Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

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Civarello
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von Civarello »

Heruwath hat geschrieben: 06.07.2018 09:51
Civarello hat geschrieben: 05.07.2018 18:36 ...
Mit der Aussage "Mikrotransaktionen haben in Vollpreisspielen nix zu suchen." scherst du alle MTX in Vollpreistiteln über einen Kamm (auch die aus Elite Dangerous), genau das ist ja mein Kritikpunkt. Würdest du das nicht so eine verallgemeinerte Aussage treffen, würdest du automatisch weniger Kritik oder Gegenweind bekommen.
Wieso wiederholst du diesen einen Satz bzw. hängst dich daran auf, wenn ich in meinem späteren Beitrag bereits relativiert habe ? Dachte das wäre klar, wenn ich direkt danach schreibe, dass ich mit einigen Spielen (hier RS: S) weniger Probleme habe. Und, nur um das zu sagen, ich sehe diese Antworten deinerseits nicht als Gegenwind, sondern einfach nur als andere Sichtweise zu meiner eigenen. Wie erwähnt, ich nehme die ganze Sache nicht so ernst, wie du vielleicht denkst. Ich sitze nicht den ganzen Tag hier, strecke die Faust gen Himmel und schreie Zeter und Mordio, wenn ich ein Spiel mit Mikrotransaktionen sehe.

Wenn ich sage, generell bin ich der Meinung, dass MTX nix in Vollpreisspielen zu suchen haben, dann stimmt das erst einmal. Das heißt aber nicht, dass diese Meinung umumstößlich ist. Das ist kein über allem stehendes Dogma für mich. Das heißt für mich, dass ich generell erst einmal skeptisch bin bei solchen Spielen. Das heißt aber NICHT, dass ich nicht zur Unterscheidung fähig wäre. Nochmal, ein RS:S ist Grauzone, ein CoD geht für mich gar nicht, in F2P-Spielen wie Warframe oder Path of Exile in Ordnung. Alleine hier ist doch schon eine Unterscheidung vorhanden. Und gerade RS:S habe ich doch nun bereits mehrfach erwähnt. Wie kommst du da auf die Idee, ich würde alles gleich bewerten ? Und ja, mir wäre es lieber, wenn es anstatt dem ganzen klein-klein wieder mehr richtige Add-Ons geben würde. Nicht nur Mappacks, oder Packs, die einfach nur mehrere Einzelteile enthalten. Siehe GTAV: Anstatt dem ganzen Online-Mikrotransaktions-Gedöns hätte ich lieber ein richtiges SP-Add-on gehabt. Aber klar, das Leben ist kein Wunschkonzert, wirtschaftlich absolut verständlich. Aber ich bin Spieler, kein Mitglied bei 2K oder Rockstar.

Aber, wie bereits erwähnt: Ich kaufe auch keine Spiele (mehr) mit diesen Modellen. Ich habe Shadow of War nicht gekauft, Rise of the Tomb Raider nicht gekauft. Ich möchte nicht behaupten, noch nie ein Spiel mit diesen Modellen gekauft zu haben (GTA V). Die letzten Jahre haben mich aber dazu bewegt, diese Modelle eben nicht mehr zu unterstützen.
Heruwath
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von Heruwath »

Civarello hat geschrieben: 06.07.2018 13:02 Wieso wiederholst du diesen einen Satz bzw. hängst dich daran auf, wenn ich in meinem späteren Beitrag bereits relativiert habe ? Dachte das wäre klar, wenn ich direkt danach schreibe, dass ich mit einigen Spielen (hier RS: S) weniger Probleme habe. Und, nur um das zu sagen, ich sehe diese Antworten deinerseits nicht als Gegenwind, sondern einfach nur als andere Sichtweise zu meiner eigenen. Wie erwähnt, ich nehme die ganze Sache nicht so ernst, wie du vielleicht denkst. Ich sitze nicht den ganzen Tag hier, strecke die Faust gen Himmel und schreie Zeter und Mordio, wenn ich ein Spiel mit Mikrotransaktionen sehe.

