eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Oder Motorsport, da regten sich viele Kart Sportler bei einer Strecke über die Randsteine auf, weil die die Karts kaputt machen würden und die Fahrer durch ihre Bauart heftig durchschütteln würden das es weh tut. Nun könnte man ja argumentieren "dann fahrt nicht über die Randsteine", tja, nur dann ist es auch nicht der schnellste Weg um den Kurs und genau darum wird trotz diesen Dingen dennoch drüber gefahren und eher ein Ausfalll und blaue Flecken riskiert.
Wettkampf auf ganz hohem Niveau ist halt leider so, dass man immer Grenzen auslotet. Und eSport ist halt auf ganz hohem Niveau. Gibt ja auch Doping im eSport.
Mein primäres Problem damit ist halt, dass es bei eSport oft nicht mehr um das Spiel selbst geht und dieses nur noch zum Mittel zum Zweck des Wettkampfes verkommt. Man könnte einfach das Spiel durch ein anderes austauschen, so lange der Wettkampf auf ähnlich hohem Niveau ist und spielerisch das gleiche, wäre es den Meisten egal. Und ich mag es nicht, wenn Spieler in Spielen nur Mittel zum Zweck sehen und damit das Spiel selbst meist nicht zu schätzen wissen. Das führt eben dazu, dass man auch Fehler ausnutzt, die klar dem Spiel selbst schaden, weil ist das Spiel kaputt, zieht man halt weiter zum nächsten, gibt ja genug Spiele. Und das ist der primäre Grund wieso ich nicht kompatibel mit solchen Spielern bin. Für mich sind Spiele einzigartig und nicht austauschbar.
Wettkampf auf ganz hohem Niveau ist halt leider so, dass man immer Grenzen auslotet. Und eSport ist halt auf ganz hohem Niveau. Gibt ja auch Doping im eSport.
Mein primäres Problem damit ist halt, dass es bei eSport oft nicht mehr um das Spiel selbst geht und dieses nur noch zum Mittel zum Zweck des Wettkampfes verkommt. Man könnte einfach das Spiel durch ein anderes austauschen, so lange der Wettkampf auf ähnlich hohem Niveau ist und spielerisch das gleiche, wäre es den Meisten egal. Und ich mag es nicht, wenn Spieler in Spielen nur Mittel zum Zweck sehen und damit das Spiel selbst meist nicht zu schätzen wissen. Das führt eben dazu, dass man auch Fehler ausnutzt, die klar dem Spiel selbst schaden, weil ist das Spiel kaputt, zieht man halt weiter zum nächsten, gibt ja genug Spiele. Und das ist der primäre Grund wieso ich nicht kompatibel mit solchen Spielern bin. Für mich sind Spiele einzigartig und nicht austauschbar.
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Zu dieser Umfrage brauche ich aber noch eine Erklärung. Wenn in Deutschland eSportler hauptsächlich
Da hätte man in der Stellungnahme wirklich aufzählen sollen, um welche Sport- und Rennspiele es sich da eigentlich handeln soll.
Darüber hinaus ist man nicht gleich ein eSportler, nur weil man Fehler im Spiel zu seinem Vorteil nutzt. Ich finde du überdehnst da die Definition von eSportlern aber gewaltig.
zocken, welche Spiele sollen das denn sein? Also bei Ballerspielen dürfte das noch einigermaßen klar sein, aber bei Sport- und Rennspielen? Das sind nunmal Genre, die im eSport so gut wie gar keine Rolle spielen. Das einzige Spiel was mir dazu einfällt wäre Rocket League.Sport- und Rennspiele sowie Shooter werden als die beliebtesten eSports-Genres angegeben.
Da hätte man in der Stellungnahme wirklich aufzählen sollen, um welche Sport- und Rennspiele es sich da eigentlich handeln soll.
