Und schon bereue ich es. Hätte ich mir auch denken können.Krulemuk hat geschrieben: ↑02.01.2018 16:50Ich werde es zwar bereuen mit einem idioten und dessen Diskussionskultur ein Gespräch anzufangen, aber ich tue es trotzdem mal.Alter Sack hat geschrieben: ↑02.01.2018 15:51Ich werde es zwar bereuen mit einem Fanboy und dessen subjektiven Meinung eine Diskussion anzufangen aber ich tu es trotzdem mal.Krulemuk hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:55 ???
Breath of the Wild unterscheidet sich so stark von vorherigen Zeldaspielen, dass eine häufig geäußerte Kritik lautet, dass es kein wirkliches Zelda mehr sei (Eine Kritik, die ich nicht teile). Viele Serienliebhaber konnten nichts mit dem neusten Teil anfangen.
Darüber hinaus gab es die Verknüpfung einer offenen Welt mit einer Physikengine so eben noch nie und dies ermöglicht eine spielerische Freiheit, die seinesgleichen sucht. Noch nie konnte man eine Welt so frei begehen, so frei erkunden und so frei in ihr mit Wetter, Runen und Mechaniken experimentieren. BotW nimmt die Quintessenz des Open-World-Genres - nämlich Freiheit - und setzt diese zum ersten Mal konsequent um. Hier ist die offene Welt nicht nur Spielzeitstreckung oder Landmasse für zusätzliche Herausforderungen, nein BotW würde ohne offene Welt überhaupt nicht funktionieren. In diesem Punkt ist dieses Spiel - egal wie man persönlich dazu stehen mag - ein bahnbrechendes Werk.
Ich habe mich nicht auf die Vorgänger bezogen sondern auf Spiele im Allgemeinen. In Zelda, sowie in Horizon, gibts keine Spielmechaniken die nicht in anderen Spielen schonmal verwendet wurden. Sie haben sich andere Openworlds/Spiele sehr genau angeschaut und exakt die Spielmechaniken herausgefiltert die den Spielern Spass machten. Das haben sie excellent hinbekommen, das ist aber nichts bahnbrechendes.
Wie gesagt sehr tolle Spiele aber beide nicht sonderlich kreativ was neue Ideen angeht. Gut das ist heutzutage auch schwieriger als noch vor 20 Jahren. Müssen sie ja auch nicht sie sollen den Spielern ja Spass machen und das tun sie ja auch.
(Muss das sein?)
Ich habe Dir ja beschrieben, in wiefern BotW als Werk bahnbrechend ist. Eine Gegenargumentation von Deiner Seite ist leider nicht erkennbar. Deswegen muss es für einen persönlich übrigens kein gutes Spiel sein und auch keinen Spaß machen, aber die spielerische Freiheit gab es so einfach noch nie im Genre und das hat das Medium Videospiel dann doch einen Tick weiter gebracht. Zum ersten Mal war eine offene Welt wirklich spielerisch für den Spieler erfahrbar und relevant. Viele andere Open-World-Spiele würden auch sehr gut ohne offene Welt funktionieren - BotW nicht.
4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Jep, benimm dich das nächste Mal und zeige ein besseres Leseverständnis, dann wird vielleicht etwas draus. Schönen Abend noch.
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Es würde halt helfen das Spiel auch mal zu spielen, dann würde man auch erkennen, dass Zelda durchaus Elemente hat, die ein neues Spielgefühl vermitteln.
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Pah! Mir reichen 14 Minuten Let's Play und 3 Tests auf coolen Seiten, um ein Spiel vollumfänglich einschätzen zu können!Chibiterasu hat geschrieben: ↑02.01.2018 17:21 Es würde halt helfen das Spiel auch mal zu spielen, dann würde man auch erkennen, dass Zelda durchaus Elemente hat, die ein neues Spielgefühl vermitteln.
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Mein Problem mit diesem Zelda ist, das es mir kein Spaß macht und sich stattdessen für mich nach abarbeiten anfühlt.
Mir fehlen die Dungeons und die darauf abgestimmten items mit denen man nach und nach die welten immer weiter erschließen konnte. Ich fand das Konzept der alten Zeldaspiele genial. Von mir aus wie in A Link Between Worlds, da hatten sie das starre konzept ja auch schon aufgelöst. Dass war jedenfalls das letzte Zelda mit dem ich richtig viel spaß hatte.
