Celeste - Test

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sabienchen.banned
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Re: Celeste - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

...also der erste physische Release erhält meinen Zuschlag.. nur schade, dass es keinen Vita Release geben wird :(
Usul hat geschrieben: 20.02.2018 19:30 Celeste wird hingegen schon schwerer. Der Schwierigkeitsgrad nimmt mit jedem Level - und mit jeder neuen Funktion, jeder neuen Gefahrenquelle und jedem neuen Spielweltaspekt - zu. Finde ich aber auch gut - denn damit ist man immer gefordert und es wird nicht zu einem belanglosen Abgrasen des Spiels, sobald man die Mechanik und so im Griff hat.
...muss ja auch mal vorheben wenn du etwas mir sympathisches schreibst..^.^''
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Valentin K.
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Re: Celeste - Test

Beitrag von Valentin K. »

Oh Mann 74%? Für mich eines der besten Indies. Wer das bisschen Jump and Run zu frustrierend findet ist vielleicht falsch für den Test. Selten hat ein Jump n Run soviel Spass gemacht. Wenn dem Tester das Hauptspiel zu schwer war sollte er Mal die B Seiten spielen ^^ . Aber ernsthaft, dass Spiel ist so designed das man gut und gerne Mal 20 Versuche pro Mini Level braucht, im Meatboy Test wurde noch erwaehnt dass sich die Frustration wegen den sofortigen Neuversuch in Grenzen hält, dass empfinde ich hier genauso, und die nicht Ehrgeizigen haben eh die Hilfe... Dazu die Story...wusste nicht das ein Jump and Run sowas kann Musik ist auch über jeden Zweifel erhaben. Ausserdem ist das Spiel NIE unfair. Dark Souls kann ich ja auch ned schlecht bewerten weik ich 30 Mal bei Artorias sterbe...Schade das so ein schönes Indie Spiel bei euch wegen aus meiner sicht hahnebüchenen Gründen mit 74% abgespeist wird, während es in der Gottverdammten Gamepro eine Wertung bekommt die es verdient... Liebe euch trotzdem :]
Seppel21
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Re: Celeste - Test

Beitrag von Seppel21 »

schockbock hat geschrieben: 20.02.2018 19:00 Ohne alte Leichen ausm Keller holen zu wollen, aber der Herr Wöbbeking hat schon bei Spelunky so eine "Frustwertung" gezückt - ein Game, in das ich in den letzten Jahren 350 Stunden gebuttert hab, weil es halt schwer, aber nie unfair ist. Und die Steam-Reviews sprechen auch eine eindeutige Sprache.
Der katastrophale Test zu "A Hat in Time" mit seiner viel zu schlechten Wertung ist auch so ein Ausreisser dieses Herrn. Das war eins der besten Spiele des letzten Jahres, und wurde hier völlig zu Unrecht abgestraft.
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Usul
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Re: Celeste - Test

Beitrag von Usul »

gEoNeO hat geschrieben: 20.02.2018 23:04Hier wird man doch aber auch besser, weil man die Levels recht schnell verinnerlicht, zumindest geht es mir so.
Stimmt natürlich, man gewöhnt sich an das Spiel und die Spielwelt. Aber im nächsten Level kommt halt wieder was Neues. Und dann wieder. So wird man zwar besser, muß sich aber meines Erachtens weiterhin ständig an die neuen Bedingungen anpassen.

Und in den Bonus-Levels kann man das gesammelte Wissen dann schön umsetzen. ;)

Was ich übrigens vergessen habe, als großen Bonuspunkt zu erwähnen: Die Musik läuft weiter, wenn man stirbt... und fängt nicht immer wieder gleich an. DAS finde ich bei solchen Spielen nämlich sehr nervig. :biggrin:
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|Chris|
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Re: Celeste - Test

Beitrag von |Chris| »

Spiel hat Spaß gemacht und bietet eine große Menge an content für alle Liebhaber dieser Art von Puzzle-Platformer.