Wenn ich sage, generell bin ich der Meinung, dass MTX nix in Vollpreisspielen zu suchen haben, dann stimmt das erst einmal. Das heißt aber nicht, dass diese Meinung umumstößlich ist. Das ist kein über allem stehendes Dogma für mich. Das heißt für mich, dass ich generell erst einmal skeptisch bin bei solchen Spielen. Das heißt aber NICHT, dass ich nicht zur Unterscheidung fähig wäre. Nochmal, ein RS:S ist Grauzone, ein CoD geht für mich gar nicht, in F2P-Spielen wie Warframe oder Path of Exile in Ordnung. Alleine hier ist doch schon eine Unterscheidung vorhanden. Und gerade RS:S habe ich doch nun bereits mehrfach erwähnt. Wie kommst du da auf die Idee, ich würde alles gleich bewerten ? Und ja, mir wäre es lieber, wenn es anstatt dem ganzen klein-klein wieder mehr richtige Add-Ons geben würde. Nicht nur Mappacks, oder Packs, die einfach nur mehrere Einzelteile enthalten. Siehe GTAV: Anstatt dem ganzen Online-Mikrotransaktions-Gedöns hätte ich lieber ein richtiges SP-Add-on gehabt. Aber klar, das Leben ist kein Wunschkonzert, wirtschaftlich absolut verständlich. Aber ich bin Spieler, kein Mitglied bei 2K oder Rockstar.

Aber, wie bereits erwähnt: Ich kaufe auch keine Spiele (mehr) mit diesen Modellen. Ich habe Shadow of War nicht gekauft, Rise of the Tomb Raider nicht gekauft. Ich möchte nicht behaupten, noch nie ein Spiel mit diesen Modellen gekauft zu haben (GTA V). Die letzten Jahre haben mich aber dazu bewegt, diese Modelle eben nicht mehr zu unterstützen.
Ich wiederhole mich, weil es bis jetzt nich vollständig klar war, denn in meinen Augen ist solch eine Aussage ein Schlußstrich. "MTX haben in Vollpreistiteln nicht zu suchen". Die Formulierung läßt eigentlich kein Wenn und Aber zu, denn es ist ohne relativierende Ausdrücke (vielleicht, nicht alle, nicht immer) formuliert. In dem letzten post gibt es zumindest "generell", das relativiert es schon ziemlich gut.

Natürlich ist ein "Nein" in sehr vielen Fällen auch nicht endgültig und hat sehr oft die Bedeutung "Nicht jetzt" oder "Nicht immer". Ich wiederhole mich um ganz sicher zu sein, was die Aussage denn nun wirklich bedeutet. Ist es endgültig, wie es die Formulierung nahe legt, oder ist es eigentlich nicht endgültig und wurde nur etwas missverständlich formuliert. Desweiteren wiederhole ich mich, damit die finale Bedeutung von dir persönlich erklärt wird und ich es somit nicht interpretieren muss, was wieder zu verfälschten Annahmen führen könnte.

Dabei geht es mir nicht um deine Fähigkeiten zur Unterscheidung, sondern darum eine klare Aussage von dir zu haben. Erst mit solch einer klaren Aussage kann man eine wirkliche Basis schaffen. Ein weiterer Grund ist auch der Versuch dich deine eigene Aussage lesen zu lassen, damit vielleicht leichter klar wird was zu Missinterpretationen und Missverständnissen führen kann.
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Civarello
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von Civarello »

Heruwath hat geschrieben: 06.07.2018 17:00


Ich wiederhole mich, weil es bis jetzt nich vollständig klar war, denn in meinen Augen ist solch eine Aussage ein Schlußstrich. "MTX haben in Vollpreistiteln nicht zu suchen". Die Formulierung läßt eigentlich kein Wenn und Aber zu, denn es ist ohne relativierende Ausdrücke (vielleicht, nicht alle, nicht immer) formuliert. In dem letzten post gibt es zumindest "generell", das relativiert es schon ziemlich gut.

Natürlich ist ein "Nein" in sehr vielen Fällen auch nicht endgültig und hat sehr oft die Bedeutung "Nicht jetzt" oder "Nicht immer". Ich wiederhole mich um ganz sicher zu sein, was die Aussage denn nun wirklich bedeutet. Ist es endgültig, wie es die Formulierung nahe legt, oder ist es eigentlich nicht endgültig und wurde nur etwas missverständlich formuliert. Desweiteren wiederhole ich mich, damit die finale Bedeutung von dir persönlich erklärt wird und ich es somit nicht interpretieren muss, was wieder zu verfälschten Annahmen führen könnte.

