Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

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4P|BOT2
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Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von 4P|BOT2 »

In der vergangenen Woche ist Battalion 1944 in den Early Access bei Steam gestartet. Der Shooter im Zweiten Weltkrieg, der sich selbst auf die Fahne geschrieben hat, an klassische Multiplayer-Shooter aus den 90er-Jahren erinnern zu wollen, hat trotz einiger guter Elemente (Gunplay à la Counter-Strike, Bewegungs- und Spieltempo) mit diversen technischen Macken und Schwächen zu kämpfen - zum Beispie...

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Pioneer82
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von Pioneer82 »

Also mir erschliesst sich nicht warum nur CSGO das einzige kompetetive Spiel ist und zerstörbare umbgebung automatisch nicht.
Das einzige was CSGO vom Rest unterscheidet, ist das es voll auf die Maus/Tastatur zugeschnitten ist.
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Temeter 
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von Temeter  »

Pioneer82 hat geschrieben: 07.02.2018 10:13 Also mir erschliesst sich nicht warum nur CSGO das einzige kompetetive Spiel ist und zerstörbare umbgebung automatisch nicht.
Das einzige was CSGO vom Rest unterscheidet, ist das es voll auf die Maus/Tastatur zugeschnitten ist.
Während ich mir nicht sicher bin, ob es das einzige ist, welches Spiel kommt den an CSGO ran in Sachen Konzentration auf Wettbewerb?
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Pioneer82
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von Pioneer82 »

Temeter  hat geschrieben: 07.02.2018 11:16 Während ich mir nicht sicher bin, ob es das einzige ist, welches Spiel kommt den an CSGO ran in Sachen Konzentration auf Wettbewerb?

Naja wie misst man Konzentration. Die Anspannung in einer Wettbewerb Situation kann man vielleicht mit Puls messen, aber sonst wüsst ich nichts. Da ich nicht bei so Turnieren mitspiele kann ich nur sagen das CSGO mich nicht mehr oder weniger stressen kann als andere Kompetetive Spiele.
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manu!
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von manu! »

CSGo ist der einzige kompetitive faire Shooter aufm Markt.Wer das ernsthaft anzweifelt...nunja.
3 Abschüsse 1 Dronenangriff.7er Killstreak Karte aufdecken.Da roflt net nur die Katze.Das ist Joypad-Couch-Spielerei.
Mein Bro ist zu Gast mit seiner Xe...bezeichnet Overwatch als kompetitiven Shooter.Sehe ich nicht so.
CoD und Battlefield sehe ich ebenfalls als reines Egoisten-Geballer.Teamplay Nullinger.CSGO musst du schon zwei Klassen höher sein um ohne Teamplay durch zu kommen und die ist man nicht lange höher weil das Ranking recht schnell angepasst wird.
Allerdings gehts du auch ganz schnell runter,wenn dine Skillgruppe zu hoch ist.CS straft hart.
Sämtliche CS Klone sind hart gescheitert.
Edit sagt ich meine damit ernsthaften kempetitiven Shooter.Also E-Sport tauglich.Da sehe ich auf weiter Flur nichts was an GO oder 1.6 ran kommt.
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HeLL-YeAh
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von HeLL-YeAh »

Ich finde nicht dass das ewig aufgedrückte Ironsight Gunplay und die Hitmarker besonders "oldschool" sind. Ironsight hatte sich doch damals nur für Konsolen eingeschlichen damit Stickuser 2 verschiedene Empfindlichkeiten für Freelook und Fineaim zur Verfügung hatten. Und heute ? Jedes Game hat diese "modernen" Elemente und ich empfinde es bei vielen Shootern als Käse auf sehr kurze Distanzen jedes mal den Lauf hinunter schielen zu müssen um effektiv arbeiten zu können. Und Hit-marker bei Oberflächen die man penetrieren kann ? Also diese wertvolle Information empfinde ich jetzt nicht gerade als "uber competetvie" vor allem wenn man sich CS annähern möchte.

Ändert aber trotzdem nichts daran dass man im Grunde fast alles irgendwie competetive spielen kann. Was CS ausmacht ist der gesamte Spielablauf bzw. Spielaufbau mit mehr oder weniger dynamischen Zielen und der übergeordnete Aufbau um den Kauf und das sammeln von Ausrüstung. Eco Runden oder in einer verlorenen Runde vielleicht lieber eine teure Waffe sichern als versuchen einen one man show hinzulegen , Faktor Teamplay und Informationsaustausch ~ und so weiter
Es ist eben nicht nur bewegen und schiessen , sonst würde die breite Spielerschaft wohl eher zu den klassischen Arena shootern tendieren was aber wohl eher nicht der Fall ist.

