist. In 5 waren die Charaktere absolut nach einer Checkliste designed um bestimmte Fetische zu bedienen und die damit verbundenen Charakter-Tropes. Futaba ist da das schlimmste Beispiel. Hat ja nen Grund warum es schon Figuren vor eigentlichen Verkaufsstart gab.
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Todesglubsch
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von Todesglubsch »

Mc K. hat geschrieben: 15.10.2018 19:37
Danke dir! Zusammen mit den Reviews und euren Antworten scheint Nier für einen Wenig-Spieler wie mich wohl geeigneter (davon kenne ich zumindest die Demo - hatte irgendwie einen besonderen Stil (JRPG?), den ich ansprechend fand).
Uh... da du Nier dreimal durchspielen musst um die ganze Story zu verstehen, weiß ich nicht, ob das wirklich für nen Wenigspieler besser geeignet wäre. Generell sind eigentlich alle JRPGs ziemlich zeitintensiv.
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casanoffi
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Re: Sega: Persona 5 und Yakuza 6 waren erfolgreich aufgrund der Übersetzungen; Lokalisierung soll ausgebaut werden

Beitrag von casanoffi »

LP 90 hat geschrieben: 15.10.2018 19:39In 5 waren die Charaktere absolut nach einer Checkliste designed um bestimmte Fetische zu bedienen und die damit verbundenen Charakter-Tropes.
Da gebe ich Dir vollkommen Recht - wobei ich dazu sagen muss, dass mir spontan nur wenige JRPGs (bzw. Spiele im Allgemeinen) einfallen, bei denen das nicht der Fall ist.
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