God of War - Test

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JunkieXXL
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Re: God of War - Test

Beitrag von JunkieXXL »

LucasWolf

Na das ist ja beruhigend. Ich hab auch zufällig beim Lets Player KeysJore gesehen, dass er Vitalität ähnlich gering geskillt hat und der kann einigermaßen zocken, spielt auf dem Schwierigkeitsgrad "ausgeglichenes Erlebnis" und hat die erste Walküre bereits beim zweiten mal besiegt.

https://www.youtube.com/watch?v=Wh3IGNVX7Ic

Wahrscheinlich ist dann wohl heute einfach nicht mein Tag und ich hab das mit dem Blocken noch nicht so drauf. Man muss aber auch sagen, dass diese Walküre echt übel ist. Ich glaube, in Anbetracht der Tatsache, dass es noch viel stärkere Walküren gibt, sollte man sich die Dinger wirklich wohl erst nach Abschluss der Story geben. Wenn überhaupt. Wie gesagt, ich persönlich bin auf Kämpfe mit Gegnern im Gott-Modus nicht scharf. Der einzige Gott will ich sein. Und ich dulde keine Götter neben mir.

Zu den etwaigen DLC's:

GoW ist echte Qualitätsarbeit, die auch viel Zeit vom Entwickler gefressen hat. Ich könnte es verstehen, wenn sie nun keine Lust haben, 2 Jahre an einem umfangreichen und qualitätsmäßig ebenbürtigen Addon zu arbeiten und sich stattdessen lieber einer Fortsetzung widmen. Insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, dass GoD viel größer und länger geworden ist als jeder Vorgänger. Man könnte sogar so verwegen sein und behaupten, das Addon ist im Hauptspiel schon drin.
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Raskir
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Re: God of War - Test

Beitrag von Raskir »

Wie gesagt, Barlog meinte es sind keine in Arbeit und keine zur zeit geplant. Kann in ein paar Monaten wieder anders sein, aber hey, wir sollten dankbar sein, hier mehr Umfang zu bekommen als in den 3 Hauptteilen zuvor. Lasst euch das mal auf der Zunge zergehen :)
Meine Vita is bei 22 und komme auf der dritten Stufe super zurecht. Gut, es gibt hier schon ein paar hockende Krieger, die mich mit einem Schlag pulverisieren. Dagegen war ja die Valkyre sogar schwach :)

@gesichtselfmeter
Das ist normal, wenn man eine Synchro gewohnt ist. Versuch es mal wenigstens eine halbe Stunde, bin gespannt wie dann deine Meinung ist. Ich finde sie schlicht, überragend gut
Zuletzt geändert von Raskir am 25.04.2018 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Gesichtselfmeter
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Re: God of War - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Interessanterweise ist GOW ein Spiel, wo die Grundidee von Gaas wunderbar gegriffen hätte, denn der Hub aus Teil 1 wird ja wohl auch der Angelpunkt in den Sequels sein. Von daher müsste man die Welt nicht immer von neu designen, sondern könnte sie stetig erweitern und ausbauen. Wie ich bereits gesagt hatte, wäre ich bei diesem Spiel bereit für 3 oder sogar mehr DLCs jeweils nen Zwanni auszugeben, wenn der Umfang in ungefähr den DLCs von Bloodborne und HZD entspricht.

Barlog macht doch jetzt sowieso was anderes. Mit DLCs könnte man einen potentiellen Nachfolger wunderbar "warm machen".
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Raskir
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Re: God of War - Test

Beitrag von Raskir »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.04.2018 22:05 Interessanterweise ist GOW ein Spiel, wo die Grundidee von Gaas wunderbar gegriffen hätte, denn der Hub aus Teil 1 wird ja wohl auch der Angelpunkt in den Sequels sein. Von daher müsste man die Welt nicht immer von neu designen, sondern könnte sie stetig erweitern und ausbauen. Wie ich bereits gesagt hatte, wäre ich bei diesem Spiel bereit für 3 oder sogar mehr DLCs jeweils nen Zwanni auszugeben, wenn der Umfang in ungefähr den DLCs von Bloodborne und HZD entspricht.