Dabei geht es mir nicht um deine Fähigkeiten zur Unterscheidung, sondern darum eine klare Aussage von dir zu haben. Erst mit solch einer klaren Aussage kann man eine wirkliche Basis schaffen. Ein weiterer Grund ist auch der Versuch dich deine eigene Aussage lesen zu lassen, damit vielleicht leichter klar wird was zu Missinterpretationen und Missverständnissen führen kann.
Also sorry, das "generell" war schon in meinem ersten Beitrag dazu vorhanden (Seite 6), du hast es nur nie mitzitiert. Genau hatte ich geschrieben:
Civarello hat geschrieben: 05.07.2018 14:21

Meine generelle Einstellung ist immer noch: Mikrotransaktionen haben in Vollpreisspielen nix zu suchen.
Generell MUSS nicht "in allen Fällen" heißen. Es kann auch " in den meisten Fällen" gemeint sein. Also habe ich bereits in meinem ersten Beitrag dazu relativiert. Also warum die Diskussion ? Hast du dieses kleine Wörtchen evtl. übersehen ?
Zuletzt geändert von Civarello am 06.07.2018 17:32, insgesamt 3-mal geändert.
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RetroplayChief
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von RetroplayChief »

Kommerziell vereuchte Gamerlandschaft ist das heute. Würde niemals für ein Iteam Geld hinblättert. :)

Ich zocke heute sehr viele Spiele, teste auch vieles aus.

Angefangen habe ich mit Atari Spiele. Einer der ersten und wohl mit Meist-Gebrannten Spiele war Monkey Island. Der arme Abenteurer und die Piraten, passend zu den Spielern damals. Ich habe höchstens 30€ für die Spiele damals ausgegeben, aber nur für die leeren Disketten, denn alle Spiele wurden damals gebrannt. :mrgreen: 20% hat davon garnicht funktioniert, aber man hat immer versucht die spiele in Gang zu bekommen, da waren teils übelste Sachen dabei wie Deutschland2000 oder Spiele wo man mit der Maus "schuffeln" musste um da paar Brüste frei zu reiben. Also Blödsinn sondergleichen haben wir damals genug gezockt, aber Geld haben wir als Kids nicht wirklich ausgegeben, ausser für die Hardware.

Nach gut 2 Jahren so 1992 eignete ich mir das NES an. Die Spiele kosteten 100€ etwa, leisten konnten sich meine Eltern davon gut 3 im Jahre, Bei Kumpels hab ich auch mit dem SNES gezockt, nebenher auch mit Sega. Das alles ging so bis 1996. Als dann das N64 kam, war ich weg von der Konsole, das Teil und dessen Grafik fand ich schrecklich, bin dann auf PC umgestiegen mit Games wie Civilisation, Sieder, Stronghold oder Elder Scrolls. Bei Playstation bin ich später so richtig erst mit PS3 eingestiegen, mit dem 3.Resident Evil bin ich so 2000 wieder zurück zur Konsole oder neben den PC Games halt gezockt, weis nicht ob das die PS1 war, aber viel mehr Spiele hatte ich damals nicht für diese Konsole. Seit gut 10 Jahren hab ich mittlerweile kein PC Spiel mehr angerührt, hab PS4 und seit der WIIU auch wieder Nintendo.

Ich sehe dieses PaytoWin spielsystem sehr kritisch. Ich zock auch gerne den Fut Modus auf Fifa und wenn man dort öfter aktiv ist, brauch man kein Geld reinzahlen um an gute Karten zu kommen, vielleicht am Start mal 20€ reinstecken indem man die Limitierte Edition kauft mit Bonuspacks und dann ist gut. Ich würde keine Transaktionen ansonsten dort tätigen. gut wenn man clever ist, kann man die Coints bei Ebay sogar zu Geld zu machen, aber Fifa ist für mich shcon grenzwertig mit diesen stetig neu präsentierten Karten, weil eine +1Tempo mehr hat wie die andere vom selben Spieler. Ich verstehe das Geschäftsmodel und das man es nicht wie z.B. das großartige Kartenspiel Gwent machen kann, so man nichts zahlen muss, um locker alle Karten zu bekommen, die man braucht dnen so wird ein Spiel erst garnicht richtig fertig werden, aber eine Grenze sollte trotzdem gesetzt werden. Mit Fortnite hab ich mich nicht auseinander gesetzt, maches wie auch der World Of Warcraft Hype mit diesen Endlosspielen schreckt mich als Spieler vorweg ab und auch WoW hab ich immer kritisch gesehen, dort aber mehr an den Spielstunden die man dafür reinsteckt. Ich zocke auch gut 6 Stunden am Tag, aber halt nicht sowas wo ich richtig Sucht drauf bekommen könnte und dann immer ein und das Selbe und eine Community die dann nur noch in solchen spielewelten mit Avatars in ihrer Freizeit lebt, halte ich auch für bedenklich, vor allem bei kids in der Entwicklungsphase und der Umgang mit Geld. Ganz übel finde ich auch diese Handyspiele der Mark Clash Royale. Schon das Spiel mit immer wieder dem selben burgenbau find ich extrem langweilig, schon allein im Vergleich zu Siedler, Anno oder Stronghold damals, was heute ja nicht mehr gezockt wird, ausser von Retro-Gamer. Ich verstehe es ehrlich nicht, ein Spiel nur wegen stetig neuer Iteams zu spielen und auch den Pokemon Go Hype fand ich unsinnig, auch wenn ich nciht weis wohin sich das Spiel entwickelt oder entwickelt hat, Bei Fifa mag das noch ok sein mit den Stars dann auch zu spielen, aber wenn es nur Item Spiele sind, wo so viel Geld rein gepulvert wird, halte ich das für sehr gefährlich.

