Virtual Reality - Special

[Alanthir]

Also, bei uns im Kino werden die großen Filme ausschließlich in 3D gezeigt. Die kleinen, die Nischenproduktionen (vorwiegend deutsche oder osteuropäische Filme) werden in 2D gezeigt, da es sie zumeist auch gar nicht in 3D geben würde.

Ich konnte mir weder mit meiner Partnerin den Schöne und das Biest angucken, noch den neuen Minions Film, noch Avengers, Thor oder sonst welche großen Produktionen.

Sogar in Kiel werden die großen Filme erstmal nur in 3D gezeigt, einfach weil die Kinos dadurch viel mehr Geld einnehmen, ist halt nen Zacken teurer. Allerdings kommen die Filme da dann nach ein paar Wochen auch mal in 2D, nicht alle, aber immerhin ein paar.

[Easy Lee]

Ich gehe an dieses Thema komplett casual ran. Sobald es was billiges gibt, bei dem ich mir nicht einen PC wie die Ghostbusters auf den Rücken schnallen muss, fünftausend Kabel durch die Gegend fliegen oder ich kiloweise Gedöns auf dem Kopf haben muss - das alles mit überzeugender Software und ohne nennenswerte Kinderkrankheiten - dann guck ich mir die Geschichte vielleicht mal näher an.

[Eirulan]

...womit du dir die Sache also bereits heute angucken könntest (wenn du wölltest), denn all diese Sachen musst du heute nicht machen.
(Mal von deiner Definition von "billig" abgesehen vlt)

[unknown_18]

SSD Festplatten hatten nur ein Preis/Leistungs Problem, nicht aber ein Komfort- oder Spielqualitätsproblem.

VR ist nicht nur zum spielen da. Die VR Hersteller haben sich nur dazu entschlossen VR erstmal über Videospiele bekannter zu machen.

Es ändert nichts daran, dass die breite Masse das ganze aus diversen oftmals genannten Gründen nicht will.

Ach, jetzt sprichst du schon für alle der breiten Masse, wird immer besser. ^^

Hier ist ja die Resonanz schon so lala. Man muss sich nur mal in Facebook Kommentar Spalten umsehen. Auf einen Pro-VR kommen gut 100 Contra.

Und ja, das ließt man immer wieder raus.

Du interpretierst da wieder mal viel zu viel rein. VR ist eine immer noch neue Technik und eine die es aus diversen Gründen nicht leicht hat, das verhindert aber nicht dessen Erfolg, es zieht nur die Dauer bis dahin in die Länge. Und da kannst du noch so viel dagegen argumentieren. Es werden von Jahr zu Jahr mehr VR Nutzer werden und neue VR Brillen Generationen werden das noch weiter beschleunigen in dem sie jetzige Mängel ausrotten und durch den langsamen Erfolg wird so nach und nach die Kritik allgemein verblassen. Und irgendwann werden die VR Kritiker in der Minderheit sein.

Genau so wird es laufen und dafür brauche ich keine Kristallkugel. Die einzige Unsicherheit sind die VR Brillen Hersteller selbst, ob die eine Dummheit machen, kann ich schlecht vorhersehen. Aber wenn sie nichts versauen wird es so laufen.

[unknown_18]

Ich gehe an dieses Thema komplett casual ran. Sobald es was billiges gibt, bei dem ich mir nicht einen PC wie die Ghostbusters auf den Rücken schnallen muss, fünftausend Kabel durch die Gegend fliegen oder ich kiloweise Gedöns auf dem Kopf haben muss - das alles mit überzeugender Software und ohne nennenswerte Kinderkrankheiten - dann guck ich mir die Geschichte vielleicht mal näher an.