Barlog macht doch jetzt sowieso was anderes. Mit DLCs könnte man einen potentiellen Nachfolger wunderbar "warm machen".
Stimmt schon. Ich würde mir die Adons auch blind kaufen. Aber wenn ich die Wahl habe, ein Addon oder den Nachfolger ein halbes Jahr früher, dann eindeutig letzteres :D Aber mich fragt ja keiner :Hüpf:

Ach ja, schau dir bitte mein Edit an von vorhin, war an dich gerichtet
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JunkieXXL
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Re: God of War - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Aber wie kommt es, dass so viele Spieler die Vitalität kaum skillen, sondern eher stiefmütterlich behandeln? Eigentlich gehört es ja zu den Grundregeln, dass man Stärke (oder das Äquivalent) UND Vitalität skillt. Bei GoW wird diese Grundregel offenbar von vielen außer Acht gelassen. Schon komisch.
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Re: God of War - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Raskir hat geschrieben: 25.04.2018 22:10
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.04.2018 22:05 Interessanterweise ist GOW ein Spiel, wo die Grundidee von Gaas wunderbar gegriffen hätte, denn der Hub aus Teil 1 wird ja wohl auch der Angelpunkt in den Sequels sein. Von daher müsste man die Welt nicht immer von neu designen, sondern könnte sie stetig erweitern und ausbauen. Wie ich bereits gesagt hatte, wäre ich bei diesem Spiel bereit für 3 oder sogar mehr DLCs jeweils nen Zwanni auszugeben, wenn der Umfang in ungefähr den DLCs von Bloodborne und HZD entspricht.

Barlog macht doch jetzt sowieso was anderes. Mit DLCs könnte man einen potentiellen Nachfolger wunderbar "warm machen".
Stimmt schon. Ich würde mir die Adons auch blind kaufen. Aber wenn ich die Wahl habe, ein Addon oder den Nachfolger ein halbes Jahr früher, dann eindeutig letzteres :D Aber mich fragt ja keiner :Hüpf:

Ach ja, schau dir bitte mein Edit an von vorhin, war an dich gerichtet
Ich hab ein bisserl weiter geschaut auf YT. Madamme ist in der Tat sehr gut gelungen, Asche über mein Haupt, aber nein.... Atreus ist im Deutschen ein ganz anderer Charakter und Kratos fehlt die "Gravitas", die Judge rüber bringt. Hat nichts mit Gewohnheit oder so zu tun. Kratos deutscher Sprecher versucht den Charakter einfach nur zu übersetzen, während Judge über Betonungen und Stimmfarbe der Figur das "Außergewöhnliche" verleiht. Kratos spricht im Original auch nicht wirklich alltagsübliches Englisch - das macht viel aus, während er im Deutschen auch Joel sein könnte. Ist wahrscheinlich auch der gleiche Sprecher, richtig?

Zu den DLCs: hm, Du macht es mir nicht wirklich einfacher :mrgreen: ...ok gewonnen, Sequel in 1,5-2 Jahren wäre besser. Wäre auch nicht sauer, wenn die viele Assets bzw. das Grundgerüst der Welt recyclen und es dafür vielleicht sogar noch flotter geht.
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 25.04.2018 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
LucasWolf
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Re: God of War - Test

Beitrag von LucasWolf »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.04.2018 22:05 Interessanterweise ist GOW ein Spiel, wo die Grundidee von Gaas wunderbar gegriffen hätte, denn der Hub aus Teil 1 wird ja wohl auch der Angelpunkt in den Sequels sein. Von daher müsste man die Welt nicht immer von neu designen, sondern könnte sie stetig erweitern und ausbauen. Wie ich bereits gesagt hatte, wäre ich bei diesem Spiel bereit für 3 oder sogar mehr DLCs jeweils nen Zwanni auszugeben, wenn der Umfang in ungefähr den DLCs von Bloodborne und HZD entspricht.

Barlog macht doch jetzt sowieso was anderes. Mit DLCs könnte man einen potentiellen Nachfolger wunderbar "warm machen".

Hast du recht, den größten Teil hat man nun aufm Rechner, so würde ein Nachfolger auch keine 4 Jahre mehr dauern. Aber ja, würde mir auch DLC wünschen, Umfang HZD.

Bist dir bei Barlog ganz sicher ? Der will sein Baby allein lassen?

