Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

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Usul
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Usul »

dOpesen hat geschrieben: 09.08.2018 12:46du entscheidest anscheinend doch subjektiv über belang oder nicht belang, wie sollen wir da weiter kommen?
Wenn du nun wirklich ganz ehrlich behaupten willst, daß das Argument "Echtgeld-Systeme sind scheiße, weil ich es nicht mag, wenn Leute mit Geld Zeit sparen können" nicht subjektiv ist und darüber hinaus auch noch von Belang, dann hat das Ganze hier wirklich keinen Sinn, jawohl.
solange du darlegst warum du wirsing nicht magst ist doch alles gut.
Darum geht es mir doch aber gar nicht. Es ist doch eindeutig, warum dir z.B. Echtgeld-Systeme nicht gefallen. Nur: Wenn das feststeht - was machen wir mit diesem Umstand? Willst du etwas, nur weil es dir persönlich nicht gefällt (man achte: ich rede hier nur von den höchstsubjektiven Argumenten), auch allen anderen verwehren? Soll jeder auf Wirsing verzichten, nur weil mir das Zeug nicht schmeckt? Welchen Wert hätte solch eine Diskussion?
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Kajetan
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

Heruwath hat geschrieben: 09.08.2018 12:26 In der heutigen Zeit wird es immer schwieriger den Design - Diktator raushängen zu lassen.
Das kommt darauf :)

Es wird, das ist richtig, für Firmen immer schwieriger mit irgendeinem Scheissdreck durchzukommen. Wer richtig Mist baut, wird solange geshitstormed, bis das wahrgenommene Problem beseitigt ist. Da aber IMMER geshitstormed wird, muss man schon lernen zu unterscheiden zwischen gerechtfertigten Shitstorm, weil man scheisse gebaut hat und dem üblichen Shitstormgrundrauschen, weil man es eh nie allen recht machen kann.

Gerade Entwickler sollten daher in professionelle Community-Betreuer investieren, die konstruktive Vorschläge/Anregungen von all dem unnützen Lärm trennen, der ständig in Foren gekippt wird, weil auch mal was gesagt werden möchte. Wo ist das letztlich wieder in die Hose gegangen, weil ein Team-Mitglied Kritik in den falschen Hals bekommen hat und anfing öffentlich blöde zu werden? Entwickler sollten die Finger von Social Media lassen.
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Kajetan
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Kajetan »

SethSteiner hat geschrieben: 09.08.2018 12:39 Nein es ist nicht alles subjektiv, auch wenn man das gern hätte.
Alles ist nicht subjektiv, das stimmt. Aber wie wir im Rahmen dieser Diskussion überdeutlich gesehen haben ... P2W ist sowas von subjektiv :)
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Usul
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Usul »

SethSteiner hat geschrieben: 09.08.2018 12:39 Jetzt ist es schon Subjektiv, wenn es um Pay2Win bzw. Darum geht wenn man ein Spiel kauft, nicht einfach Mal eben noch Mal die Hand aufzuhalten für bspw. Vorteile :roll: Jedes Mal wenn Mist zu verteidigen versucht wird, kommt das Subjektivitätsargument, man will ja kaum zugeben dass jemand anderes einfach Recht hat. Nein es ist nicht alles subjektiv, auch wenn man das gern hätte.
Ich sage ja gerade nicht, daß alles subjektiv ist - vielleicht hast du das ja überlesen bei deiner Aufregung über dieses unsägliche Verteidigen von Pay2Win... was ich übrigens auch nicht betreibe.

mafuba hat geschrieben: 09.08.2018 12:50Viele hier stellen ja nicht das System "Zeit investieren -> besser werden" in Frage sondern "Geld investieren -> besser werden".

Klar sind Zeit und Geld beides Ressourcen aber man kann die ja nicht komplett gleichsetzen.
Warum nicht? Wer sagt das? Was für den einen Zeit ist, ist für den anderen Geld. Ich müßte heute z.B. arbeiten, stattdessen spiele ich schon 2 Stunden Dead Cells. Ich investiere Zeit, verliere dafür Geld (das ich in der Zeit nicht verdiene).
Nur: Das ist mein persönliches Problem bzw. das ist mein persönliches "Setting". Ich kann nicht darüber entscheiden, ob jemandem Zeit oder Geld wichtiger ist.
Aber wer sagt "In Spielen soll man bitte nur/hauptsächlich durch Zeitinvestment fortschreiten, nicht durch Echtgeld", der entscheidet das allgemein. Und das ist meines Erachtens nicht wirklich zielführend.
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Wigggenz
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Wigggenz »