Dann schau in 10 Jahren noch mal ob es dann was passendes gibt. ^^

@Eirulan: ne, so einfach ist es leider nicht. Ihm sind die jetzigen VR Brillen zu groß und haben noch zu viele Kinderkrankheiten. Was er will gibt es vielleicht in 10 Jahren. Erst dann werden VR Brillen kompakter sein, richtiges 3D bieten, kein Fliegengitter mehr haben und Steuerungskonzepte haben, die besser funktionieren als die jetzigen Notlösungen. Und natürlich auch genug Leistung für ordentliche Grafik.

Das jetzige VR ist nicht für Leute wie ihn gemacht und so lange er das selbst weiß ist alles bestens. ^^ Damit ist er den Leuten voraus, die VR verteufeln, weil ihnen die jetzige Qualität nicht ausreicht, aber nicht kapieren wollen, dass sie dann einfach noch nicht zur Zielgruppe gehören sondern eben noch warten müssen.

[Dennis4022]

Das jetzige VR ist nicht für Leute wie ihn gemacht und so lange er das selbst weiß ist alles bestens. ^^ Damit ist er den Leuten voraus, die VR verteufeln, weil ihnen die jetzige Qualität nicht ausreicht, aber nicht kapieren wollen, dass sie dann einfach noch nicht zur Zielgruppe gehören sondern eben noch warten müssen.

Hoffentlich bist Du in Deiner Beziehung genauso leidenschaftlich wie im Belehren der Skeptiker und im Verteidigen von VR. Wenn Du das ganz toll findest und Spaß damit hast, dann genieße es doch einfach und freue Dich darüber.

Du mußt und wirst hier niemanden missionieren. Es werden so oder so nicht alle auf den Zug aufspringen, egal wie toll VR vielleicht mal werden wird.

Ich habe z.B. auch keinen Facebook-Account und werde auch nie einen haben. Ich brauche einfach keinen und sehe keinen Mehrwert.

Da könnten wir jetzt auch seitenlang diskutieren, würde aber zu nichts führen.

Für mich persönlich ist VR im Moment völlig uninteressant und ich sehe keine Perspektive, dass es sich ändert. Wenn ich mich täuschen sollte, hole ich mir in ein paar Jahren auch so eine Brille. Habe auch mal steif und fest behauptet, dass ich kein Tablet brauche da ich es eh nicht nutze. Inzwischen habe ich schon seit Jahren eins.

[Usul]

Für mich persönlich ist VR im Moment völlig uninteressant und ich sehe keine Perspektive, dass es sich ändert.

Das ist auch legitim, aber es gibt eben auch diejenigen, die nicht nur für sich sprechen, sondern meinen, daß VR im Allgemeinen nix ist und auch nix werden wird. Und da kann ich Balmung verstehen - auch wenn ich seine Zuversicht nicht in allen Punkten teile.

Um bei deinem Facebook-Beispiel zu bleiben:
Du bist der Ansicht, daß Facebook dir keinen Mehrwert bietet - und du hast keinen Account.
Du sagst aber immerhin nicht, daß Facebook ganz allgemein keinen Mehrwert bietet und für die Allgemeinheit nix ist.
DAS ist der Unterschied.
Für mich bietet Facebook z.B. durchaus einen Merhwert - es ist einfach ein weiteres Kommunikationsmittel, das ich relativ regelmäßig benutze. So wie auch Whatsapp, was ja ebenso von einigen gemieden wird.

Solange man sich nicht allzu verallgemeinernd äußert, dürfte alles bestens sein... und der Missionierungsdrang von Balmung ungetriggert bleiben.

[gisu]

Die jenigen die VR so verteufeln und mit "das hat keine Zukunft" oder "das ist nicht ausgereift" deklarieren, PC Gaming war auch lange Zeit nicht so ausgereift wie heute. Wie viele von euch kennen noch die Zeit als man mittels DOS sein RAM freischaufeln musste? In der Zeit hat die breite Masse nicht gezockt, außer auf Konsolen.