Fußballspieler wie die vom DFB bringen keine Leistung mehr, weil sie diese PayToWin Spiele verfallen sind, die Franzosen wie Griezmann und Mbappe tranzen zu Jubler aus Fortnite. Soweit ist es schon gekommen, der kommerzialisierte Spielemensch. x.D
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ddd1308
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von ddd1308 »

Dr.Doom Horrorfan hat geschrieben: 08.07.2018 12:03 Ich sehe dieses PaytoWin spielsystem sehr kritisch.
Mit Fortnite hab ich mich nicht auseinander gesetzt, maches wie auch der World Of Warcraft Hype mit diesen Endlosspielen schreckt mich als Spieler vorweg ab

Fußballspieler wie die vom DFB bringen keine Leistung mehr, weil sie diese PayToWin Spiele verfallen sind, die Franzosen wie Griezmann und Mbappe tranzen zu Jubler aus Fortnite. Soweit ist es schon gekommen, der kommerzialisierte Spielemensch. x.D
Merkt man, dass du dich nicht damit auseinander gesetzt hast.

Denn wenn du dich auch nur ein klein wenig informiert hättest, wüsstest du, dass Fortnite nichts mit P2W zu tun hat und man lediglich Skins, Tänze und Emotes kaufen kann.
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Oynox
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von Oynox »

dance dance dance

dafür gibt man geld aus.
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gEoNeO
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von gEoNeO »

ddd1308 hat geschrieben: 08.07.2018 15:48
Dr.Doom Horrorfan hat geschrieben: 08.07.2018 12:03 Ich sehe dieses PaytoWin spielsystem sehr kritisch.
Mit Fortnite hab ich mich nicht auseinander gesetzt, maches wie auch der World Of Warcraft Hype mit diesen Endlosspielen schreckt mich als Spieler vorweg ab

Fußballspieler wie die vom DFB bringen keine Leistung mehr, weil sie diese PayToWin Spiele verfallen sind, die Franzosen wie Griezmann und Mbappe tranzen zu Jubler aus Fortnite. Soweit ist es schon gekommen, der kommerzialisierte Spielemensch. x.D
Merkt man, dass du dich nicht damit auseinander gesetzt hast.

Denn wenn du dich auch nur ein klein wenig informiert hättest, wüsstest du, dass Fortnite nichts mit P2W zu tun hat und man lediglich Skins, Tänze und Emotes kaufen kann.
1+


@Dr. Doom Horrorfan:

Wenn man schon ein Statement abgibt, sollte man zumindest sich Informationen einholen zu einen Produkt. Ansonsten könnte ich auch behaupten FIFA ist ein Hockeyspiel! Die Welt ist flach usw. usf.


Fortnite ist ein gutes Beispiel - noch - für ein faires F2P Game. Woher du da die Behauptung aufstellst? Fortnite ist P2W ist mir ein Rätsel?
what did the five fingers say to the face?
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greenelve
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von greenelve »

Dr.Doom Horrorfan hat geschrieben: 08.07.2018 12:03 Fußballspieler wie die vom DFB bringen keine Leistung mehr, weil sie diese PayToWin Spiele verfallen sind, die Franzosen wie Griezmann und Mbappe tranzen zu Jubler aus Fortnite. Soweit ist es schon gekommen, der kommerzialisierte Spielemensch. x.D
Leute machen, was ihnen gefällt. Gab schon Sportler, die Referenzen zu Dragonball gezeigt haben. Oder Anspielungen auf Games in Musik. Und da sind Fußballer von Fortnite begeistert und zeigen so ihre Verbundenheit zum Spiel: selber Fan sein.