Usul hat geschrieben: 09.08.2018 13:00
dOpesen hat geschrieben: 09.08.2018 12:46du entscheidest anscheinend doch subjektiv über belang oder nicht belang, wie sollen wir da weiter kommen?
Wenn du nun wirklich ganz ehrlich behaupten willst, daß das Argument "Echtgeld-Systeme sind scheiße, weil ich es nicht mag, wenn Leute mit Geld Zeit sparen können" nicht subjektiv ist und darüber hinaus auch noch von Belang, dann hat das Ganze hier wirklich keinen Sinn, jawohl.
solange du darlegst warum du wirsing nicht magst ist doch alles gut.
Darum geht es mir doch aber gar nicht. Es ist doch eindeutig, warum dir z.B. Echtgeld-Systeme nicht gefallen. Nur: Wenn das feststeht - was machen wir mit diesem Umstand? Willst du etwas, nur weil es dir persönlich nicht gefällt (man achte: ich rede hier nur von den höchstsubjektiven Argumenten), auch allen anderen verwehren? Soll jeder auf Wirsing verzichten, nur weil mir das Zeug nicht schmeckt? Welchen Wert hätte solch eine Diskussion?
Wenn auch nur eine verschwindend geringe Chance besteht, dass jemand, der die Begründung verschiedener Leute liest, warum Pay2Win abgelehnt wird, diese einleuchtend findet und deshalb selbst seine (vormals positive) Einstellung zu Pay2Win überdenkt, und deshalb möglicherweise solche Titel nicht mehr kauft, lohnt sich die Äußerung der Kritik bereits.
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danke15jahre4p
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

Usul hat geschrieben: 09.08.2018 13:00Wenn du nun wirklich ganz ehrlich behaupten willst, daß das Argument "Echtgeld-Systeme sind scheiße, weil ich es nicht mag, wenn Leute mit Geld Zeit sparen können" nicht subjektiv ist und darüber hinaus auch noch von Belang, dann hat das Ganze hier wirklich keinen Sinn, jawohl.
ich habe doch nirgendswo behauptet, dass diese kritik nicht subjektiv ist. kritik ist doch immer subjektiv, es gibt immer eine gegenposition, zu allem.

du musst dir nur bewusst werden, dass deine meinung zu pay2win genauso subjektiv ist und keine allgemeingültige einstellung.

es kommt mir grad so vor als wenn du dich hinstellst und sagst,"pay2win ist kritikfrei weil mich keiner mit seiner kritik überzeugen kann."

es kann dich auch keiner überzeugen, weil du selber entscheidest was für dich von belang ist und was nicht.

solange du darlegst warum du wirsing nicht magst ist doch alles gut.
Darum geht es mir doch aber gar nicht. Es ist doch eindeutig, warum dir z.B. Echtgeld-Systeme nicht gefallen. Nur: Wenn das feststeht - was machen wir mit diesem Umstand?
na vielleicht einfach akzeptieren, dass es leute gibt die pay2win kritisch sehen? und ihnen der spass am spiel vermiest werden kann wenn es nicht mehr nur um zeitaufwand sondern auch um geld geht?
Willst du etwas, nur weil es dir persönlich nicht gefällt (man achte: ich rede hier nur von den höchstsubjektiven Argumenten), auch allen anderen verwehren? Soll jeder auf Wirsing verzichten, nur weil mir das Zeug nicht schmeckt? Welchen Wert hätte solch eine Diskussion?
wo habe ich das denn bitte gefordert? erinnere dich bitte, du wolltest wissen was an pay2win zu kritisieren sei, dies habe ich aus meiner sicht dargelegt, mehr nicht.

greetingz
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Usul
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Usul »

Nun gut... dann einfach weiterkritisieren, auch mit den banalsten, subjektivsten, persönlichsten Argumenten. Vielleicht liest ja ein Verantwortlicher mit und ändert seine Meinung.
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danke15jahre4p
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

wir können den spieß ja auch mal umdrehen, erkläre du mir mal bitte mit unbanalen, objektiven und unpersönlichen argumenten, warum es an pay2win nichts auszusetzen gibt.

:)

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Usul
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Usul »

dOpesen hat geschrieben: 09.08.2018 13:22 wir können den spieß ja auch mal umdrehen, erkläre du mir mal bitte mit unbanalen, objektiven und unpersönlichen argumenten, warum es an pay2win nichts auszusetzen gibt.
Das Problem ist, daß ich nirgends irgendwas davon geschrieben hat, daß es an Pay2Win NICHTS auszusetzen gibt. Also wie sollte ich dir das dann erklären?

Ich rede nur von qualitativen Unterschieden zwischen Argumentenkategorien wie

"Echtgeld mag ich nicht... die Spieler sollen Zeit investieren"

und

"Solche Systeme wirken sich generell auf das Spiel oder gar auf die gesamte Branche aus"

Alles, was ich behaupte, ist: Die erste Kategorie betrifft nur den Einzelnen, der sich davon betroffen fühlt. Die zweite Kategorie ist umfassender und allgemeiner - und damit gewichtiger, überzeugender.
Man könnte dann einwenden, daß es ja auch genügend Leute geben würde, denen es scheißegal ist, ob sich ein Echtgeld-System auf das Spiel oder die Branche auswirkt. Aber diese Leute würden das Echtgeld-System an sich dann nicht kritisieren - ihne wäre es egal.

