Shadow of the Colossus: Epilog

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4P|BOT2
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Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von 4P|BOT2 »



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drfontaine92
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von drfontaine92 »

Da bekommt man ja schon Gänsehaut beim Zuschauen!
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mindfaQ
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von mindfaQ »

Gut begründet, warum alte Spiele selten die Wirkung erreichen, die sie zu ihrer Zeit erreicht haben. Unter anderem ist das auch ein Grund, warum ich mit diesen ganzen Remakes nicht viel anfangen kann.
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haudida_dude
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von haudida_dude »

Heißt es nicht trotz des Zahnes der Zeit?
/sorry
VolcanoArts
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von VolcanoArts »

Jörg sagte mal in einem anderen Video, er bedaure das er Shadow of the Colosses nicht 97 gegeben hat. Ich weis nicht mehr in welchem Video das war, aber genau das sagte er. Ich hoffe er macht das wirklich.
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Usul
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von Usul »

haudida_dude hat geschrieben: 02.02.2018 21:51 Heißt es nicht trotz des Zahnes der Zeit?
/sorry
Wenn sich das auf die Überschrift ("Ein Meisterwerk trotzt dem Zahn der Zeit") bezieht:

Es ist nicht die Präposition "trotz", die hier verwendet wird, sondern das Verb "trotzen". Von daher ist das korrekt so.
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Spiritflare82
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von Spiritflare82 »

SotC war seiner Zeit damals weit voraus, das sieht man heute. Weils visionär ist und aufs wesentliche reduziert, fernab von XP Balken, Lootboxen und sonstigem gameplaytechnischem nonsense gerade in der heutigen Zeit fast schon ein Relikt vergangener Spielkultur. Der Style ist eh unerreicht, was man damals aus der PS2 noch rausgequetscht hat dafür...


Ich sag noch immer hätte nun nicht unbedingt ein Remake gebraucht, finde durch den cleaneren Look verlierts schon einiges mehr an Mystik und der Typ sieht nun echt etwas merkwürdig aus.. aber ich wrd mir das mal geben nächste Woche, ist lange her 2006. da hab ich schon nochmal Bock drauf, hab ich seit damals nicht mehr gespielt und fands schon ziemlich cool wenn auch stellenweise etwas öde. aber damals wollt ich vom Alter her mehr peng peng und bumm bumm, sehe ich heute vielleicht anders (wohl eher nicht, aber mal gespannt). Kurz isses, aber lieber kurz und episch als langatmig

Ich kann nur jedem empfehlen; Guckt dazu nix vorher, lest keine Guides, versucht das selbst rauszufinden-denn das denke ich hat das Game damals zu dem gemacht was es war, eine mystische Reise und kein Twitch Vorzeigegame mit Chat der am Rande läuft und blöden Comments....das ist ein Spiel für im stillen Kämmerlein mit sich, Ruhe, einem guten Soundsystem und dem Game
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haudida_dude
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von haudida_dude »

Usul hat geschrieben: 02.02.2018 23:07
haudida_dude hat geschrieben: 02.02.2018 21:51 Heißt es nicht trotz des Zahnes der Zeit?
/sorry
Wenn sich das auf die Überschrift ("Ein Meisterwerk trotzt dem Zahn der Zeit") bezieht:

Es ist nicht die Präposition "trotz", die hier verwendet wird, sondern das Verb "trotzen". Von daher ist das korrekt so.
Ah trotzt! Stand da nicht vorhin trotz? Das hab ich jedenfalls gelesen. :roll:
LordRaam13
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von LordRaam13 »

SOTC ist ein Meisterwerk gewesen bzw. geworden.Jörg ich muss dir bei einem Punkt widersprechen 😬😬Das einzigste Spiel das als Remake diesem Titel parole bieten könnte wäre Hideo Kojimas Metal Gear Solid 1 (Vorausgesetzt es bekommt so ein tolles Remake )
gauner777
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von gauner777 »

