Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
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Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Ich bin schon Ende der letzten Generation komplett auf digital umgestiegen.
Sony-Titel (God of War, Detroit, Uncharted...) oder Indie-Titel werden - wenn sie mich interessieren (also kein No Man's Sky, da es mich nicht überzeugt hatte) - vorbestellt. Und nein, nicht weil ich Angst habe, dass ich am Erscheinungstag keine Version mehr kriege (ha ha), sondern weil ich Preloaden möchte, um dann wirklich auch pünktlich spielen zu können.
Desweiteren mag ich den Entwicklern mehr oder weniger gleich ein klares Zeichen setzen.
Titel von anderen Firmen wie EA, Ubisoft oder Activision werden nicht mehr zum Release gekauft.
Dafür sind sie oft noch zu unausgereift. Da warte ich generell immer auf einen Sale und mehrere Updates.
Was ich mir wünschen würde, wären klare Vorteile gegenüber Retail.
Nicht nur, dass der Preis teilweise höher ist - nein, man muss in den meisten Fällen auch länger warten, als Retailkäufer.
Aber ist klar, dass man im PSN keinen Vorzug bekommt, da sonst die normalen Geschäfte sicher sauer auf Sony wären.
Bisher lautet also die Devise als Digital-Only-Käufer noch: Deal with it!
Sony-Titel (God of War, Detroit, Uncharted...) oder Indie-Titel werden - wenn sie mich interessieren (also kein No Man's Sky, da es mich nicht überzeugt hatte) - vorbestellt. Und nein, nicht weil ich Angst habe, dass ich am Erscheinungstag keine Version mehr kriege (ha ha), sondern weil ich Preloaden möchte, um dann wirklich auch pünktlich spielen zu können.
Desweiteren mag ich den Entwicklern mehr oder weniger gleich ein klares Zeichen setzen.
Titel von anderen Firmen wie EA, Ubisoft oder Activision werden nicht mehr zum Release gekauft.
Dafür sind sie oft noch zu unausgereift. Da warte ich generell immer auf einen Sale und mehrere Updates.
Was ich mir wünschen würde, wären klare Vorteile gegenüber Retail.
Nicht nur, dass der Preis teilweise höher ist - nein, man muss in den meisten Fällen auch länger warten, als Retailkäufer.
Aber ist klar, dass man im PSN keinen Vorzug bekommt, da sonst die normalen Geschäfte sicher sauer auf Sony wären.
Bisher lautet also die Devise als Digital-Only-Käufer noch: Deal with it!
Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
In 50 Jahren wird er seine BD in die Tonne werfen können, weil es wohl kein Gerät mehr geben wird, das dann noch physische Datenträger wie BDs lesen kann. Und bis dahin wird digital auf Konsole genau so stark vertreten sein wie auf PC, nur statt Steam heißt es dann halt XBL oder PSN. Ob die dann überhaupt noch Konsolen herstellen, oder auch nur noch Lizenzen verkaufen für Plattformen, oder gar ganz zum Streaming-Dienst gewechselt sind, ist dann auch noch eine ganz andere Sache.
Hach, diese Naivität....
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Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Angebot und Nachfrage.
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Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
In 50 Jahren bin ich ein Greis. Keine Ahnung ob mich das dann noch groß interessieren wird, ob die BDs von damals noch abspielbar sind oder net.DEMDEM hat geschrieben: ↑19.04.2018 18:50 In 50 Jahren wird er seine BD in die Tonne werfen können, weil es wohl kein Gerät mehr geben wird, das dann noch physische Datenträger wie BDs lesen kann. Und bis dahin wird digital auf Konsole genau so stark vertreten sein wie auf PC, nur statt Steam heißt es dann halt XBL oder PSN. Ob die dann überhaupt noch Konsolen herstellen, oder auch nur noch Lizenzen verkaufen für Plattformen, oder gar ganz zum Streaming-Dienst gewechselt sind, ist dann auch noch eine ganz andere Sache.