Da den meisten hier so ein System aber nicht egal zu sein scheint, können wir diesen Einwand also vergessen,
Zuletzt geändert von Usul am 09.08.2018 13:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Sir Richfield
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Sir Richfield »

Kajetan hat geschrieben: 09.08.2018 13:03Gerade Entwickler sollten daher in professionelle Community-Betreuer investieren, die konstruktive Vorschläge/Anregungen von all dem unnützen Lärm trennen, der ständig in Foren gekippt wird, weil auch mal was gesagt werden möchte.
Ist das nicht dasselbe Lied seit ca. 20 Jahren?
Wo ist das letztlich wieder in die Hose gegangen, weil ein Team-Mitglied Kritik in den falschen Hals bekommen hat und anfing öffentlich blöde zu werden? Entwickler sollten die Finger von Social Media lassen.
Meinst du Arenanet, wo halbwegs gesittete Anmerkung zum Thema Storytelling mit "DU MIESES FRAUENHASSERSCHWEIN!!!" beantwortet wurde? Und inzwischen "ALLE GANZ MIESE FRAUENHASSER SIND, DIE GANZE!!!! BRANCHE!! ALLE! Ausser natürlich denen, die so blöde sind, sich jemanden wie mich in die Sohle treten zu wollen ABER AM MEISTEN ARENANET, ENTWICKLER, KAUFT... ich meine BEWERBT EUCH NICHT BEI..." ??

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danke15jahre4p
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

Usul hat geschrieben: 09.08.2018 13:29Das Problem ist, daß ich nirgends irgendwas davon geschrieben hat, daß es an Pay2Win NICHTS auszusetzen gibt. Also wie sollte ich dir das dann erklären?
ja dann wäre es einfach nur nett von dir wenn du meine kritikpunkte akzeptieren würdest anstatt sie als belanglos hinzustellen.
"Solche Systeme wirken sich generell auf das Spiel oder gar auf die gesamte Branche asu"
aus meinem kritikpunkt ergibt sich doch die auswirkung auf die branche, oder willst du irgendwann nur noch spiele spielen können wo es fast egal ist wieviel zeit man investiert, viel wichtiger ist es dann nämlich wieviel geld ein spieler bereit ist zu investieren?

die branche steckt unaufhörlich ab wie weit sie gehen kann, welcher publisher war das noch der sinngemäß meinte "nicht das spiel an sich sollte man monetarieseren sondern die spielzeit die ein spieler in einem spiel verbringt."?

wenn du pay2win nicht kritisierst, wird es irgendwann nämlich genau dazu kommen.

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Usul »

dOpesen hat geschrieben: 09.08.2018 13:39aus meinem kritikpunkt ergibt sich doch die auswirkung auf die branche, oder willst du irgendwann nur noch spiele spielen können wo es fast egal ist wieviel zeit man investiert, viel wichtiger ist es dann nämlich wieviel geld ein spieler bereit ist zu investieren?

die branche steckt unaufhörlich ab wie weit sie gehen kann, welcher publisher war das noch der sinngemäß meinte "nicht das spiel an sich sollte man monetarieseren sondern die spielzeit die ein spieler in einem spiel verbringt."?

wenn du pay2win nicht kritisierst, wird es irgendwann nämlich genau dazu kommen.
Also, ich werde dem Wiederholungsreigen nun ein Ende machen, sonst werden wir das nächsten Monat noch durchexerzieren.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

:D

okay, einverstanden, besser isses.

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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von Nuracus »

dOpesen hat geschrieben: 09.08.2018 12:46
Ich kan auch sagen, daß ich z.B. Wirsing nicht mag. Nur ist das eine recht sinnfreie Aussage. :) Weil meine höchstsubjektive Einstellung, die niemanden interessiert und die auch niemanden zu irgendwas veranlassen wird.
solange du darlegst warum du wirsing nicht magst ist doch alles gut.
Jetzt mal Butter bei die Fische, Wirsing ist nun wirklich auch objektiv widerlich.
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Re: Star Citizen: "Portemonnaie-Obergrenze" (UEC) entfernt; Pay-to-Win-Vorwürfe; Statement von Chris Roberts

Beitrag von danke15jahre4p »

wat? wirsing ist geil, gut angemacht nur mit butter inner pfanne oder als kohlroulade, traumhaft.

:D

vielleicht lässt sich daraus etwas ableiten, alle wirsinghasser haben nichts gegen pay2win!?

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