VR ist aktuell für Enthusiasten gedacht, weil die eben williger sind Kompromisse zu machen, gefolgt von der Industrie und dem Marketing (weil es für beide Lager ebenso VR Ansätze gibt). Wir sehen aktuell das es Power braucht, das wir bessere Displays benötigen aber man würde sich dem nicht stellen wenn man die ersten Schritte gar nicht erst gemacht hätte. Also aussagen wie "war alles zu verfrüht man hätte noch 10 Jahre warten sollen", sind kontraproduktiv.

Hätte man mit der Gamerei ja auch machen können, so zu Plus 4 Zeiten "ach ne sieht alles nicht realistisch genug aus, warten wir mal 30 Jahre vielleicht läuft es dann besser". Irgendwann muss man eben anfangen, ein Markt entsteht eben nicht einfach so. Hardware muss sich weiter entwickeln, und das passiert am besten im Markt mit Konkurrenz.
Und dann kommt eben noch die Software in Form von Spielen und VR Anwendungen, da das Erlebnis eben auch körperlich wird hat man als Designer einiges zu lernen. Das dauert ebenfalls Jahre.

Es ist auch die Frage ob sich die Technik in 10 Jahren so positiv für VR entwickeln würde, wenn man einfach wartet. Weil die Phase hatten wir schon. In den 90ern kamen die ersten VR Brillen, mickrige Auflösungen, miese FPS, der WOW Effekt hielt ein paar Sekunden bis man dank höllischer Kopfschmerzen die Brille vom Kopf gezogen hat (der Tragekomfort war damals noch schlechter). Da hat man VR auf Eis gelegt, solange bis eben der erste Prototyp der Oculus vorgestellt wurde. Seit dem bewegt sich wieder was in dem Bereich, neue Brillen kommen auf den Markt, neue Steuerungskonzepte, Spiele, Anwendungen und es bewegt sich auch was im Bereich der Übertragungsstandards und Displays.

Passiert halt nicht alles von heute auf morgen, PC Gaming wurde auch nicht von heute auf morgen zum Massenmarkt. Die ersten Spiele mit 3D Beschleuniger erzeugten auch einen WOW Effekt, aber relativ schnell hat man sich die detailreiche Grafik der 2D Pendants zurück gewünscht, statt verwaschenen Texturen und polygonarmen Figuren. Dauert halt alles und bei VR eben etwas länger.

Thema Motion Sickness. PS VR hab ich jetzt ja seit Weihnachten. Am zweiten Weihnachtstag dachte ich schon dran PS VR wieder abzugeben, weil nach einer halben Stunde gab es kalten Schweiß auf der Stirn, schwere Atmung und Kopfsausen. Zum Teil schreckt die Erfahrung auch ab das man erst am nächsten Tag einen neuen Versuch macht. Ich denke wenn man im normalen Leben mit Motion Sickness keine Probleme hat, kann man sich an VR gewöhnen, wenn man sich nicht überfordert. Mittlerweile spiel ich Stundenlang Skyrim in VR ohne Nebenwirkungen.

[reflection]

Die jenigen die VR so verteufeln und mit "das hat keine Zukunft" oder "das ist nicht ausgereift" deklarieren, PC Gaming war auch lange Zeit nicht so ausgereift wie heute. Wie viele von euch kennen noch die Zeit als man mittels DOS sein RAM freischaufeln musste? In der Zeit hat die breite Masse nicht gezockt, außer auf Konsolen.

VR ist aktuell für Enthusiasten gedacht, weil die eben williger sind Kompromisse zu machen, gefolgt von der Industrie und dem Marketing (weil es für beide Lager ebenso VR Ansätze gibt). Wir sehen aktuell das es Power braucht, das wir bessere Displays benötigen aber man würde sich dem nicht stellen wenn man die ersten Schritte gar nicht erst gemacht hätte. Also aussagen wie "war alles zu verfrüht man hätte noch 10 Jahre warten sollen", sind kontraproduktiv.