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Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Es wird. Und wie es wird. Je älter man wird, umso mehr beschäftigt sich der Geist mit der eigenen Jugend und Kindheit, sucht verzweifelt nach Zeugnissen aus der damaligen Zeit. Meine Eltern und Großeltern hatten wenigstens die Ausrede, dass man durch Krieg und Flucht alles verloren hat, aber wenn wir eines Tages feststellen, dass wir unsere Jugend nicht mehr nacherleben können, weil Inhalte durch längst nicht mehr existente DRM-Server oder obsolet gewordene proprietäre Formate und Medien nicht mehr aufrufbar/nutzbar sind ... das wird bitter. Ich höre jetzt schon das Jaulen der Generation derer, die heute nur MP-Spiele kennen und mit 70-80 feststellen, dass sich alles, buchstäblich alles aus der Kindheit und Jugend in Luft aufgelöst hat, nur weil es kommerziell nicht mehr relevant war.
Wie gesagt, Krieg und Flucht sind das eine ... Kapitulation vor den kommerziellen Interessen von Firmen hingegen, das wäre zumindest in meinen Augen ziemlich armselig!
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Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Sehe ich etwas anders. Mensch ärgere dich nicht, Jenga oder Monopoly spiele ich immernoch gerne. Ab und zu überkommt mich tatsächlich mal wieder die Lust, aus nostalgischen Gründen, wieder Doom 2 oder Duke Nukem 3D zu spielen, aber wenn ich es dann tatsächlich tue, schaffe ich es keine 10 Minuten, bis ich merke, das ich mir diese Grafik einfach doch nicht antun will.
Die Technik hat sich einfach so extrem weiterentwickelt und man gewöhnt sich so schnell daran, das ich mich heute schon frage, wie ich diverse Spiele vor nur 10 Jahren überhaupt ertragen konnte.
MMn hat sich das auch massiv gewandelt. Man nutzt etwas zu seiner Zeit, geht dann aber weiter. Ich werde auch in 50 Jahren nicht urplötzlich wieder mit meinen He-Man-Figuren spielen wollen.
Dann guckt man sich in 50 Jahren eben ein Youtubevideo an, wie das damals denn so war. So wie man heute Fotos von damals anguckt. Denke auch die wenigsten werden die heißgeliebte Puppe oder Figur aus ihrer Jugend später überhaupt noch haben. Hat sich also nichts grundlegendes geändert. Die Zeit geht halt einfach weiter.
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Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Das wird ein Spaß, wenn die uns dann im Altersheim verarschen.
´Chweeeechter... da ´chtümmt wat nüch...
Davon ab...
Wenn sich VR tatsächlich so entwickelt, wie ich mir das vorstelle, brauchen wir uns darüber keine Gedanken machen.
Dann gibts die VirtualConsole und auch nen BD-Player wirste dort stehn haben. Über SynapsenTransmitter gibts dann noch das haptische Feedback und gut is... Ich werd dann Vinyl- oder Schellack-Platten auflegen und mich an dem feinen leichten Kratzen im Ton erfreuen.
´Chweeeechter... da ´chtümmt wat nüch...
Davon ab...
Wenn sich VR tatsächlich so entwickelt, wie ich mir das vorstelle, brauchen wir uns darüber keine Gedanken machen.
Dann gibts die VirtualConsole und auch nen BD-Player wirste dort stehn haben. Über SynapsenTransmitter gibts dann noch das haptische Feedback und gut is... Ich werd dann Vinyl- oder Schellack-Platten auflegen und mich an dem feinen leichten Kratzen im Ton erfreuen.
Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Ach ihr unterschätzt Physische Datenträger. Sie haben einen Vorteil den man Digital nie erreichen kann. Man kann sie verschenken und einpacken. Bei einem doofen Code kommt das nicht so geil
Filme, CD´s und Bücher gehören immer noch zu den beliebtesten Geschenken. Wird sich auch mit der Digitalisierung nicht ändern. Wenn man was schenkt, wird es immer viele geben die lieber was handfestes schenken.