Das heutige Zelda kann mich leider nicht abholen.
Aber schön für alle die es gut finden, euch viel spaß!
Mir fehlen die Dungeons und die darauf abgestimmten items mit denen man nach und nach die welten immer weiter erschließen konnte. Ich fand das Konzept der alten Zeldaspiele genial. Von mir aus wie in A Link Between Worlds, da hatten sie das starre konzept ja auch schon aufgelöst. Dass war jedenfalls das letzte Zelda mit dem ich richtig viel spaß hatte.
Das heutige Zelda kann mich leider nicht abholen.
Aber schön für alle die es gut finden, euch viel spaß!
Spiele zur Zeit/ zuletzt:
PS 5: Demon´s Souls/ Astro´s rescue mission
Series X: Yakuza Like a Dragon
Switch: Hades
PC: -
Retro: 1080 Avalanche (GC)
PS 5: Demon´s Souls/ Astro´s rescue mission
Series X: Yakuza Like a Dragon
Switch: Hades
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Naja auf meine Frage welches Spiel dann ein ähnliches Spiel Gefühl wie BOTW hat da du ja meintest das Spiel bietet nichts neues oder Innovatives gehst du ja auch nicht ein. Schade. Hätte mich sehr auf ein ähnliches Spiel gefreut. Leider wohl viel heiße Luft um nichts. Wahrscheinlich selbst nicht mal gespielt.Alter Sack hat geschrieben: ↑02.01.2018 17:01Und schon bereue ich es. Hätte ich mir auch denken können.Krulemuk hat geschrieben: ↑02.01.2018 16:50Ich werde es zwar bereuen mit einem idioten und dessen Diskussionskultur ein Gespräch anzufangen, aber ich tue es trotzdem mal.Alter Sack hat geschrieben: ↑02.01.2018 15:51
Ich werde es zwar bereuen mit einem Fanboy und dessen subjektiven Meinung eine Diskussion anzufangen aber ich tu es trotzdem mal.
Ich habe mich nicht auf die Vorgänger bezogen sondern auf Spiele im Allgemeinen. In Zelda, sowie in Horizon, gibts keine Spielmechaniken die nicht in anderen Spielen schonmal verwendet wurden. Sie haben sich andere Openworlds/Spiele sehr genau angeschaut und exakt die Spielmechaniken herausgefiltert die den Spielern Spass machten. Das haben sie excellent hinbekommen, das ist aber nichts bahnbrechendes.
Wie gesagt sehr tolle Spiele aber beide nicht sonderlich kreativ was neue Ideen angeht. Gut das ist heutzutage auch schwieriger als noch vor 20 Jahren. Müssen sie ja auch nicht sie sollen den Spielern ja Spass machen und das tun sie ja auch.
(Muss das sein?)
Ich habe Dir ja beschrieben, in wiefern BotW als Werk bahnbrechend ist. Eine Gegenargumentation von Deiner Seite ist leider nicht erkennbar. Deswegen muss es für einen persönlich übrigens kein gutes Spiel sein und auch keinen Spaß machen, aber die spielerische Freiheit gab es so einfach noch nie im Genre und das hat das Medium Videospiel dann doch einen Tick weiter gebracht. Zum ersten Mal war eine offene Welt wirklich spielerisch für den Spieler erfahrbar und relevant. Viele andere Open-World-Spiele würden auch sehr gut ohne offene Welt funktionieren - BotW nicht.
Und die Redaktion will wohl auch nicht beantworten warum Persona 5 das mit BOTW best bewertetes Spiel dieses Jahres im 25 Minuten GOTY Talk nicht mal erwähnt wird. Schade aber weiß man wohl Bescheid. Hätte eine Antwort zwar interessant gefunden aber da kann man wohl lange drauf warten. Muss man wohl vom schlimmsten Ausgehen hat das was mit dem Tester zutun hat Jens nicht genug Lobby ? Fände ich schade da ich als Jrpg oder Allgemein Japanische Spiele seine Meinung und Tests sehr schätze.