Denke eher er will davor was anderes machen und wäre bei einem 2. Teil auf jeden Fall wieder dabei.
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Re: God of War - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

LucasWolf hat geschrieben: 25.04.2018 22:24
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.04.2018 22:05 Interessanterweise ist GOW ein Spiel, wo die Grundidee von Gaas wunderbar gegriffen hätte, denn der Hub aus Teil 1 wird ja wohl auch der Angelpunkt in den Sequels sein. Von daher müsste man die Welt nicht immer von neu designen, sondern könnte sie stetig erweitern und ausbauen. Wie ich bereits gesagt hatte, wäre ich bei diesem Spiel bereit für 3 oder sogar mehr DLCs jeweils nen Zwanni auszugeben, wenn der Umfang in ungefähr den DLCs von Bloodborne und HZD entspricht.

Barlog macht doch jetzt sowieso was anderes. Mit DLCs könnte man einen potentiellen Nachfolger wunderbar "warm machen".

Hast du recht, den größten Teil hat man nun aufm Rechner, so würde ein Nachfolger auch keine 4 Jahre mehr dauern. Aber ja, würde mir auch DLC wünschen, Umfang HZD.

Bist dir bei Barlog ganz sicher ? Der will sein Baby allein lassen?

Denke eher er will davor was anderes machen und wäre bei einem 2. Teil auf jeden Fall wieder dabei.
Also safe ist wohl, dass er sich nach ein Paar Wochen mit Sony zusammensetzen wird. Eigentlich will er ein neues Projekt. Mal sehen.
Mit dem Grundstein, den er und sein Team gelegt hat, könnte wohl sogar ich als Projektleiter was gescheites aus dem Sequel machen :lol:

Dank des Spoilerspakken von gestern, tanzt mein Hirn aber im Quadrat vor Erregung, wenn ich an die mögliche Story der Sequels denke. Da könnten die inhaltlich in Sachen Härte wieder ordentlich anziehen und quasi wieder in Richtung alte Serie gehen. Also GOW2 und TLOU2 werden mMn kaum vergleichbar sein :mrgreen:
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 25.04.2018 22:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Raskir
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Re: God of War - Test

Beitrag von Raskir »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.04.2018 22:22
Raskir hat geschrieben: 25.04.2018 22:10
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.04.2018 22:05 Interessanterweise ist GOW ein Spiel, wo die Grundidee von Gaas wunderbar gegriffen hätte, denn der Hub aus Teil 1 wird ja wohl auch der Angelpunkt in den Sequels sein. Von daher müsste man die Welt nicht immer von neu designen, sondern könnte sie stetig erweitern und ausbauen. Wie ich bereits gesagt hatte, wäre ich bei diesem Spiel bereit für 3 oder sogar mehr DLCs jeweils nen Zwanni auszugeben, wenn der Umfang in ungefähr den DLCs von Bloodborne und HZD entspricht.

Barlog macht doch jetzt sowieso was anderes. Mit DLCs könnte man einen potentiellen Nachfolger wunderbar "warm machen".
Stimmt schon. Ich würde mir die Adons auch blind kaufen. Aber wenn ich die Wahl habe, ein Addon oder den Nachfolger ein halbes Jahr früher, dann eindeutig letzteres :D Aber mich fragt ja keiner :Hüpf:

Ach ja, schau dir bitte mein Edit an von vorhin, war an dich gerichtet
Ich hab ein bisserl weiter geschaut auf YT. Madamme ist in der Tat sehr gut gelungen, Asche über mein Haupt, aber nein.... Atreus ist im Deutschen ein ganz anderer Charakter und Kratos fehlt die "Gravitas", die Judge rüber bringt. Hat nichts mit Gewohnheit oder so zu tun. Kratos deutscher Sprecher versucht den Charakter einfach nur zu übersetzen, während Judge über Betonungen und Stimmfarbe der Figur das "Außergewöhnliche" verleiht. Kratos spricht im Original auch nicht wirklich alltagsübliches Englisch - das macht viel aus, während er im Deutschen auch Joel sein könnte. Ist wahrscheinlich auch der gleiche Sprecher, richtig?