Stimmt doch garnicht ^^
Und was sind bei Videospielen die geltenden Regeln, wenn nicht die Grenzen der Spiellogik? Ich habe noch nie vor einem Onlinespiel den Warnhinweis gesehen: "Bitte nutzt keine Bugs und Exploits!". Wem das Ausnutzen solcher Fehler missfällt, der sollte in einer Liga spielen, wo das Ausnutzen solcher Fehler untersagt ist. Denn für das öffentliche Spiel gelten solche Regeln nicht. Wozu auch? Es gibt in Videospielen ein ultimatives Mittel, um die Nutzung solcher Fehler generell für jedermann und für immer zu verhindern: Der Hersteller patcht einfach die Bugs!DARK-THREAT hat geschrieben: ↑23.01.2018 13:23 Doping, Schwalben, Foulspiel, regelwidrige Tricks, Ausnutzen vom System... das ist für mich eben kein sportlicher Wettkampf. Sportlich heißt, dass man sich an alle geltenden Regeln hält.
Darüber hinaus ist man nicht gleich ein eSportler, nur weil man Fehler im Spiel zu seinem Vorteil nutzt. Ich finde du überdehnst da die Definition von eSportlern aber gewaltig.
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
"das Spiel ist voll unfair, die sind alle besser als ich"
Im Esports gibts genau solche Typen wie in anderen Sportarten auch. In der Regel ist es aber im Esports fast schon ausgeschlossen zu schummeln, abgesehen von Cheatern welche auf öffentlichen Turnieren aber eher nicht auftreten, da i.d.R. die Hardware bis auf Keyboard und Maus vom Veranstalter gestellt wird und dort auch keine Cheatprogramme oder .ini-cheats genutzt werden können, da dies sofort auffallen würde.
Ansonsten bewegen sich die Spieler innerhalb eines Regelwerks, das im Esport-Bereich, im Gegensatz zu anderen Sportarten, Übertritte des Regelwerks nicht nur überwacht sondern gar nicht erst ermöglicht, da sie sich ja im Spiel bewegen.
Ein Sportler kann jederzeit versuchen eine Regel zu übertreten und kann darauf hoffen nicht erwischt zu werden.
Ein Esportler (im öffentlichen Turnier), kann das nicht. Er bewegt sich innerhalb der Grenzen, die das Spiel vorgibt.
Danach kann man dann soviel drüber disktieren was ehrenhaftes Verhalten im Sport bedeutet wie man möchte, aber am Ende gewinnt immer der, der "am besten" spielt. Eigentlich ganz einfach.
Edit: Lebensmittelspekulant war schneller...
Im Esports gibts genau solche Typen wie in anderen Sportarten auch. In der Regel ist es aber im Esports fast schon ausgeschlossen zu schummeln, abgesehen von Cheatern welche auf öffentlichen Turnieren aber eher nicht auftreten, da i.d.R. die Hardware bis auf Keyboard und Maus vom Veranstalter gestellt wird und dort auch keine Cheatprogramme oder .ini-cheats genutzt werden können, da dies sofort auffallen würde.
Ansonsten bewegen sich die Spieler innerhalb eines Regelwerks, das im Esport-Bereich, im Gegensatz zu anderen Sportarten, Übertritte des Regelwerks nicht nur überwacht sondern gar nicht erst ermöglicht, da sie sich ja im Spiel bewegen.
Ein Sportler kann jederzeit versuchen eine Regel zu übertreten und kann darauf hoffen nicht erwischt zu werden.
Ein Esportler (im öffentlichen Turnier), kann das nicht. Er bewegt sich innerhalb der Grenzen, die das Spiel vorgibt.
Danach kann man dann soviel drüber disktieren was ehrenhaftes Verhalten im Sport bedeutet wie man möchte, aber am Ende gewinnt immer der, der "am besten" spielt. Eigentlich ganz einfach.
Edit: Lebensmittelspekulant war schneller...
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Wenn man nicht schwimmen kann schiebt man es auf die Badehose. Ist doch ein alter Hut. Hier eben alle anderen am cheaten.
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Selbst dann sind 40 Mio. bei 82 Mio. Einwohnern wirklich absolut unglaubwürdig.Rixas hat geschrieben: ↑23.01.2018 12:52Bei so zahlen fallen ja auch alle rein. Jeder der regelmäßig was spielt ist ein "Gamer", also auch Mutti die CandyPuzzleClone45 spielt.adlerfront hat geschrieben: ↑23.01.2018 12:16
Zu den Zahlen. Schmunzeln muss ich da schon.
Umgerechnet bedeutet das ja, dass es 40 Mio. "Gamer" (Whatever?) in Deutschland gäbe.