Mich hatte SOTC schon auf der Ps2 total begeistert und hatte das intensivste Spieleerlebnis ever.Was Blupoint hier raus haut ist schlicht atemberaubend schön.Kann es kaum erwarten dieses Meisterwerk zum 3 mal zu spielen PS2 Original/PS3 HD und jetzt das Remake auf der PS4 :Hüpf: Für mich einer der besten Spiele überhaupt,da es einfach nichts vergleichbares gibt,schon gar nicht mit dieser fantastischen atmosphäre.Sehr schön das dieses Spiel endlich mal seine verdiente Anerkennung bekommt.Die Wertung hat dieses Meisterwerk absolut verdient.
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Raskir
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von Raskir »

Auch für mich das beste Spiel aller Zeiten. Und ich habe es zuerst nicht schätzen gelernt. Damals als es rauskam, war ich noch jung und habe es ausgeliehen von der Vid. Der erste boss war zwar cool, aber es hat mich noch nicht so geflasht und habe es dann wieder zurückgebracht. Jahre später kam dann das HD remake raus. Habe mir nach einem Jahr, also 2011, gedacht, gut holste nach und holst dir dazu Dark Souls für zusammen 50 euro. Angefangen, fand ich erstmal wieder ganz nett. Aber dann hats mich erwischt, eiskalt. Ab glaube ich dem dritten Koloss ging gar nichts mehr. Der Kampf war Gänsehaut pur. Und das hat sich dann immer weiter gesteigert. Die Welt habe ich abgegrast, jeden Stein umgedreht und habe mir alles eingeprägt so gut es ging. Ein paar Kolosse wie der Eber, waren nicht ganz so stark wie andere. Aber es wurde immer krasser. Die Seeschlange, der Vogel, der Sandwurm. Wahnsinn, einfach Wahnsinn. Ich habe sie erstmal beobachtet und habe sie auf mich wirken lassen. Unfassbar war das. Doch der Höhepunkt kam erst mit Koloss Nummer 13. Ich dachte es ging nicht besser und dann kam er, der fliegende Gigant in der Wüste, ein Wesen das unglaublich skurril war und doch dachte ich mir "majestätisch, wooow. Das soll ich töten? Wer will so ein Wesen töten?" Unbeschreiblich. Als würde ich den Waldgott in Prinzessin Mononoke töten müssen.

Die Kulisse und das optische war ein verdammtes HD Remake, ich habe es nach Uncharted 3 und Assassins Creed Brotherhood gespielt die optische Naturgewalten waren damals und ich habe beide Spiele genossen und geliebt. Und dann kommt dieses Koloss von Spiel (entschuldigt die Wortwahl) und löst trotz seiner visuellen Einschränkungen mehr Emotionen aus, als diese beiden fantastischen Spiele. Und ich rede nur vom optischen, das spielerische Teil war ja noch schlimmer. Ein Meisterwerk durch und durch. Es war schon hart dass ein HD Remake mich so begeistern konnte. Nein, mehr als das, es hat mich bewegt, so stark bewegt wie kein Spiel davor. Nur Heavy Rain kam da nahe. Ein nahezu perfektes Spiel, das damals von mir 97 Punkte bekommen hätte. Meine höchste Punktzahl hatte davor 94. Die letzten 3 Punkte haben gefehlt, allein weil es doch ein paar Kolosse gab die nicht ganz mithalten konnten und weil der letzte Koloss für mich tatsächlich kein "Highlight" im Spiel war. Ich setze das in "" weil es sich nur auf das Spiel bezog. In jedem anderen game, wäre das ein absolutes Highlight gewesen, aber nicht in dem Spiel. Oder anders ausgedrückt, der letzte Koloss hat in mir nicht die stärkste Reaktion ausgelöst. Das sind die einzigen winzigen Kritikpunkte in einem nahezu für mich perfekten Game (mit für mich mein ich auch für mich. Also ein Spiel nach meinen Vorstellungen auf mich zugeschnitten).