Zu den DLCs: hm, Du macht es mir nicht wirklich einfacher :mrgreen: ...ok gewonnen, Sequel in 1,5-2 Jahren wäre besser. Wäre auch nicht sauer, wenn die viele Assets bzw. das Grundgerüst der Welt recyclen und es dafür vielleicht sogar noch flotter geht.
Also ich finde den englischen Kratos nicht so besonders. Der deutsche gefällt mir dagegen richtig gut. Die Emotionen kann er richtig schön transportieren. Aber bei einem weiteren Durchlauf (God of war modus, muss gezockt werden) spiele ich dann auf englisch. habe dann den Vergleich. Dennoch, in deutsch bekomme ich in keinster weise das Gefühl was zu verpassen. Funktioniert super :)

Aber drauf geschissen. Spiel ist super und ein absolutes Fest. Da simma uns einig. Hätte nie gedacht dass ich mal ein GoW so feiern würde. Nicht mal im Ansatz. Ich weiß noch wie enttäuscht ich war damals bei der E3.
Zuletzt geändert von Raskir am 25.04.2018 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: God of War - Test

Beitrag von LucasWolf »

JunkieXXL hat geschrieben: 25.04.2018 22:21 Aber wie kommt es, dass so viele Spieler die Vitalität kaum skillen, sondern eher stiefmütterlich behandeln? Eigentlich gehört es ja zu den Grundregeln, dass man Stärke (oder das Äquivalent) UND Vitalität skillt. Bei GoW wird diese Grundregel offenbar von vielen außer Acht gelassen. Schon komisch.

Ich vermute ganz einfach, weil einen das Spiel auch relativ wenig Rüstungen etc bietet, die die Vitalität steigern. Zumindest ist mir kaum eine aufgefallen..

Ist auch wurscht. Solang du durchkommst, passt es. Über die Arenen am Ende kannst dir dann die perfekte Rüstung holen.
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Re: God of War - Test

Beitrag von LucasWolf »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.04.2018 22:27
LucasWolf hat geschrieben: 25.04.2018 22:24
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.04.2018 22:05 Interessanterweise ist GOW ein Spiel, wo die Grundidee von Gaas wunderbar gegriffen hätte, denn der Hub aus Teil 1 wird ja wohl auch der Angelpunkt in den Sequels sein. Von daher müsste man die Welt nicht immer von neu designen, sondern könnte sie stetig erweitern und ausbauen. Wie ich bereits gesagt hatte, wäre ich bei diesem Spiel bereit für 3 oder sogar mehr DLCs jeweils nen Zwanni auszugeben, wenn der Umfang in ungefähr den DLCs von Bloodborne und HZD entspricht.

Barlog macht doch jetzt sowieso was anderes. Mit DLCs könnte man einen potentiellen Nachfolger wunderbar "warm machen".

Hast du recht, den größten Teil hat man nun aufm Rechner, so würde ein Nachfolger auch keine 4 Jahre mehr dauern. Aber ja, würde mir auch DLC wünschen, Umfang HZD.

Bist dir bei Barlog ganz sicher ? Der will sein Baby allein lassen?

Denke eher er will davor was anderes machen und wäre bei einem 2. Teil auf jeden Fall wieder dabei.
Also safe ist wohl, dass er sich nach ein Paar Wochen mit Sony zusammensetzen wird. Eigentlich will er ein neues Projekt. Mal sehen.
Mit dem Grundstein, den er und sein Team gelegt hat, könnte wohl sogar ich als Projektleiter was gescheites aus dem Sequel machen :lol:

Dank des Spoilerspakken von gestern, tanzt mein Hirn aber im Quadrat vor Erregung, wenn ich an die mögliche Story der Sequels denke. Da könnten die inhaltlich in Sachen Härte wieder ordentlich anziehen und quasi wieder in Richtung alte Serie gehen. Also GOW2 und TLOU2 werden mMn kaum vergleichbar sein :mrgreen:

Dann lassen wir uns überraschen. Und ja, leg los, Hauptsache es gibt bald Nachschub.

Zum Glück kommt nächstes Jahr erst mal TLoU2, und abwarten, TLoU 2 soll auch richtig brutal werden. Nur halt etwas "bodenständiger". :D
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Re: God of War - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Raskir hat geschrieben: 25.04.2018 22:32
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.04.2018 22:22
Raskir hat geschrieben: 25.04.2018 22:10

Stimmt schon. Ich würde mir die Adons auch blind kaufen. Aber wenn ich die Wahl habe, ein Addon oder den Nachfolger ein halbes Jahr früher, dann eindeutig letzteres :D Aber mich fragt ja keiner :Hüpf:

Ach ja, schau dir bitte mein Edit an von vorhin, war an dich gerichtet
Ich hab ein bisserl weiter geschaut auf YT. Madamme ist in der Tat sehr gut gelungen, Asche über mein Haupt, aber nein.... Atreus ist im Deutschen ein ganz anderer Charakter und Kratos fehlt die "Gravitas", die Judge rüber bringt. Hat nichts mit Gewohnheit oder so zu tun. Kratos deutscher Sprecher versucht den Charakter einfach nur zu übersetzen, während Judge über Betonungen und Stimmfarbe der Figur das "Außergewöhnliche" verleiht. Kratos spricht im Original auch nicht wirklich alltagsübliches Englisch - das macht viel aus, während er im Deutschen auch Joel sein könnte. Ist wahrscheinlich auch der gleiche Sprecher, richtig?

