Daumen hoch und vielen Dank !!
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Von meiner Seite auch Hut ab! Wenn da schon die Historiker (ca. 3te Post) laudieren (!) kann die Crew so viel nicht falsch gemacht haben! Aber wenn ich das lese von Gimli276 halte ich mal schön den PayBall flach. Das klingt wieder zu arg nach Wiederholung des ewigen Themas, wenn auch andere Schauplätze. Bin echt ein Fan der Serie der ersten Stunde aber irgendwann ist man satt. Da les´ich lieber mal wieder ein Buch oder sehe mir verzerrende Geschichtsfilme (300) noch mal an.Gimli276 hat geschrieben: ↑03.10.2018 16:18 Immer wieder eine tolle Sache. Es war zwar in dieser Epoche nichts Neues für mich dabei, aber die Formate genieße ich dennoch.
Ich muss auch beipflichten, dass man diese historischen Momente kaum bis gar nicht wahrnehmen kann in AC, aber mehr wird man von Ubi denke ich auch nicht erwarten dürfen. Bin jetzt seit 7 Stunden in Odyssey unterwegs und es sind mir auch schon einige Dinge aufgefallen, die mir zu oberflächlich waren. Es ist halt am Ende immer das was man kennt und somit schon erwarten kann.
Ohne Jörgs Leistung schlechtreden zu wollen - denn diese Geschichtsabrisse sind in der Tat interessant: Man muß keine akademische Ausbildung genossen haben, um einen kurzen Überblick über diese oder andere Geschichtsperioden vorzubereiten und zu präsentieren. Ein, zwei Bücher lesen, im Internet recherchieren, referieren... das schafft man auch ohne Studium.crazillo87 hat geschrieben: ↑03.10.2018 15:55 Es ist so toll, dass Jörg hier nochmal seiner akademischen Ausbildung gerecht werden kann. Wäre ich im Gaming-Medien irgendwie präsent, würde ich es vermutlich mit solchen Beiträgen tun. Großes Kompliment!
Das habe ich nicht gemeint, aber so weit ich weiß, hat Jörg doch Geschichte studiert.Usul hat geschrieben: ↑04.10.2018 04:30Ohne Jörgs Leistung schlechtreden zu wollen - denn diese Geschichtsabrisse sind in der Tat interessant: Man muß keine akademische Ausbildung genossen haben, um einen kurzen Überblick über diese oder andere Geschichtsperioden vorzubereiten und zu präsentieren. Ein, zwei Bücher lesen, im Internet recherchieren, referieren... das schafft man auch ohne Studium.crazillo87 hat geschrieben: ↑03.10.2018 15:55 Es ist so toll, dass Jörg hier nochmal seiner akademischen Ausbildung gerecht werden kann. Wäre ich im Gaming-Medien irgendwie präsent, würde ich es vermutlich mit solchen Beiträgen tun. Großes Kompliment!
4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑04.10.2018 12:36 Ja, Spiele müssen nicht per se belehren oder etwas akkurat abbilden; es reicht, wenn sie so inspirieren, dass man selbst neugierig wird. Auch Literatur und Film haben in erster Linie keinen pädagogischen Auftrag - sie sollen unterhalten. Aber wenn man schon eine historische Epoche als Schauplatz nutzt, sollte dieser so authentisch wie möglich wirken. Rein visuell gelingt das ja meist.
Aber es ist sehr schade, auch weil der Chief Creative Officer von Ubisoft gerade betont hat, dass Spiele von Ubi auch "lehrreich" sein sollen, dass Assassin's Creed Odysssey bei einigen wichtigen Elementen des Peleponnesischen Krieges so oberflächlich bleibt. Von der Politik oder Gesellschaft fang ich nicht an. Aber dass man selbst keinen Schild nutzen kann, obwohl andere schwere Waffen und Rüstungen überall auftauchen und nahezu alle Feinde einen einsetzen, ist ärgerlich. Noch ärgerlicher ist, dass man bei der Inszenierung der Schlachten komplett auf die Phalanx als Formation verzichtet hat, so dass alles ein chaotisches Musou-Gemetzel ist. Natürlich wurde nahezu jede Schlachtordnung irgendwann aufgelöst, aber gerade weil die Spartner die Hoplitenphalanx so meisterten, vermisst man sie hier umso mehr im wilden Gekloppe...
...ach so: unser Test geht heute online. Und ACO hat ja einige andere Stärken.![]()
Danke für die Antwort. Ist ja doch recht viel Zeit, wenn man bedenkt die voll der Terminkalender als Spieletester / Redakteur ist. Auch das Komprimieren auf ~20 Minuten habe ich mir recht schwer vorgestellt, insofern wundert mich die Bestätigung nicht4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑04.10.2018 10:45 Weil gefragt wurde: Ich brauche etwa zwei Tage für die Recherche (hinzu kommt die Video-Produktion), wenn das Thema nicht gerade mit Kelten, Germanen oder dem europäischen Früh- bis Hochmittelalter zu tun hat. Das Schwierige ist immer, was man aus der enormen Fülle in zwanzig Minuten weglassen kann, ohne die Substanz zu verlieren.