Danke für dieses Meisterwerk. Dieses Bekenntnis kommt von jemanden, der es seinerzeit auf der PS2 nicht würdigen konnte. Danke vielmals für diese Erfahrung die hoffentlich nicht einmalig bleiben wird.
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lusti0
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von lusti0 »

Geiles Video. Danke dafür
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Skabus
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von Skabus »

Spiritflare82 hat geschrieben: 02.02.2018 23:17 SotC war seiner Zeit damals weit voraus, das sieht man heute. Weils visionär ist und aufs wesentliche reduziert, fernab von XP Balken, Lootboxen und sonstigem gameplaytechnischem nonsense gerade in der heutigen Zeit fast schon ein Relikt vergangener Spielkultur.
Ich kann die Argumentation leider nur schwer nachvollziehen. Ja Lootboxen sind scheiße, da sind wir uns einig. Aber "Gameplay" als Nonsens zu bezeichnen ist imo schon irgendwie merkwürdig, denn wir reden ja hier immernoch über ein Videospiel, nicht über eine interaktives, digitales Kunstwerk. Sowas gehört mMn nicht auf Spielekonsolen sondern in ein digitales Museum.

Außerdem ist Gameplay kein Selbstzweck. Es ist nackt das, was man in einem Spiel macht. Für mich bedeutet zudem "auf das wesentliche reduziert" eigentlich nicht: "Werf alles weg, was irgendwie Spielspaß ausmacht." Sondern eigentlich verstehe ich darunter, dass sich das Spiel auf das konzentriert, was es sein will bzw. das die grundlegende Spielmechanik bereits so motivierend ist, dass es eben keiner Ablenkung bedarf, in Form von Nebenquests und dergleichen.

Im Falle von SotC ist es aber nun leider so, dass die Story imo sehr dröge und schnarchig erzählt und präsentiert wird und das Gameplay aus meiner Sicht nicht "auf das wesentliche" sondern auf ein absolutes Minimum reduziert wurde. Die Kämpfe gegen die Kollosse sind tatsächlich spannend(wenn auch imo nicht alle). Aber das Meta-Konzept ist so mechanisch und uninspiriert, dass für mich keine Spannung entsteht. Ich finde es generell in Videospielen immer ein Design-Fehler wenn man quasi vorab bereits weiß, was man tun muss und dann einfach "stumpf" abarbeitet, was man eben zu tun hat: "Finde die 5 Fokussteine", "Erschlage die 16 Kolosse" "Aktiviere die 10 Portale". Das ist für mich immer so ein Zeichen dafür, dass die Macher mich eine Einkaufsliste abarbeiten lassen wollen. Dadurch entsteht imo nur wenig situative Spannung, weil das Meta-Konzept so vorhersehbar ist.

Und das macht SotC eben NICHT zu einem zeitlosen Konzept. Dieses dröge Abarbeiten der Kollosse fasziniert mich bei den ersten 3,4 Kollossen. Aber wo ist die Motivation alle 16 zu besiegen? Die etwas unspektakuläre Eingangssequenz reicht sicher aus um mich für die ersten Kollosse zu motivieren. Danach finde ich aber, muss ein gutes Spieldesign dafür sorgen, dass der Spieler motiviert und vorangetrieben wird. Diese Motivation KANN aus Gameplay-Elementen entstehen oder eben auch aus den "wesentlichen" Basiselementen oder aus der Story, aus Dialogen, etc. Aber irgendwo her muss die Motivation kommen. Sicher, es gibt eine signifikante Gruppe von Menschen, denen es gereicht hat, 16 Kollosse umzuhauen und dann ggf. ein paar tiefsinnige Story-Elemente präsentiert zu bekommen.

Da fehlt mir einfach das Verständnis wo da diese Eigenmotivation herkommt. Das Spiel erzeugt aus meiner Sicht nur wenig Sogkraft, weil aus den wenigen Spielelementen kein Flow entsteht. Viel mehr muss man Dinge abarbeiten, was sich immer mehr wie Arbeit anfühlt. Das ist auch der Unterschied zwischen "Ich gehe auf eine Reise ins Unbekannte" und "Ich gehe los und mache die 5 Erledigungen, die ich machen muss, damit ich fertig bin." Ich finde Spieleentwickler verschwenden hier oft viel Potenzial, weil sie vieles schon vorwegnehmen(was generell nicht unbedingt schlecht sein muss, das will ich damit nicht dagen) und dann daran scheitern, diese Vorhersehbarkeit mit überraschenden Wendungen aufzulockern.