Zu den DLCs: hm, Du macht es mir nicht wirklich einfacher :mrgreen: ...ok gewonnen, Sequel in 1,5-2 Jahren wäre besser. Wäre auch nicht sauer, wenn die viele Assets bzw. das Grundgerüst der Welt recyclen und es dafür vielleicht sogar noch flotter geht.
Also ich finde den englischen Kratos nicht so besonders. Der deutsche gefällt mir dagegen richtig gut. Die Emotionen kann er richtig schön transportieren. Aber bei einem weiteren Durchlauf (God of war modus, muss gezockt werden) spiele ich dann auf englisch. habe dann den Vergleich. Dennoch, in deutsch bekomme ich in keinster weise das Gefühl was zu verpassen. Funktioniert super :)

Aber drauf geschissen. Spiel ist super und ein absolutes Fest. Da simma uns einig. Hätte nie gedacht dass ich mal ein GoW so feiern würde. Nicht mal im Ansatz. Ich weiß noch wie enttäuscht ich war damals bei der E3.
Ist halt auch ein gutes Stück Geschmackssache...wichtig ist ja nur, dass ich am Ende Recht habe :lol: :lol: :lol:
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Re: God of War - Test

Beitrag von winkekatze »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.04.2018 21:53 Hab mal gerade in die deutsche Synchro reingeschnuppert. Wer hat hier noch mal behauptet, dass die gut sei? :lol:
I DO NOT KNOW BOY! :mrgreen:

Ich kann nix zur deutschen Synchro sagen, aber die englische ist einfach nur abartig genial :D

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Re: God of War - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

winkekatze hat geschrieben: 25.04.2018 22:40
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.04.2018 21:53 Hab mal gerade in die deutsche Synchro reingeschnuppert. Wer hat hier noch mal behauptet, dass die gut sei? :lol:
I DO NOT KNOW BOY! :mrgreen:

Ich kann nix zur deutschen Synchro sagen, aber die englische ist einfach nur abartig genial :D
:lol: Einach nur geil...

Ich schwöre, mir war das früher echt egal, und ich schau auch Filme immer auf Deutsch. Aber gerade bei den ganzen neueren Marvel Filmen fällt mir auf, wie viel Humor im Deutschen verloren geht, wenn ich die englischen Trailer sehe. Z.B. der Joke von Starlord im Infinity Wars Trailer ist auf Deutsch nur halb so witzig, weil der ganze Wortwitz einfach nicht zieht.
Gow hat mit Sicherheit ein Paar der Witzeschreiberlinge der Marvel-Filme rekrutiert. Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass Brok, Mimir und Co. auf Deutsch auch sooooo super lustig sind.

"Hey boi, want a hug?....errr, go away" :lol: :lol: :lol:
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 25.04.2018 22:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: God of War - Test

Beitrag von JunkieXXL »

LucasWolf hat geschrieben: 25.04.2018 22:35
JunkieXXL hat geschrieben: 25.04.2018 22:21 Aber wie kommt es, dass so viele Spieler die Vitalität kaum skillen, sondern eher stiefmütterlich behandeln? Eigentlich gehört es ja zu den Grundregeln, dass man Stärke (oder das Äquivalent) UND Vitalität skillt. Bei GoW wird diese Grundregel offenbar von vielen außer Acht gelassen. Schon komisch.

Ich vermute ganz einfach, weil einen das Spiel auch relativ wenig Rüstungen etc bietet, die die Vitalität steigern. Zumindest ist mir kaum eine aufgefallen..

Ist auch wurscht. Solang du durchkommst, passt es. Über die Arenen am Ende kannst dir dann die perfekte Rüstung holen.
Stimmt. Das Skillsystem ist ohnehin irgendwie Banane. Oft handelt es sich beim Skillen um ein Nullsummenspiel. Verlier 20 Stärke, gewinn 20 Vitalität z.B.
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