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
So ist das halt mit Lobby Zahlen.
Laut einer anderen Studie nutzen 20 % der Befragten ja nicht mal "das Internet". Die werden also wohl kaum "Gamer" sein.
Wenn ich jetzt noch diejenigen mit reinrechne, die überhaupt nicht spielen können (z. B. Babys, ~4 Mio. sind unter 5 Jahre), dann währe nahezu jeder mögliche deutsche Bürger ein "Gamer". Wahnsinn.
Das dürfte sogar Südkorea klar schlagen.
Die Zahlen sind wirklich an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
4mio. leute und keiner spielt fighting games aber hauptsache pubg ist "esport" fml.
Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Fifa ist riesig. Das könnte durchaus bekannt sein. Zumal selbst Fußballteams aus Bundesliga und Premier League eigene Fifa-Spieler unter ihrem Banner haben.Lebensmittelspekulant hat geschrieben: ↑23.01.2018 13:41 Zu dieser Umfrage brauche ich aber noch eine Erklärung. Wenn in Deutschland eSportler hauptsächlich
zocken, welche Spiele sollen das denn sein? Also bei Ballerspielen dürfte das noch einigermaßen klar sein, aber bei Sport- und Rennspielen? Das sind nunmal Genre, die im eSport so gut wie gar keine Rolle spielen. Das einzige Spiel was mir dazu einfällt wäre Rocket League.Sport- und Rennspiele sowie Shooter werden als die beliebtesten eSports-Genres angegeben.
Esport ist nicht gleich multimillionenschwer Turniere. Die Formel E, realer Motorsport, hat im Rahmenprogramm IRacing, bei dem die besten Teilnehmer zu den Rennen vor Ort eingeladen werden und sich für eine Fahrt mit den echten Autos qualifzieren können - afair.
Die ganzen größeren Rennspiele haben Ligen und Turniere.
ps: Ein Clan ist im Grunde auch nichts anderes als ein Verein.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Mich stinkt esport an, weil es inzwischen eigentlich nur noch eine auf finanziellen Ertrag getrimmte Marketingmasche ist. Oder sich zumindest mit großen Schritten endgültig in diese Richtung entwickelt.
LOL, Overwatch, Heartstone etc. ... das gibt es doch alles nur, damit der Hersteller möglichst viel Geld verdient. Nichts davon hat sich aus der Gesellschaft heraus entwickelt. Das sind mit massivem Marketing künstlich geschaffene Produkte. Natürlich gilt das letztendlich für fast jedes Spiel. Aber bei den aktuellen esport Angeboten ist es bereits jetzt dermaßen dramatisch, dass es abstoßend ist. Da bekommt man vom Anbieter zusammengestellte "Star-Teams" in einer Liga vorgesetzt, deinen man dann zujubeln darf.
Also bei mir kommt da keine Freude und noch weniger Interesse auf.
LOL, Overwatch, Heartstone etc. ... das gibt es doch alles nur, damit der Hersteller möglichst viel Geld verdient. Nichts davon hat sich aus der Gesellschaft heraus entwickelt. Das sind mit massivem Marketing künstlich geschaffene Produkte. Natürlich gilt das letztendlich für fast jedes Spiel. Aber bei den aktuellen esport Angeboten ist es bereits jetzt dermaßen dramatisch, dass es abstoßend ist. Da bekommt man vom Anbieter zusammengestellte "Star-Teams" in einer Liga vorgesetzt, deinen man dann zujubeln darf.
Also bei mir kommt da keine Freude und noch weniger Interesse auf.
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
FIFA und zahlreiche Rennsimulationen. Es gibt für verschiedenste Rennspiele etliche Rennligen, wenn auch nicht alle "professionell" geführt. Ich selbst habe hin und wieder mal bei einer Liga mitgemacht, würde mich aber jetzt auch nicht als eSportler betiteln und frage mich, ob sowas in der Umfrage überhaupt gezählt hat. Denke aber, dass selbst mit allen Ligen aus iRacing, Project CARS, Assetto Corsa oder rFactor mehr Leute bei MOBAs wie League of Legends "professionell" spielen.Lebensmittelspekulant hat geschrieben: ↑23.01.2018 13:41 Zu dieser Umfrage brauche ich aber noch eine Erklärung. Wenn in Deutschland eSportler hauptsächlich
zocken, welche Spiele sollen das denn sein? Also bei Ballerspielen dürfte das noch einigermaßen klar sein, aber bei Sport- und Rennspielen? Das sind nunmal Genre, die im eSport so gut wie gar keine Rolle spielen. Das einzige Spiel was mir dazu einfällt wäre Rocket League.Sport- und Rennspiele sowie Shooter werden als die beliebtesten eSports-Genres angegeben.