Hätte man mit der Gamerei ja auch machen können, so zu Plus 4 Zeiten "ach ne sieht alles nicht realistisch genug aus, warten wir mal 30 Jahre vielleicht läuft es dann besser". Irgendwann muss man eben anfangen, ein Markt entsteht eben nicht einfach so. Hardware muss sich weiter entwickeln, und das passiert am besten im Markt mit Konkurrenz.
Und dann kommt eben noch die Software in Form von Spielen und VR Anwendungen, da das Erlebnis eben auch körperlich wird hat man als Designer einiges zu lernen. Das dauert ebenfalls Jahre.

Es ist auch die Frage ob sich die Technik in 10 Jahren so positiv für VR entwickeln würde, wenn man einfach wartet. Weil die Phase hatten wir schon. In den 90ern kamen die ersten VR Brillen, mickrige Auflösungen, miese FPS, der WOW Effekt hielt ein paar Sekunden bis man dank höllischer Kopfschmerzen die Brille vom Kopf gezogen hat (der Tragekomfort war damals noch schlechter). Da hat man VR auf Eis gelegt, solange bis eben der erste Prototyp der Oculus vorgestellt wurde. Seit dem bewegt sich wieder was in dem Bereich, neue Brillen kommen auf den Markt, neue Steuerungskonzepte, Spiele, Anwendungen und es bewegt sich auch was im Bereich der Übertragungsstandards und Displays.

Passiert halt nicht alles von heute auf morgen, PC Gaming wurde auch nicht von heute auf morgen zum Massenmarkt. Die ersten Spiele mit 3D Beschleuniger erzeugten auch einen WOW Effekt, aber relativ schnell hat man sich die detailreiche Grafik der 2D Pendants zurück gewünscht, statt verwaschenen Texturen und polygonarmen Figuren. Dauert halt alles und bei VR eben etwas länger.

Thema Motion Sickness. PS VR hab ich jetzt ja seit Weihnachten. Am zweiten Weihnachtstag dachte ich schon dran PS VR wieder abzugeben, weil nach einer halben Stunde gab es kalten Schweiß auf der Stirn, schwere Atmung und Kopfsausen. Zum Teil schreckt die Erfahrung auch ab das man erst am nächsten Tag einen neuen Versuch macht. Ich denke wenn man im normalen Leben mit Motion Sickness keine Probleme hat, kann man sich an VR gewöhnen, wenn man sich nicht überfordert. Mittlerweile spiel ich Stundenlang Skyrim in VR ohne Nebenwirkungen.

Amen.

Was mich betrifft: ich nutze VR vorwiegend für Sim-Racing, dafür sind die Dinger perfekt geeignet. Doch auch hier gibt es einige, denen die Auflösung nicht reicht und das ist auch völlig ok, jeder hat seine Grenzen bzw. Vorlieben. Für mich ist es absolut in Ordnung und ich würde Racing-Sims nicht mehr auf dem Screen fahren wollen. Alle anderen Spiele und Anwendungen, die auf dem Markt kommen sehe ich als eine Art Bonus, den man sich auch mal anschauen kann. So z.B. Lone Echo oder Robo Recall.

[johndoe1730081]

SSD Festplatten hatten nur ein Preis/Leistungs Problem, nicht aber ein Komfort- oder Spielqualitätsproblem.

VR ist nicht nur zum spielen da. Die VR Hersteller haben sich nur dazu entschlossen VR erstmal über Videospiele bekannter zu machen.

Ich rede von VR im Videospielbereich.
Mir ist klar, dass sich in größeren Autohäusern, Architektenbüros und so weiter, VR durchaus seine Berechtigung hat. Ist mir da aber auch egal.

VR im Videospielbereich wird aber eine Nische bleiben.

[Usul]

VR im Videospielbereich wird aber eine Nische bleiben.