Kann den Tester aber verstehen. Den Schwierigkeitsgrad fand ich in Ordnung, aber zum Ende der nicht-optionalen levels hin ziehen sich die screens unheimlich. Als hätte man absichtlich zu jeder challenge noch mal drei screens extra drangetackert nachdem es eigentlich schon genug war.

Das machte das erreichen des Gipfels eher zu einem "Oh gott endlich" Moment als einem "Yeah ich hab's geschafft!" Werde das Spiel jetzt noch mal eine Weile liegen lassen bevor ich mich an die Herzen und alle B-Sides mache.
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Kant ist tot!
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Re: Celeste - Test

Beitrag von Kant ist tot! »

Richtig schönes Spiel. Toller Soundtrack, interessante Dialoge, perfekte Steuerung. Kann mich persönlich dem Fazit aber nicht anschließen. Fand die Schwierigkeit schon knackig aber immer fair, gerade weil die Steuerung so flüssig von der Hand geht. Außerdem wird man ja gar nicht bestraft für Tode, sondern kann immer im gleichen Raum weitermachen.

Aber immerhin ist die Bewertung von Jan konsistent. Spelunky bekam damals auch 74 von ihm, da zu schwer. In dem Kontext ist Celeste natürlich gnadenlos überbewertet, da Spelunky > Rest :mrgreen:.
atticus_finch
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Re: Celeste - Test

Beitrag von atticus_finch »

Ich hab ansich eigentlich gar nichts gegen den Test und auch nicht gegen die Wertung. Jedoch finde ich es Schade das für Celeste nur die PC Version getestet wurde. Denn meiner Meinung nach funktioniert das komplette Spielkonzept (zu dem das Sterben bzw. Versagen im Zusammenhang mit dem natlosem zurücksetzen des Checkpoints einfach hinzugehört) perfekt auf die Nintendo Switch!

Ich bin wahrlich kein guter J&R Spieler und auch ziemlich schnell auf der Palme was das angeht. Daher bin ich mir ziemlich sicher wenn ich Celeste auf den stationären Konsolen oder am PC gezockt hätte wäre ich nicht übers erste Kapitel hinaus gekommen.

Gerade das man nach einem Fehlversuch keine Sekunde Zeit hat sich darüber aufzuregen ist eine der Stärken des Spiels! Sollte der Frustmoment dann doch einmal etwas höher sein schalte ic hdie Switch einfach aus und mach etwas anderes. Wie oft habe ich nachdem ich die Switch nach einiger Zeit wieder angeschaltet habe den zuvor unüberwindbaren Part ohne Probleme gemeistert! Wie gut sich das dann angefühlt hat!

Genau dieses immer mal wieder ein bisschen weiter spielen passt einfach perfekt zur Nintendo Switch, vor allem im Zusammenhang mit so einem "schweren" Spiel wie Celeste.

Ich finde die Wertung für den PC in Ordnung. Auf der Switch hätte ich für dieses kleine Meisterwerk welches einen riesigen Umfang hat (worauf hier im Test überhaupt nicht eingegangen wird) zumindest Gold verdient!

Zu den Spielhilfen kann ich nur sagen das diese Schwachsinn sind. Gerade das was das Celeste ausmacht zerstören diese Mechanismen!
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Kant ist tot!
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Re: Celeste - Test

Beitrag von Kant ist tot! »

atticus_finch hat geschrieben: 21.02.2018 09:43 Ich hab ansich eigentlich gar nichts gegen den Test und auch nicht gegen die Wertung. Jedoch finde ich es Schade das für Celeste nur die PC Version getestet wurde. Denn meiner Meinung nach funktioniert das komplette Spielkonzept (zu dem das Sterben bzw. Versagen im Zusammenhang mit dem natlosem zurücksetzen des Checkpoints einfach hinzugehört) perfekt auf die Nintendo Switch!