21 Jahre alt und seit 18 Jahren leidenschaftlicher Gamer: http://www.youtube.com/DaveGaming
Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Du hast offensichtlich die Entwicklung von eSports überhaupt nicht verfolgt.Duugu hat geschrieben: ↑23.01.2018 15:11 Mich stinkt esport an, weil es inzwischen eigentlich nur noch eine auf finanziellen Ertrag getrimmte Marketingmasche ist. Oder sich zumindest mit großen Schritten endgültig in diese Richtung entwickelt.
LOL, Overwatch, Heartstone etc. ... das gibt es doch alles nur, damit der Hersteller möglichst viel Geld verdient. Nichts davon hat sich aus der Gesellschaft heraus entwickelt. Das sind mit massivem Marketing künstlich geschaffene Produkte. Natürlich gilt das letztendlich für fast jedes Spiel. Aber bei den aktuellen esport Angeboten ist es bereits jetzt dermaßen dramatisch, dass es abstoßend ist. Da bekommt man vom Anbieter zusammengestellte "Star-Teams" in einer Liga vorgesetzt, deinen man dann zujubeln darf.
Also bei mir kommt da keine Freude und noch weniger Interesse auf.
Was meinst du wie etwa Teams wie TSM, CLG oder Fnatic oder SK überhaupt entstanden sind? Aus der Commuity heraus und mitnichten künstlich.
Die (und Esport im Allgemeinen) gibt es schon viele Jahre, lange vor dem aktuellen ESports-Hype und lange bevor die Hersteller den ESport überhaupt für sich entdeckt haben und offizielle Ligen etc angeboten haben.
Der gigantische Hype und dass die Hersteller selbst fleißig mitmischen ist erst eine vergleichsweise junge Entwicklung.
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Ja, das ist mir klar. Daher "inzwischen" und "in diese Richtung entwickelt". Die aktuelle vollkommene Kommerzialisierung ist es, die mich abstößt. Mit jedem neuen Esport-Titel geht es gefühlt immer weiter in diese Richtung. Aktuelles Beispiel: Overwatch. Da ist es nicht der Hersteller der mitmischt, sondern der Hersteller ist inzwischen derjenige der quasi als einziger das Heft in der Hand hält. Overwatch gibt es doch eigentlich nur, damit Blizzard in der Lage ist den Esport zu vermarkten.
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Das Spiel an sich, aber die eSport-Szene dahinter? Die hatte vor 15 Jahren mal bessere Zeiten gehabt, wo uns die Lügenpresse noch eingeredet hat das wir Killerspiele wie Counterstrike oder Starcraft nicht mögen dürfen, weil wir sonst dazu verleitet werden unsere Mitschüler zu erschiessen.
Zu der Zeit wurde FIFA als eSport-Titel ganz offiziell gehypt. Wir haben große Turniere veranstaltet, es gab eine eigene FIFA-Sendung im DSF (Sport1 heute) und die Schellhase-Zwillinge haben die Welt verblüfft. Davon sind wir aber heute weit entfernt. Die eSport-Szene von FIFA ist mickrig, egal wie gigantisch der jährliche Absatz dieser Spielereihe ist.
Wenn FIFA wirklich der Grund sein sollte weswegen die BIU annimmt, daß es in Deutschland dermaßen viele eSportler im Sportsimulationsgenre gibt, dann zählen die wohl jeden als eSportler, der mal ein Laddergame gespielt hat.
Das ist kein Argument. Fußballvereine haben auch LoL-Konzessionen u.Ä.