Wenn du gerade in deine Glaskugel schaust, dann verrate mir doch bitte auch die nächsten Lottozahlen. Am besten per PN, damit ich den Gewinn nicht mit zu vielen Leute teilen muß.

[WTannenbaum]

Für mich DIE Überraschung zum Jahreswechsel. Bin eher zufällig über die Rift gestolpert und da sie mittlerweile echt erschwinglich geworden ist, wurde sie einfach mal zum rumdaddeln mitgenommen. Natürlich erstmal die mitgelieferten VR Titel ausprobiert - Robo Recall hat sich sehr positiv hervorgetan. Ein Shooter in VR? Das war mal ein ganz anderes Gefühl, die Waffen selbst in der Hand zu halten.

Der absolute Hammer kam dann aber mit Dirt Rally. Mir fiel irgendwann im Laufe des Tages ein, dass mit einem Update für besagtes Spiel VR Unterstützung mit an Bord kam. Also runtergeladen, Brille auf, erstes Rennen gestartet und..Wahnsinn. Ja, das Gitternetz ist sichtbar, nein die Auflösung ist weit weg vom verwöhnten 2K Bildschirm. Aber wenn mich das Spiel auf einmal direkt hinter das Steuer eines Rally Fahrzeugs beamt, das Lenkrad sich mir in unglaublichem 3D entgegenstreckt, zig kleine Details im Armaturenbrett die Aufmerksamkeit erhaschen und es dann mit Karacho über die realistisch vermessenen Strecken geht, die Bäume am mir vorbeifliegen und ich fast fühlen kann, wie wenig sie vom dünnen Blech des Fahrzeugs trennt..verdammt war ich angetan. Das fühlte sich schon verdammt nah dran an. Absolut kein Vergleich zum klassischen zocken. Das war einer der wenigen Momente im Zockerleben, bei dem ich überwältigt vom Dargebotenen war.

Unbeschreiblich - hätte ich im Leben nicht mit gerechnet.

[unknown_18]

Das jetzige VR ist nicht für Leute wie ihn gemacht und so lange er das selbst weiß ist alles bestens. ^^ Damit ist er den Leuten voraus, die VR verteufeln, weil ihnen die jetzige Qualität nicht ausreicht, aber nicht kapieren wollen, dass sie dann einfach noch nicht zur Zielgruppe gehören sondern eben noch warten müssen.

Hoffentlich bist Du in Deiner Beziehung genauso leidenschaftlich wie im Belehren der Skeptiker und im Verteidigen von VR. Wenn Du das ganz toll findest und Spaß damit hast, dann genieße es doch einfach und freue Dich darüber.

Mache ich ja auch.

Du mußt und wirst hier niemanden missionieren. Es werden so oder so nicht alle auf den Zug aufspringen, egal wie toll VR vielleicht mal werden wird.

Hellseher oder weißt du das ich hier niemanden missionieren kann? Es ist zwar selten, aber mitunter hab ich doch schon User bei anderen Themen erlebt, die dadurch eine etwas andere Sichtweise einnahmen. Oft zum Beispiel beim Thema Pay 2 Play und Spielern, die nicht wussten das diese Spiele hohe laufende Kosten haben, die gedeckt werden wollen.

Ich habe z.B. auch keinen Facebook-Account und werde auch nie einen haben. Ich brauche einfach keinen und sehe keinen Mehrwert.

Siehst, da haben wir schon etwas gemeinsam.

Und nein, für die Oculus Rift braucht man noch kein Facebook Account und das bleibt hoffentlich auch so lange bis ich eine andere VR Brillen von einem anderen Hersteller habe. ^^

Da könnten wir jetzt auch seitenlang diskutieren, würde aber zu nichts führen.

Für mich persönlich ist VR im Moment völlig uninteressant und ich sehe keine Perspektive, dass es sich ändert. Wenn ich mich täuschen sollte, hole ich mir in ein paar Jahren auch so eine Brille. Habe auch mal steif und fest behauptet, dass ich kein Tablet brauche da ich es eh nicht nutze. Inzwischen habe ich schon seit Jahren eins.