Filme, CD´s und Bücher gehören immer noch zu den beliebtesten Geschenken. Wird sich auch mit der Digitalisierung nicht ändern. Wenn man was schenkt, wird es immer viele geben die lieber was handfestes schenken.
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Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher
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Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Naja, es stellt sich die Frage, ob ein nicht physisches Produkt tatsächlich einen physischen Datenträger als Übermittlungsweg benötigt. Insofern waren CD, DVD, BluRays etc. doch mehr eine Übergangslösung, die den Stand dem jeweiligen Technik entsprach. Brauchen tut man die nicht mehr.
Es gibt aber auch gute Gründe gegen den Online-Vertrieb, die hier komischerweise keiner beim Namen nennt:
Hier mal die unverblümte Sicht des Online-Spielevertriebs:
... Ich weiß um deine Errungenschaften im WW2-Spiel und deine Waffenwahl im FPS-Spiel, Überhaupt kann ich über deine Spielerrungenschaften ein komplettes psychologischen Profil erstellen. Damit nicht genug reichere ich diese Daten mit persöhnlichen Tracking Daten an. Genauer: ich weiß auch was Du Online sonst noch so treibst. Ich weiß wo dein Haus steht, ich kenne dein Kauf- Verhalten und damit deinen sozialen Status.
... am schlimmsten ...: Data is the new Oil
Wieso sollte ich das Wissen nicht mit Firmen im Ausland teilen (gegen Geld natürlich) die harmlose politische Analysen durchführen (natürlich mit explizitem Personenbezug) und wenn die dieses Wissen nutzen um dir gezielt journalistische Beiträge unterzujubeln um deine politische Meinung zu formen. Das ist doch normal! Bei normaler Online-Werbung regt das ja auch keinen mehr auf, und es wundert auch niemand das solche Manipulationen erfolgreich sind. Das ist ein normales Tausend-Milliarden Dollar-Business. Wenn das nicht funktionieren würde, dann wären die Googles, Apples, Amazons, und die Valves dieser Erde arm wir die Kirchenmäuse.
... am Schluss wird es Dreifach-Plus-Schlimm:
Es gibt aber auch gute Gründe gegen den Online-Vertrieb, die hier komischerweise keiner beim Namen nennt:
- Die Datensammelwut der Online-Anbieter nimmt echt fast skurrile Züge an. Leider kann man den AGB nicht widersprechen. Ein Opt-out aus sämtlicher nicht unbedingt notwendigen Datenspeicherung wäre wünschenswert.
- Zweitens geht mir das ewiger Generve von unaufgeforderten Kaufangeboten auf dem Einwahlbildschirm tierisch auf den .... - Brauche ich nicht. Und was da alles an Billig-Ramsch angeboten wird....
- Die Spiel-Beschreibungen in Form von Text und Video sind äußerst mangelhaft, Bei den Online-Bewertungen wird viel zu viel getrickst. insgesamt steht hier der werbliche Aspekt im Vordergrund
Hier mal die unverblümte Sicht des Online-Spielevertriebs:
... Ich weiß um deine Errungenschaften im WW2-Spiel und deine Waffenwahl im FPS-Spiel, Überhaupt kann ich über deine Spielerrungenschaften ein komplettes psychologischen Profil erstellen. Damit nicht genug reichere ich diese Daten mit persöhnlichen Tracking Daten an. Genauer: ich weiß auch was Du Online sonst noch so treibst. Ich weiß wo dein Haus steht, ich kenne dein Kauf- Verhalten und damit deinen sozialen Status.