Das selbe Problem hab ich momentan auch bei "The Last Guardian". Das Spiel ist großartig, Trico ist beeindruckend, aber das Spiel macht imo den selben Fehler, dass es zwar anfangs vorbildlicherweise stetig neue EIndrücke und Spielaspekte einführt, dann aber irgendwann in so eine Leerlaufphase kommt in der man dann die bekannten Spielelemente einfach widerholt, ohne das es einen Zweck für die Dramaturgie oder das Gameplay hätte. Dieses dröge, stumpfe wiederholen von bekannten Gameplay-Elementen ist für mich einer der größten Design-Fehler überhaupt. Denn es läuft genau dem was ein Spiel eben leisten soll zuwieder: Es motiviert nicht den Spieler, der Spieler muss sich selbst motivieren. Es ist aber an dem Spiel, den Spieler zu motivieren, ihn neugierig zu machen, ihn immer weiter voranzutreiben, weil er einfach wissen will, wie es weiter geht. Kommt man aber an einen Punkt wo man über mehrere Spielstunden immer wieder das selbe tut, sinkt diese Motivation irgendwann und der Spieler denkt sich: "Hm, schon wieder das gleiche Rätsel. Hm schon wieder ein großer Raum mit Hindernissen."

Und das ist die große Gefahr mit reduziertem Gameplay: Wenn das zugrundeliegende Gameplay motiviert, ist das alles perfekt. Wenn es aber eben nicht ausreicht um über längere Zeit zu motivieren, dann ist "reduziertes Gameplay" keine Stärke sondern eine Schwäche.


MfG Ska
Bye Bye 4Players. War ne schöne Zeit! :)
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Billie?
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von Billie? »

Ich verstehe ja grundsätzlich was Jörg meint, also gerade wenn man in die 80er geht oder die frühen 90er, diese Spiele haben es sicherlich schwer mit heutigen (guten) Spielen mitzuhalten. Auf der anderen Seite habe ich das erste Deus Ex vor gut drei Jahren zum ersten mal gespielt und habe da eigentlich festgestellt; Im Game-Design und gameplay Bereich hat sich gar nicht so viel getan.
Das erste Deus Ex hat alles, was auch heutige Spiele haben wollen und sich auf die Fahnen schreiben. Offene Level, verschiedene Lösungswege, Entscheidungen, Skill trees, ballern oder schleichen und so weiter. Das grottenhässliche Deus Ex 1 dessen Sound katastrophal schlecht abgemixt ist, kann man auch heute noch sehr gut spielen und das sagt jemand, dem Grafik alles andere als unwichtig ist.
Die gleiche Erfahrung hab ich mit System Shock 2 gemacht, welches ich in einem ähnlichen Zeitraum zum ersten Mal gespielt hatte.
Klar ist das hässlich und wirkt altbacken, daher auch nicht gruselig, aber was das gesamte Game-Design angeht, unterscheidet es sich nicht grundsätzlich von heutigen Spielen, die es richtig machen. Fand es schon erstaunlich, dass man da eben nicht sagen kann:"Ahh hier sieht man, dass System Shock 2 15 Jahre Gameplay Weiterentwicklung nicht mitgemacht hat." - Diese Aussagen könnte ich so nicht treffen.
Kudo
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Re: Shadow of the Colossus: Epilog

Beitrag von Kudo »

Ja, der Zahn der Zeit ist ein objektiver Tester. Aber nicht hinsichtlich dessen, wie gut oder schlecht ein Spiel gealtert ist. Diese Bewertung ist letztlich auch subjektiv. Wirkliche Meilensteine der Videospielgeschichte prägen ganze Generationen und ganze Genres. Gerade dass es kein Spiel gibt, das von Shadow of the Colossus inspiriert ist, ist ein schlechtes Zeugnis für Shadow of the Colossus. Ocarina of Time war z.B. ein solcher Meilenstein. Auch wenn es schlecht gealtert sein sollte. Selbiges gilt für Resident Evil 4. Entscheidend ist nicht wie man heute diese Spiele bewerten würde. Viel wichtiger ist, welche Spiele es ohne diese Meilensteine nicht gäbe. Wie hätte sich die Spielewelt entwickelt, hätte es diese Meilensteine niemals gegeben? Wenn man sich diese Frage im Zusammenhang mit einem einzigen Spiel stellen kann, dann erst weiß man, dass es ein wirklicher Meilenstein der Videospielgeschichte war. Jede andere Bewertung ist subjektiv.
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