Und schon wieder was gemeinsam, mit Tablets ging es mir mal genauso und nun bin ich schon 2 Jahre happy eines zu haben. Manches weiß man halt erst zu schätzen, wenn man es besitzt. Das Tablet hab ich damals auch eher aus Neugierde geholt und wusste auch nicht ob ich es überhaupt öfters nutzen werde, hab ich dann aber. Dafür liegen andere Dinge rum, von denen ich ausging das ich sie öfters nutzen würde. Ich benutze z.B. mein Tablet wesentlich öfters als mein Smartphone.

Ist ja von daher auch völlig in Ordnung, damit hast du ja auch quasi für dich entschieden, dass du nicht zur Zielgruppe von VR gehörst. Gerade deswegen verstehe ich auch nicht ganz wieso du gerade diese Aussage von mir zitiert hast.

[unknown_18]

SSD Festplatten hatten nur ein Preis/Leistungs Problem, nicht aber ein Komfort- oder Spielqualitätsproblem.

SSDs hatten auch quasi ein Komfort/Qualitäts Problem, sie verschleißten am Anfang zu schnell, so das sich in den ersten Jahren in den Köpfen der Leute festsetzte, dass SSDs sehr kurzlebig wären.

Und welche Wunder, diese Kinderkrankheit hat sich in Luft aufgelöst. Heute werden SSDs als sogar haltbarer als HDDs angesehen.

Es ändert nichts daran, dass die breite Masse das ganze aus diversen oftmals genannten Gründen nicht will.

Nur weil du der breiten Masse angehörst kannst du nicht für die breite Masse reden.

Hier ist ja die Resonanz schon so lala.

Vor einem Jahr sah es hier noch viel schlechter aus, inzwischen gibt es auch hier auf 4P etliche VR Fans, die nur nicht so oft und viel schreiben wie ich. Aber alleine bin ich hier im Gegensatz zu vor ca. 3 Jahren schon lange nicht mehr und es werden mehr und mehr werden.

Man muss sich nur mal in Facebook Kommentar Spalten umsehen. Auf einen Pro-VR kommen gut 100 Contra.

Also 1%, das wären bei 7,5 Milliarden immer noch 75 Millionen Menschen die Pro VR wären, klingt doch für den Anfang, und da sind wir nun mal immer noch bei VR, sehr gut. Wenn man dann noch berücksichtigt, das Menschen eher dazu neigen sich negativ zu äußern als positiv, dann sind das noch mehr.

Und ja, das ließt man immer wieder raus.

Ja, aus der BILD kann man auch sehr viel heraus lesen... nur ob dieses herauslesen auch wahr ist und nicht nur auf eigener Einbildung beruht, zugunsten seinem eigenen Bild über etwas, tja, das kann man zurecht anzweifeln.

Zwischen den Zeilen lesen zu können ist eine Kunst für sich, die nicht viele wirklich richtig beherrschen. Ich meist auch nicht.

Ich rede von VR im Videospielbereich.
Mir ist klar, dass sich in größeren Autohäusern, Architektenbüros und so weiter, VR durchaus seine Berechtigung hat. Ist mir da aber auch egal.

Wenn dir außerhalb von Videospielen wirklich nur diese Bereiche bei Unternehmen einfallen, dann hast du dich mit VR wirklich nie besonders auseinander gesetzt. Außer du stopfst selbst ein virtuelles Kino in die Videospiel Ecke.

VR im Videospielbereich wird aber eine Nische bleiben.

Für mich bitte auch einmal die Lottozahlen. Und dann wundern wieso ich dich nicht ernst nehmen kann.

[Usul]

Für mich bitte auch einmal die Lottozahlen.

Ich habe zuerst gefragt! Du darfst erst nächste Woche ran!