Ich bin wahrlich kein guter J&R Spieler und auch ziemlich schnell auf der Palme was das angeht. Daher bin ich mir ziemlich sicher wenn ich Celeste auf den stationären Konsolen oder am PC gezockt hätte wäre ich nicht übers erste Kapitel hinaus gekommen.

Gerade das man nach einem Fehlversuch keine Sekunde Zeit hat sich darüber aufzuregen ist eine der Stärken des Spiels! Sollte der Frustmoment dann doch einmal etwas höher sein schalte ic hdie Switch einfach aus und mach etwas anderes. Wie oft habe ich nachdem ich die Switch nach einiger Zeit wieder angeschaltet habe den zuvor unüberwindbaren Part ohne Probleme gemeistert! Wie gut sich das dann angefühlt hat!

Genau dieses immer mal wieder ein bisschen weiter spielen passt einfach perfekt zur Nintendo Switch, vor allem im Zusammenhang mit so einem "schweren" Spiel wie Celeste.

Ich finde die Wertung für den PC in Ordnung. Auf der Switch hätte ich für dieses kleine Meisterwerk welches einen riesigen Umfang hat (worauf hier im Test überhaupt nicht eingegangen wird) zumindest Gold verdient!

Zu den Spielhilfen kann ich nur sagen das diese Schwachsinn sind. Gerade das was das Celeste ausmacht zerstören diese Mechanismen!
Das wird sich nichts nehmen zwischen PC und Switch. Habe selbst auf der Switch gespielt. Dein Argument, warum es für dich auf der Switch besser funktioniert, mag für dich so zutreffen aber deswegen ist es trotzdem genau das gleiche Spiel auf der Switch und dementsprechend nicht anders zu bewerten. Sonst könntest du auch auf jedes Spiel 5 Punkte Mobilitätsbonus drauflegen...
atticus_finch
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Re: Celeste - Test

Beitrag von atticus_finch »

hast nen Punkt :), jedoch ist es bei mir einfach so das ich viele (gerade Indies) Spiele wohl nie gespielt hätte wären se nicht auf der Switch erschienen.

Auch ein Cuphead hab ich zwar sehr gemocht jedoch war es mir immer zu mühsam bzw. habe ich die Lust verloren das Spiel zu spielen es auf der Xbox endlich gestartet ist ;)

Für mich ist Celeste auf jeden Fall was besonderes und ich bin froh das ich mich bis zum Ende durchgebissen habe!
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Spiritflare82
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Re: Celeste - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Kant ist tot! hat geschrieben: 21.02.2018 08:50 Aber immerhin ist die Bewertung von Jan konsistent. Spelunky bekam damals auch 74 von ihm, da zu schwer. In dem Kontext ist Celeste natürlich gnadenlos überbewertet, da Spelunky > Rest :mrgreen:.
Also konsistent im Frustwertungen raushauen? das ist wohl wahr..."alsooooo, das game war bis hierhin 85%, ab hier isses mir zu schwer und nervig, direkt mal ein paar % runter". "Was, nochmehr Stacheln? das geht nicht, nochmal ein bissel runter von den Prozenten her"

(nicht böse sein Jan, bissel Spässle muss sein) :D
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Raskir
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Re: Celeste - Test

Beitrag von Raskir »

Also ich verstehe die Kritik an der Wertung nicht. Die ist ja nicht ausschlaggebend. Aber ich finde den Test absolut unbrauchbar. Habe ihn komplett gelesen und weiß dass es sich um einen bockschweren Plattformer Handelt wo man dashen kann, es stacheln und Gegner gibt und man scheinbar an Wänden gleiten kann. Wars das? Diese Menge an Infos (neben Story) und sonst nichts? Gibt es Bosskämpfe, hat man noch andere Manöver außer dashen und schliddern, kann man Gegner bekämpfen? Wo genau ist die Schwierigkeit am Ende? Ist die Lenkung punktgenau oder etwas schwammig und deshalb zu schwer? Ist das steuern zwar schwer aber dennoch genau, wenn ja, was macht es so schwer? Wie funktioniert der dash, 360 Grad frei lenkbar oder nur in 90/45 grad Winkeln? Gibt es abseits des weiterkommens auch was zu entdecken? Wenn ja was? Kann man Level nochmal besuchen? Wenn ja, wie ist das aufgebaut und was ist ein Level? Ist ein Level mehrere screens und wenn ja, kann man die einzeln aufsuchen?