Mein Lieber Herr meine Switch Uhr sagt 300 Stunden nur leider weiß ich nicht mehr genau wie lang ich es auf der WIIU beim ersten Durchgang gezockt hat es war aber etwas zwischen 100-200 Stunden so bitte Verzeihen sie mir das ich keine exakte Sekunden genaue Angabe machen kann wie lang ich das Spiel gespielt hab. Es ist jedenfalls um den Dreh und ob 400 oder 500 ist eh wurscht.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑02.01.2018 16:09EllieJoel hat geschrieben: ↑02.01.2018 15:50 Dann nenne mir doch mal ein Spiel was ähnlich verpackt ist wie BOTW eine ähnliche geniale OpenWorld hat mit den selben Mechaniken und Physik Spielereien und das selbe Gefühl beim Spielen vermittelt freue mich sehr auf die Antwort und bin sehr gespannt da ich gern nach 500 Stunden BOTW ein ähnliches neues Spiel erleben würde.Heute um 12 waren es noch 400 Stunden, jetzt schon 500? Mensch, du musst das wirklich mögen.
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Ich kann verstehen, dass Hellblade sein Liebhaber gefunden hat. Ich habe es mir lediglich in Videos angesehen, aber fand das Sounddesign viel zu dick aufgetragen. Das Kampfsystem sieht gut aus und das Format ein vergleichsweise kurzes und dafür günstigeres Spiel zu veröffentlichen ist zeitgemäß.
Mit Zelda stehe ich hingegen auf Kriegsfuß. Ja - die physikalischen Reaktionen der Umwelt sind überfällig und wegweisend. Dafür hat man die Geschichte vergessen. Zudem schmerzt das Artdesign mit seinen übersättigten Farben in den Augen und macht den Eindruck, als solle es auf diese Weise den geringen Detailreichtum überspielen.
Beide Spiele haben Elemente, die anderen Spielen als Ideengeber dienen können. Für sich alleine genommen funktionieren sie für mich nicht.
Mit Zelda stehe ich hingegen auf Kriegsfuß. Ja - die physikalischen Reaktionen der Umwelt sind überfällig und wegweisend. Dafür hat man die Geschichte vergessen. Zudem schmerzt das Artdesign mit seinen übersättigten Farben in den Augen und macht den Eindruck, als solle es auf diese Weise den geringen Detailreichtum überspielen.
Beide Spiele haben Elemente, die anderen Spielen als Ideengeber dienen können. Für sich alleine genommen funktionieren sie für mich nicht.
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Beim Spielen hatte ich schon das Gefühl etwas neues kennenzulernen (Verstehe aber was du meinst)?! Es ist nicht nur das Neue, das ganze Gerüst ist einfach solide und detailliert umgesetzt. Alleine Link zu steuern, gab es so in keinem Spiel vorher... Die Bodenhaftung und Freiheit ist hier klasse!Alter Sack hat geschrieben: ↑02.01.2018 15:51Ich werde es zwar bereuen mit einem Fanboy und dessen subjektiven Meinung eine Diskussion anzufangen aber ich tu es trotzdem mal.Krulemuk hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:55???Alter Sack hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:33 Zelda ist mit Sicherheit ein tolles Spiel aber sie haben ähnlich wie bei Horizon (was auch ein tolles Spiel ist) nichts neues gebracht. Sie haben altbekanntes gut und geschickt neu verpackt und zusammengeführt aber beide haben sich nicht getraut mal was wirklich neues auszuprobieren.
Breath of the Wild unterscheidet sich so stark von vorherigen Zeldaspielen, dass eine häufig geäußerte Kritik lautet, dass es kein wirkliches Zelda mehr sei (Eine Kritik, die ich nicht teile). Viele Serienliebhaber konnten nichts mit dem neusten Teil anfangen.
Darüber hinaus gab es die Verknüpfung einer offenen Welt mit einer Physikengine so eben noch nie und dies ermöglicht eine spielerische Freiheit, die seinesgleichen sucht. Noch nie konnte man eine Welt so frei begehen, so frei erkunden und so frei in ihr mit Wetter, Runen und Mechaniken experimentieren. BotW nimmt die Quintessenz des Open-World-Genres - nämlich Freiheit - und setzt diese zum ersten Mal konsequent um. Hier ist die offene Welt nicht nur Spielzeitstreckung oder Landmasse für zusätzliche Herausforderungen, nein BotW würde ohne offene Welt überhaupt nicht funktionieren. In diesem Punkt ist dieses Spiel - egal wie man persönlich dazu stehen mag - ein bahnbrechendes Werk.