Eben. Es geht bei dieser Pressemitteilung darum wieviele deutsche Staatsbürger tatsächlich sich esportlich betätigen. Es mag noch soviele Rennspiele mit noch so vielen Ligen geben, aber wieviele Spieler sind darin eingeschrieben und aktiv?Dave Gaming hat geschrieben: ↑23.01.2018 15:12 Denke aber, dass selbst mit allen Ligen aus iRacing, Project CARS, Assetto Corsa oder rFactor mehr Leute bei MOBAs wie League of Legends "professionell" spielen.
Das ist aktuell aber doch nur in dieser komischen Overwatchliga der Fall. Und deren Erfolg ist bislang auch eher mäßig.
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Die Szene ist größer denn den Zeiten der Schellhases. Die waren populär, weil sie extrem erfolgreiche waren und Medien sie durch das gewaltfreie Fifa für Zielgruppe Jugendliche nutzen konnten.Lebensmittelspekulant hat geschrieben: ↑23.01.2018 15:39Das Spiel an sich, aber die eSport-Szene dahinter? Die hatte vor 15 Jahren mal bessere Zeiten gehabt, wo uns die Lügenpresse noch eingeredet hat das wir Killerspiele wie Counterstrike oder Starcraft nicht mögen dürfen, weil wir sonst dazu verleitet werden unsere Mitschüler zu erschiessen.
Zu der Zeit wurde FIFA als eSport-Titel ganz offiziell gehypt. Wir haben große Turniere veranstaltet, es gab eine eigene FIFA-Sendung im DSF (Sport1 heute) und die Schellhase-Zwillinge haben die Welt verblüfft. Davon sind wir aber heute weit entfernt. Die eSport-Szene von FIFA ist mickrig, egal wie gigantisch der jährliche Absatz dieser Spielereihe ist.
Wenn FIFA wirklich der Grund sein sollte weswegen die BIU annimmt....
Sport1 überträgt Fifa, in seinen ganzen Iterationen. Beispiel: http://www.fussball.news/artikel/simula ... r-heim-wm/
Btw. Fifa und realer Fußball: http://www.sport1.de/esports/fifa/2018/ ... center-auf
Und ja, reale Mannschaften interessieren sich für Esport. Eben weil es so groß ist. Wozu auch Fifa gehört.
Fifa ist ein Grund für die Zahlen der News. Es wurden vom BIU unter anderem Sportspiele genannt und ich, wie ein anderer, wiesen speziell auf Fifa hin.
ps: Nicht immer ist Größe daran bemessen, wie es in deiner Lügenpresse erwähnt wird.
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Meine letzten Multiplayer Matches waren so UT99 und Quake 3 Arena rum, damals gings ja los mit dem ganzen Esport Gedönse und ich würde mich niemals als einen solchen sehen, auch wenn wir damals in UT99 in der ESPL oder wie die nochmal hiess zeitweilig gespielt haben.Serious Lee hat geschrieben: ↑23.01.2018 10:33 Zählt das Lotus Turbo Challenge 3 Turnier (1992) auch? Dann nennt mich offiziell eSportler
Ein "Esportler" ist ohnehin für mich jemand, der das nicht Amateurhaft macht, sondern eher bezahlt als Vollzeitjob. Und das trifft dann eher nur auf die wirklichen Profis zu. Und sowas gibts in Europa ja zahlenmässig eh wenig, da muss man schon nach Korea oder so schauen. Also... Südkorea. Nicht der "lassen Sie die Hunde los, Smithers!" dicken Kim im Norden.
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Re: eSports: Über vier Mio. "Gamer" in Deutschland haben an eSports-Turnieren und -Ligen teilgenommen
Heutzutage wird auch jeder mist in den esport gedrückt. Ganz egal wie viel Glück involviert ist. Fifa,pes oder fortnite. Natürlich braucht man hart Skill, aber sobald wahrscheinlichen ausgerechnet werden... na ja Poker funktioniert ja auch.
Beim esport geht es hauptsächlich um finanzielle Interessen. Ich denke das wird immer mehr werden und verrückte Ausmaße annehmen. Die Preisgelder sind ja teilweise wirklich das beste Marketing für manche Menschen
Beim esport geht es hauptsächlich um finanzielle Interessen. Ich denke das wird immer mehr werden und verrückte Ausmaße annehmen. Die Preisgelder sind ja teilweise wirklich das beste Marketing für manche Menschen