Thema verfehlt Joe ~
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Temeter 
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von Temeter  »

Pioneer82 hat geschrieben: 07.02.2018 11:33
Temeter  hat geschrieben: 07.02.2018 11:16 Während ich mir nicht sicher bin, ob es das einzige ist, welches Spiel kommt den an CSGO ran in Sachen Konzentration auf Wettbewerb?
Naja wie misst man Konzentration. Die Anspannung in einer Wettbewerb Situation kann man vielleicht mit Puls messen, aber sonst wüsst ich nichts. Da ich nicht bei so Turnieren mitspiele kann ich nur sagen das CSGO mich nicht mehr oder weniger stressen kann als andere Kompetetive Spiele.
Ist schon arg anders, ein par haben's schon aufgeschrieben.

Erstmal gibt es so gut wie kein Zufallselement, zB ist jeder Schuss 90% vorherberechenbar (mit ein par Pixel Streuung), , kein Autoaim. Es werden keine neuen Waffen oder Systeme eingeführt, um Abwechslung zu schaffen, alles dreht sich um die Perfektionierung deiner Fähigkeiten. Kein Bullshit wie ez-mode Waffen um schlechten Spielern noch mal eine Chance zu geben. (gut, auf niedrigen Rängen ist die P90 ein Problem). Maps werden sehr selten geändert.

Movement ist 100% Präzise und berechnbar. Du verlierst nie die Kontrolle, es gibt keine mechaniken wie wie prone jumps und wall bouncing.

Der Hauptmodus ist außerdem ein 5v5, und das ganze Spiel ist darum entwickelt. Dieser Modus steht und fällt mit Teamplay; ein Haufen Rambos kann dir ganz schnell ein Match ruinieren. Economy-Management, im Team klug zu kaufen und zu sparen ist extrem wichtig; viele Spiele werden auf niedrigeren Leveln verloren, weil das halbe Team immer irgendwelche minderwertigen Waffen kauft, anstelle auf Sturmgewehre, Panzerung und Ausrüstung zu sparen. Jedes Match im Hauptmodus geht 20 bis 40 Minuten, und es vorzeitig zu verlassen zieht eine Strafe mit sich.

All das ergibt eine irsinnige Menge an Spieltiefe. Du hast tausend Möglichkeiten ein Spiel mit deinen Fähigkeiten zu beinflussen; sei es mit Situationstaktik, Nades, Teamplay oder einfach Aim. Und wenn du etwas falsch machst, bestraft dich das Spiel auch, es gibt keinen Ausweg für schlechte Spieler.


Nur um mal ein par Sachen zu nennen. Die meisten Shooter geben einfach nichts darauf. Natürlich hat ein The Siege oder Insurgency ebenfalls eine kompetetive Seite, aber kein anderes Spiel ist so minimal und perfektioniert.
CSGO ist ein oberflächlich simples Spiel, das eine irsinnige Menge an Spieltiefe mitbringt, wobei schlichtweg keine Kompromisse eingegangen werden.
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gEoNeO
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von gEoNeO »

Was ich auch wichtig finde für einen Shooter sind die Server und tickrates / lag compensation. Da hat CS:Go ziemlich weit die Nase vorne. Bei Siege gibt es immer noch Probleme mit den Server, was mich wirklich mega nervt und ärgert. Gerade Siege wäre prädistiniert, wenn nicht so viele Fehler im Spiel wären. Glaub die Hitbox der Augen befinden sich bei Siege immernoch am Hals, oder wurde dies gefixt - kann es mir eh nicht vorstellen. Komisch? das CS nach so vielen Jahren noch der beste MP-Shooter ist. Tja, ohne Modifikationen wird es so schnell keine neuen Ideen geben. Zur HL 1/2 Zeit gab es zich mods. Natürlich auch viel Mist, aber CS entstand ja schließlich aus der HL1 Engine, oder? Auch der Zombie Modus gab es bei CoD MW 1 zwar war dieser etwas anders, aber es war etwas anderes. Naja, ich bin eh viel zu alt für Wettbewerb und Co.
Zuletzt geändert von gEoNeO am 07.02.2018 15:50, insgesamt 1-mal geändert.
what did the five fingers say to the face?
SLAPPPPPPPPPPPPPPPP
Billy_Bob_bean
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von Billy_Bob_bean »