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Wieso sollte ich das Wissen nicht mit Firmen im Ausland teilen (gegen Geld natürlich) die harmlose politische Analysen durchführen (natürlich mit explizitem Personenbezug) und wenn die dieses Wissen nutzen um dir gezielt journalistische Beiträge unterzujubeln um deine politische Meinung zu formen. Das ist doch normal! Bei normaler Online-Werbung regt das ja auch keinen mehr auf, und es wundert auch niemand das solche Manipulationen erfolgreich sind. Das ist ein normales Tausend-Milliarden Dollar-Business. Wenn das nicht funktionieren würde, dann wären die Googles, Apples, Amazons, und die Valves dieser Erde arm wir die Kirchenmäuse.
... am Schluss wird es Dreifach-Plus-Schlimm:
- Deine Daten gehören Dir? - Ähh Stop -- in der AGB und Datenschutzerklärung gibst Du dieses Recht doch explizit ab!
- Hast Du alles nicht gewusst und nicht so genau gelesen? - Hä? - Du hast doch bestätigt, das gelesen zu haben.
Damit hast Du das alles rechtswirksam akzeptiert.
- Willst Du nicht mehr? Pff - lies mal den Absatz über unverhältnismäßigen technischen Aufwand ....
- Du willst klagen? Wo? Zig Jahre in die USA reisen und Tausende Dollar riskieren um dann doch zu verlieren?
- Dann tust du dich mit anderen zusammen: Sammelklage? - Steht doch in der AGB - Da hast Du drauf verzichtet
- Die Politik muss was machen! -- Wie jetzt echt? -- Wir zahlen denen mehr als Du und wenn doch mal einer doofe Fragen stellt: Das ist alles technisch im Detail so kompliziert, dass der typische Ü50 Politiker sehr schnell in Details zermürbt wird.
Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Für mich ist es naheliegend rein digitale Waren auch digital zu kaufen. Ist halt praktischer
Datenschutzbedenken sind möglich - ist im Retail aber nicht unbedingt besser, wenn dort teilweise auch Steambindung und co. vorherrscht.
Datenschutzbedenken sind möglich - ist im Retail aber nicht unbedingt besser, wenn dort teilweise auch Steambindung und co. vorherrscht.
DotA > all
Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Das siehst Du JETZT anders. Wir sprechen uns nochmal in 50 Jahren
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Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Bei solchen fast schon paranoiden Gedanken wär mir der Digitalkauf auch vermasseltKalle_Wirsch hat geschrieben: ↑20.04.2018 01:59 Naja, es stellt sich die Frage, ob ein nicht physisches Produkt tatsächlich einen physischen Datenträger als Übermittlungsweg benötigt. Insofern waren CD, DVD, BluRays etc. doch mehr eine Übergangslösung, die den Stand dem jeweiligen Technik entsprach. Brauchen tut man die nicht mehr.
Es gibt aber auch gute Gründe gegen den Online-Vertrieb, die hier komischerweise keiner beim Namen nennt:
- Die Datensammelwut der Online-Anbieter nimmt echt fast skurrile Züge an. Leider kann man den AGB nicht widersprechen. Ein Opt-out aus sämtlicher nicht unbedingt notwendigen Datenspeicherung wäre wünschenswert.
- Zweitens geht mir das ewiger Generve von unaufgeforderten Kaufangeboten auf dem Einwahlbildschirm tierisch auf den .... - Brauche ich nicht. Und was da alles an Billig-Ramsch angeboten wird....
Es kommt noch schlimmer: Ich weiß, was Du gestern gezockt hast ...
- Die Spiel-Beschreibungen in Form von Text und Video sind äußerst mangelhaft, Bei den Online-Bewertungen wird viel zu viel getrickst. insgesamt steht hier der werbliche Aspekt im Vordergrund
Hier mal die unverblümte Sicht des Online-Spielevertriebs:
... Ich weiß um deine Errungenschaften im WW2-Spiel und deine Waffenwahl im FPS-Spiel, Überhaupt kann ich über deine Spielerrungenschaften ein komplettes psychologischen Profil erstellen. Damit nicht genug reichere ich diese Daten mit persöhnlichen Tracking Daten an. Genauer: ich weiß auch was Du Online sonst noch so treibst. Ich weiß wo dein Haus steht, ich kenne dein Kauf- Verhalten und damit deinen sozialen Status.