Also sorry, der Test ist einfach unbrauchbar. Als Interessent fühle ich mich kaum informiert, wenigstens das forum hat ein paar Fragen aufgegriffen. Wie gesagt, Wertung ist einerlei. Der Inhalt muss stimmen und das tut er hier nicht
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Usul
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Re: Celeste - Test

Beitrag von Usul »

Raskir hat geschrieben: 21.02.2018 11:00Habe ihn komplett gelesen und weiß dass es sich um einen bockschweren Plattformer Handelt wo man dashen kann, es stacheln und Gegner gibt und man scheinbar an Wänden gleiten kann. Wars das? Diese Menge an Infos (neben Story) und sonst nichts? Gibt es Bosskämpfe, hat man noch andere Manöver außer dashen und schliddern, kann man Gegner bekämpfen? Wo genau ist die Schwierigkeit am Ende? Ist die Lenkung punktgenau oder etwas schwammig und deshalb zu schwer? Ist das steuern zwar schwer aber dennoch genau, wenn ja, was macht es so schwer? Wie funktioniert der dash, 360 Grad frei lenkbar oder nur in 90/45 grad Winkeln? Gibt es abseits des weiterkommens auch was zu entdecken? Wenn ja was? Kann man Level nochmal besuchen? Wenn ja, wie ist das aufgebaut und was ist ein Level? Ist ein Level mehrere screens und wenn ja, kann man die einzeln aufsuchen?
- Keine Bosskämpfe im klassischen Sinne, aber es gibt ein, zwei Sequenzen mit entsprechenden Protagonisten, die sich dann etwas bossartig bewältigen lassen.

- Manöver sind nur laufen (mit einer Geschwindigkeit), springen, Dash (später noch kurzzeitig Doppel-Dash). Man kann sich begrenzte Zeit an Wänden festhalten (und von Wänden abspringen).

- Gegner bekämpfen kann man nicht, weil es keine Gegner in dem Sinne gibt. Es gibt zwei "Gegner" im weitesten Sinne, auf die man springen kann (und manchmal auch muß).

- Die Schwierigkeit liegt im Leveldesign - wenn jede Aktion einer Kette perfekt stimmen muß, um von A nach B zu kommen, und zwar durch sehr enge und/oder sich verändernde Passagen.

- Lenkung ist sehr genau für meinen Geschmack - mann kann relativ pixelgenau steuern und muss das sogar hin und wieder.

- Der Dash ist in 45-Grad-Winkeln durchführbar - und das was für mich öfter ein Problem. Ich will z.B. nach links oben, und führe aber einen Dash nach link aus - tot. Und das mehrfach. Das hat aber eher was mit meinem Gamepad zu tun (gehabt) und auch mit fehlender Feinmotorik. Prinzipiell ist die Steuerung knackig, genau und nachvollziehbar. Oft genug muß man aber wirklich pixelgenaue akrobatische Aktionsketten durchführen, was dann die Schwierigkeit ausmacht.