Ich hasse bunnyhopping 2. WK shooter
"was bistn du für einer...jemand, der keinen geschmack hat, oder was. Der Zombie Modus ist an Black Ops das beste! Du spielst wahrscheinlich nur Cs oder so ein Müll, der für kleine Kinder gedacht ist"

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Pioneer82
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von Pioneer82 »

manu! hat geschrieben: 07.02.2018 11:43 CSGo ist der einzige kompetitive faire Shooter aufm Markt.Wer das ernsthaft anzweifelt...nunja.
3 Abschüsse 1 Dronenangriff.7er Killstreak Karte aufdecken.Da roflt net nur die Katze.Das ist Joypad-Couch-Spielerei.
Mein Bro ist zu Gast mit seiner Xe...bezeichnet Overwatch als kompetitiven Shooter.Sehe ich nicht so.
CoD und Battlefield sehe ich ebenfalls als reines Egoisten-Geballer.Teamplay Nullinger.CSGO musst du schon zwei Klassen höher sein um ohne Teamplay durch zu kommen und die ist man nicht lange höher weil das Ranking recht schnell angepasst wird.
Allerdings gehts du auch ganz schnell runter,wenn dine Skillgruppe zu hoch ist.CS straft hart.
Sämtliche CS Klone sind hart gescheitert.
Edit sagt ich meine damit ernsthaften kempetitiven Shooter.Also E-Sport tauglich.Da sehe ich auf weiter Flur nichts was an GO oder 1.6 ran kommt.
Ja ich finde auch das bis auf CS man nur Gamepadshooter hat. Mich stört nur die Aussage das man sonst nichts Kompetetiv spielen kann. Es geht alles, auch Sackhüpfen. Wenn eine Gruppe ein Spiel nach den selben Regeln und vorrausetzungen spielt ist es kompetetiv und fair. Das ein CS mehr Aimingskills verlangt ist richtig. Aber mit Teamplay kommt man auch bei den meisten anderen Shootern eher weiter, das ist nicht CS exklusiv.

Temeter  hat geschrieben: 07.02.2018 12:14
Ist schon arg anders, ein par haben's schon aufgeschrieben.

Erstmal gibt es so gut wie kein Zufallselement, zB ist jeder Schuss 90% vorherberechenbar (mit ein par Pixel Streuung), , kein Autoaim. Es werden keine neuen Waffen oder Systeme eingeführt, um Abwechslung zu schaffen, alles dreht sich um die Perfektionierung deiner Fähigkeiten. Kein Bullshit wie ez-mode Waffen um schlechten Spielern noch mal eine Chance zu geben. (gut, auf niedrigen Rängen ist die P90 ein Problem). Maps werden sehr selten geändert.

Movement ist 100% Präzise und berechnbar. Du verlierst nie die Kontrolle, es gibt keine mechaniken wie wie prone jumps und wall bouncing.

Der Hauptmodus ist außerdem ein 5v5, und das ganze Spiel ist darum entwickelt. Dieser Modus steht und fällt mit Teamplay; ein Haufen Rambos kann dir ganz schnell ein Match ruinieren. Economy-Management, im Team klug zu kaufen und zu sparen ist extrem wichtig; viele Spiele werden auf niedrigeren Leveln verloren, weil das halbe Team immer irgendwelche minderwertigen Waffen kauft, anstelle auf Sturmgewehre, Panzerung und Ausrüstung zu sparen. Jedes Match im Hauptmodus geht 20 bis 40 Minuten, und es vorzeitig zu verlassen zieht eine Strafe mit sich.

All das ergibt eine irsinnige Menge an Spieltiefe. Du hast tausend Möglichkeiten ein Spiel mit deinen Fähigkeiten zu beinflussen; sei es mit Situationstaktik, Nades, Teamplay oder einfach Aim. Und wenn du etwas falsch machst, bestraft dich das Spiel auch, es gibt keinen Ausweg für schlechte Spieler.