... am schlimmsten ...: Data is the new Oil
Wieso sollte ich das Wissen nicht mit Firmen im Ausland teilen (gegen Geld natürlich) die harmlose politische Analysen durchführen (natürlich mit explizitem Personenbezug) und wenn die dieses Wissen nutzen um dir gezielt journalistische Beiträge unterzujubeln um deine politische Meinung zu formen. Das ist doch normal! Bei normaler Online-Werbung regt das ja auch keinen mehr auf, und es wundert auch niemand das solche Manipulationen erfolgreich sind. Das ist ein normales Tausend-Milliarden Dollar-Business. Wenn das nicht funktionieren würde, dann wären die Googles, Apples, Amazons, und die Valves dieser Erde arm wir die Kirchenmäuse.
... am Schluss wird es Dreifach-Plus-Schlimm:
- Deine Daten gehören Dir? - Ähh Stop -- in der AGB und Datenschutzerklärung gibst Du dieses Recht doch explizit ab!
- Hast Du alles nicht gewusst und nicht so genau gelesen? - Hä? - Du hast doch bestätigt, das gelesen zu haben.
Damit hast Du das alles rechtswirksam akzeptiert.
- Willst Du nicht mehr? Pff - lies mal den Absatz über unverhältnismäßigen technischen Aufwand ....
- Du willst klagen? Wo? Zig Jahre in die USA reisen und Tausende Dollar riskieren um dann doch zu verlieren?
- Dann tust du dich mit anderen zusammen: Sammelklage? - Steht doch in der AGB - Da hast Du drauf verzichtet
- Die Politik muss was machen! -- Wie jetzt echt? -- Wir zahlen denen mehr als Du und wenn doch mal einer doofe Fragen stellt: Das ist alles technisch im Detail so kompliziert, dass der typische Ü50 Politiker sehr schnell in Details zermürbt wird.
Kickstarter?Niemals!!!
Gendern!? Niemals
Gamer seit 1978
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Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Warum paranoid?
Er hat hat doch Recht!
Habt ihr auch schon das neue Update für die PS4 gezogen? Da warn 2 Häckchen.
Die "grundlegende" DatenSammlung und die "Erweiterte".
Beim 2. Häckchen konnte man zwar verzichten, aber wenn man nicht mit seinem Einverständniss bestätigte, kam man ja nicht mal mehr aus dem InfoScreen raus. Da war ich schon baff.
Er hat hat doch Recht!
Habt ihr auch schon das neue Update für die PS4 gezogen? Da warn 2 Häckchen.
Die "grundlegende" DatenSammlung und die "Erweiterte".
Beim 2. Häckchen konnte man zwar verzichten, aber wenn man nicht mit seinem Einverständniss bestätigte, kam man ja nicht mal mehr aus dem InfoScreen raus. Da war ich schon baff.
Re: Spielemarkt Deutschland: 42 Prozent aller Spiele werden als Download gekauft; auf PC sind es über 80 Prozent
Natürlich hat er recht aber es interessiert nicht jeden so intensivNghr! hat geschrieben: ↑20.04.2018 09:42 Warum paranoid?
Er hat hat doch Recht!
Habt ihr auch schon das neue Update für die PS4 gezogen? Da warn 2 Häckchen.
Die "grundlegende" DatenSammlung und die "Erweiterte".
Beim 2. Häckchen konnte man zwar verzichten, aber wenn man nicht mit seinem Einverständniss bestätigte, kam man ja nicht mal mehr aus dem InfoScreen raus. Da war ich schon baff.
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