- Die optionalen Dinge haben wir ja bereits mehrfach besprochen. Die machen für mich den eigentlichen Spielspaß aus. :)

- Level noch mal besuchen, das ist ein wichtiger Punkt: Es gibt 7+1 Levels, die insgesamt recht umfangreich ausfallen und aus einer Reihe von Screens bzw. kurzen Abschnitten bestehen. Sie werden nach und nach freigeschaltet - man schafft Level 1 und kann dann Level 2 angehen. Aber bereits absolvierte Level können jederzeit wieder gespielt werden. Das Praktische dabei ist, daß die Level dann in ca. 3-5 größere Kapitel eingeteilt sind und man für jedes dieser Kapitel sehen kann, wie viel Erdbeeren man gefunden und welche noch nicht (also in der Reihenfolge, in der sie normalerweise gesammelt werden). Zusätzlich sieht man, in welchem Kapitel das B-Side-Tape versteckt ist und kann sich auch darauf konzentrieren. Von daher: Erst einmal Level schaffen und dann perfektionieren - das ist kein Problem bei Celeste und macht auch Spaß.
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AkaSuzaku
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Re: Celeste - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

Spiritflare82 hat geschrieben: 21.02.2018 10:27
Kant ist tot! hat geschrieben: 21.02.2018 08:50 Aber immerhin ist die Bewertung von Jan konsistent. Spelunky bekam damals auch 74 von ihm, da zu schwer. In dem Kontext ist Celeste natürlich gnadenlos überbewertet, da Spelunky > Rest :mrgreen:.
Also konsistent im Frustwertungen raushauen? das ist wohl wahr..."alsooooo, das game war bis hierhin 85%, ab hier isses mir zu schwer und nervig, direkt mal ein paar % runter". "Was, nochmehr Stacheln? das geht nicht, nochmal ein bissel runter von den Prozenten her"

(nicht böse sein Jan, bissel Spässle muss sein) :D
Zu Jans Verteidigung muss man aber sagen, dass das nicht einfach nur ein besonders schwieriger Plattformer ist. Dann hätte er vielleicht einfach über die Schwierigkeitsgrad hinwegsehen können. Aber es ist doch so, dass Letzterer eigentlich die zentrale EIgenschaft des Spiels ist.

Wenn ich mir Threads zu "death counts" in Celeste anschaue, dann liest man nicht selten, dass jemand über 1000 Anläufe für eine B/C-Side gebraucht hat. Unter ein paar hundert kommt eigentlich niemand weg. Usul schreibt hier er sei schon insgesamt über 10000 Mal gestorben.

Das hier ist also weniger ein Spiel für Jump'n'Run-Fans, als für Perfektionisten.
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Raskir
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Re: Celeste - Test

Beitrag von Raskir »

@ Usul
Vielen Dank, damit habe ich deutlich mehr Infos als durchbden Test erhalten. Nett von dir, dass du so genau drauf eingehst :D

@akasuzaku
Wie gesagt ist mmn nicht die Wertung das Problem sondern der Inhalt vom Test. Ich konnte in keinster Weise rauslesen ob das Spiel was für mich ist. Einfach weil zu viele Informationen fehlen. Und wenn ein testreview nicht informiert, wozu dann eine machen?
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AkaSuzaku
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Re: Celeste - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

Raskir hat geschrieben: 21.02.2018 12:10 @akasuzaku
Wie gesagt ist mmn nicht die Wertung das Problem sondern der Inhalt vom Test. Ich konnte in keinster Weise rauslesen ob das Spiel was für mich ist. Einfach weil zu viele Informationen fehlen. Und wenn ein testreview nicht informiert, wozu dann eine machen?
Über die Kritik am Schwierigkeitsgrad hat er irgendwie den Rest des Spiels aus den Augen verloren. Bei IGN hat Celeste z.B. nicht weniger als 10/10 bekommen, Aufgrund einer fantastischen Story und vielen in den Leveln versteckten "Secrets", die hier im Test überhaupt nicht anklingen.

Auf der anderen Seite habe ich aber auch - trotz der Bestnote - bei IGN rauslesen können, dass das Spiel nichts für mich ist. Andersherum dürfte es aber fast unmöglich sein durch diesen 4players-Test zu erkennen, dass Celeste vielleicht nicht Jans, dafür aber "meinen" persönlichen Nerv trifft.

Bin da also ganz bei dir.
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