Nur um mal ein par Sachen zu nennen. Die meisten Shooter geben einfach nichts darauf. Natürlich hat ein The Siege oder Insurgency ebenfalls eine kompetetive Seite, aber kein anderes Spiel ist so minimal und perfektioniert.
CSGO ist ein oberflächlich simples Spiel, das eine irsinnige Menge an Spieltiefe mitbringt, wobei schlichtweg keine Kompromisse eingegangen werden.
Nagut das mit Zufallselement versteh ich, wenn es ums messen des reinen können geht darf es keine Variablen geben ausser den Spieler selber.
Neue Waffen find ich nicht unbedingt schlecht, wir haben seit CS1.0 auf jeden Fall mehr Waffen. Maps haben sich auch geändert aber gut diese Änderungen gabs glaub nie innerhalb einer CS version.( Also cs,css,csgo)
Aber ansonsten alles andere ist ja nur das was CS als Spiel ausmacht. Das Regelwerk wenn man so will. Es sagt ja nichts darüber aus warum es besser im kompetetiven ist als andere MP shooter.

Nicht falsch verstehen, ich will CS nicht runtermachen oder so, zock CSS selber ja noch regelmäßig. :D
Ich fand seine Aussagen im Interview einfach nur falsch. Wenn er statt kompetetiv gesagt hätte Skill mit Maus&Tastatur hätt ich nur gemeckert das er Arena Shooter vergessen hat.
Flachpfeife
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von Flachpfeife »

"(Gunplay à la Counter-Strike, Bewegungs- und Spieltempo) mit diversen technischen Macken und Schwächen zu kämpfen - zum Beispiel Bunnyhopping (ständiges Springen) und Quickscoping (Zielfernrohr nutzen und sofort abdrücken)."

Lol. Das Gunplay ist das Gegenteil von CS, und Bunnyhopping und Quickscoping gehoert zu dem Spielstil dazu.
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Vin Dos
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von Vin Dos »

Könnt ihr mal so schreiben dass normale Menschen es auch verstehen?
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manu!
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von manu! »

Pioneer82 hat geschrieben: 07.02.2018 13:07 ...
Jau,hab ich beim nochmaligen durchlesen auch gedacht,habe deshalb danach nochmal den Edit mit E-Sports reingefügt.Man kann natürlich fast alles kompetitiv spielen :D Ich sehe das von der Seite des E-Sports,bzw. des ....boah schwer zu sagen... es gibt halt kompetitiv und eben wirklich richtig aggresiv kompetitiv.Also wenn man tatsächlich als 5er Team was erreichen möchte.Da gibt es nur im Shooter Bereich CS.Maps auswendig lernen,pre-aiming ,wallbangs,Schritte erkennen usw...da kann man sich alleine auf Dust2 hundert Stunden mit Beschäftigen.das gibts nirgends.Die Smokes in Winkeln zu werfen,dass sie auch da ankommen wo sie sollen.Nicht auf den Meter,sondern auf den Zentimeter genau.Mit einem Team,dass sowas wirklich beherscht,kann man einiges an Rückständigem Aim Skill wett machen.Ninja Defuse,Ninja plants usw. Nichtmal annähernd ist sowas bei anderen Shootern möglich.Und das ist ja nur eine Map...Die Mapauswahl ist wahnsinnig,die Taktiken vielfältig.
Einzig die Community flacht momentan wirklich sehr ab.Viele Beschimpfungen,Beleidigungen...Votes weil man bei 50/50 Situation versagt hat, sind keine Seltenheit mehr.Sehr schade.
Es gibt solche Skills bei anderen Shootern nicht.Rennen und drauf,oder Ecke Ablamen und snipern.Das funzt so nicht.Endloss Respawn bis ne gewisse Punktzahl oder ne Uhr abgelaufen ist.Määäääh...
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Eisenherz
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von Eisenherz »

Momentan ist die Präzession allgemein noch viel zu hoch. Deswegen gleicht das ganze Game zur Zeit einem Bunnyhopping-Wettbewerb. Im Sprung Headshots verteilen zu können, ist reichlich albern.
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magandi
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Re: Battalion 1944 - Interview: Shooter-Einzigartigkeit, 90er-Jahre und eine Wettkampf-Alternative für CS:GO

Beitrag von magandi »

Es gibt generell keine Hakenkreuze in Battalion 1944. Für ein Spiel im Zweiten Weltkrieg ist es ganz allgemein ziemlich 'sauber
stört das sonst niemanden? cod ww2, battlefield 1 und nun das hier. keines dieser spiele versucht authentisch zu sein. ich hab das gefühl wir haben immer noch den selben militaryeinheitsbrei von 2013.
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