Es ist Teil der Popkultur und wird an verschiedenen Stellen aufgegriffen. Leute machen, was ihnen gefällt.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
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Pantsu
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von Pantsu »

Ich hoffe, dass die Leute der 80er und 90er ihre künftigen Bälger wieder auf den richtigen Weg bringen, immerhin sind sie die letzte Generation des freien Internets sowie geiler Videospiele ohne Murks und haben noch den Vergleich. Was für Trottel das sein müssen, die heutzutage alles bezahlen und alles nur noch "as a service" mit jede Menge Zusatzkosten kennen. Keine Schachtel mit komplettem fertigen Inhalt in der Hand, keine Datei auf Platte oder gebrannter CD, nur noch mieten und streamen, und für alles blechen.
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Kajetan
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von Kajetan »

Pantsu hat geschrieben: 08.07.2018 23:16 Ich hoffe, dass die Leute der 80er und 90er ihre künftigen Bälger wieder auf den richtigen Weg bringen, immerhin sind sie die letzte Generation des freien Internets sowie geiler Videospiele ohne Murks und haben noch den Vergleich. Was für Trottel das sein müssen, die heutzutage alles bezahlen und alles nur noch "as a service" mit jede Menge Zusatzkosten kennen. Keine Schachtel mit komplettem fertigen Inhalt in der Hand, keine Datei auf Platte oder gebrannter CD, nur noch mieten und streamen, und für alles blechen.
Ja, das ist alles ganz arg chlimm. *chluchz*

An Deiner Stelle würde ich übrigens noch mehr andere Leute beleidigen. Das hilft bestimmt. Doppelschwör!
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von Heruwath »

Civarello hat geschrieben: 06.07.2018 17:16
Also sorry, das "generell" war schon in meinem ersten Beitrag dazu vorhanden (Seite 6), du hast es nur nie mitzitiert.
Stimmt nur zum Teil. Der Sazt ja, das Thema allerdings nicht.
Civarello hat geschrieben: 04.07.2018 10:13 Der beste Fall wäre ja offensichtlich gar keine Mikrotransaktionen in Vollpreisspielen.
Daraufhin habe ich die Frage zu MP Titeln gestellt, wo du dann wirklich angefangen hast über diese anderen Titel zu reden und dann eine etwas karere Antwort gemacht.

Ich hätte besser auf deinen Ursprünglichen Satz verweisen sollen.
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von johndoe1044785 »

Pantsu hat geschrieben: 08.07.2018 23:16 ...
war ne supergeile Zeit. Da war der Kauf eines Spieles schon Glücksspiel wo man, bis das Spiel im Laufwerk ist nicht wusste, ob es überhaupt funktioniert. Das Management mit Bugs & und Co. in der prä-internet-für-jedermann-Zeit war auch ganz toll *hach*
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Re: Fortnite: 68,8 Prozent der Spieler nutzen Ingame-Käufe; durchschnittlicher Kaufwert liegt bei fast 85 Dollar

Beitrag von RetroplayChief »

gEoNeO hat geschrieben: 08.07.2018 20:58
ddd1308 hat geschrieben: 08.07.2018 15:48
Dr.Doom Horrorfan hat geschrieben: 08.07.2018 12:03 Ich sehe dieses PaytoWin spielsystem sehr kritisch.
Mit Fortnite hab ich mich nicht auseinander gesetzt, maches wie auch der World Of Warcraft Hype mit diesen Endlosspielen schreckt mich als Spieler vorweg ab

Fußballspieler wie die vom DFB bringen keine Leistung mehr, weil sie diese PayToWin Spiele verfallen sind, die Franzosen wie Griezmann und Mbappe tranzen zu Jubler aus Fortnite. Soweit ist es schon gekommen, der kommerzialisierte Spielemensch. x.D
Merkt man, dass du dich nicht damit auseinander gesetzt hast.

Denn wenn du dich auch nur ein klein wenig informiert hättest, wüsstest du, dass Fortnite nichts mit P2W zu tun hat und man lediglich Skins, Tänze und Emotes kaufen kann.
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@Dr. Doom Horrorfan:

Wenn man schon ein Statement abgibt, sollte man zumindest sich Informationen einholen zu einen Produkt. Ansonsten könnte ich auch behaupten FIFA ist ein Hockeyspiel! Die Welt ist flach usw. usf.


Fortnite ist ein gutes Beispiel - noch - für ein faires F2P Game. Woher du da die Behauptung aufstellst? Fortnite ist P2W ist mir ein Rätsel?

Dann ist es ok. Dachte wirklich das man sich dort reinkaufen muss.
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