Ich habe mich nicht auf die Vorgänger bezogen sondern auf Spiele im Allgemeinen. In Zelda, sowie in Horizon, gibts keine Spielmechaniken die nicht in anderen Spielen schonmal verwendet wurden. Sie haben sich andere Openworlds/Spiele sehr genau angeschaut und exakt die Spielmechaniken herausgefiltert die den Spielern Spass machten. Das haben sie excellent hinbekommen, das ist aber nichts bahnbrechendes.
Wie gesagt sehr tolle Spiele aber beide nicht sonderlich kreativ was neue Ideen angeht. Gut das ist heutzutage auch schwieriger als noch vor 20 Jahren. Müssen sie ja auch nicht sie sollen den Spielern ja Spass machen und das tun sie ja auch.
Da steckt auch sehr viel Handwerk drin, wenn man mal dieses Developer-Präsentations-Video hernimmt. Was ja auch für zukünftige Projekte genutzt werden soll. Mal schauen, was das nächste Zelda wird, vielleicht kommen ja dann die "großen" Dungeons zurück
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Kreativ hinsichtlich neuer Ideen vielleicht nicht aber man braucht keine neuen Ideen, um kreativ zu sein und kreativ im allgemeinen Sinne ist BotW allemal, zumindest meiner Meinung nach.Alter Sack hat geschrieben: ↑02.01.2018 15:51Wie gesagt sehr tolle Spiele aber beide nicht sonderlich kreativ was neue Ideen angeht.
Ich kenne kein anderes Spiel, in welchem ich einen Baum umhacken, diesen mithilfe einer Kraft in der Zeit festhalten, diesen Baumstamm dann mit einer Waffe schlagen, mich auf jenen Stamm stellen und mit der durch die Zeit gespeicherten und ausgelösten gebündelten Kraft über die halbe Gebietskarte fliegen kann.
Allein diese Möglichkeit der Reise ist für mich ungemein kreativ.
Warum setzt man eigentlich immer vorraus, dass ein Spiel neue impulse setzen muss ?
Das muss sich jetzt nicht unbedingt auf Dich beziehen aber ich lese das allgemein recht häufig.
Man kann sich auch bereits vorhandener ideen bedienen, die konsequent und gut umsetzen und somit dennoch Maßstäbe schaffen.
Übrigens gibt es tatsächlich ein paar Punkte, welche BotW anders macht als andere Open World-Spiele, nämlich die bereits hier angesprochene Physik-Engine, die gab es in dieser Form in einem Open World-Spiel noch nicht und bestimmte Unwettereinwirkungen und die daraus resuliterenden Konsequenzen.
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Na, weil man immer neues Geld investiert
Natürlich gibt es auch Spiele, die den Anspruch nicht zwingend erfüllen müssen. Das sind entweder Reihen, die man sich als Fan eben routinehalber kauft, oder sehr gute Spiele, die das bestehende weiter perfektionieren.
Für gewöhnlich erwarte ich bei einer 70 € Investition aber schon, dass mich das Spiel entsprechend fesselt. Ohne Innovationen technischer oder inhaltlicher Natur ist das kaum möglich.
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Ach kommt schon "hauchdünn".. Zelda ist eine einzigartige Spielerfahrung, die mit der ganzen Reihe aufgeräumt hat! Ich finde den Titel absolut verdient. Zu The Last of Us 2: Das Spiel wird denke ich mal nicht so Zeichen setzen können wie der erste damals, den ich auch sehr feier. Klar wird das Spiel richtig gut werden nur sprechen wir hier von der höchsten Liga und da wird es haarig. Vielleicht kommt ja noch ein Bloodborne 2 mit neuen Ideen und außerdem soll wohl noch ein Pokemon herauskommen für die Switch. Nintendo hatte ja angekündigt, jetzt in dem Geschäftsjahr mehr Konsolen verkaufen zu wollen als 2017, ein diesjähriges Release wäre also möglich. Die Demo von Octopath Traveler hat mir extrem gut gefallen und wer weiß wie das neue Bayonetta wird
Schade bei all dem, dass die XBox einfach so wenig Exklusivtitel bringt. Ich weiß noch damals zu 360 Zeiten, als man als Sony und Nintendo Fan neidisch auf Gears of War, Halo und Forza geschielt hatte. Die Zeiten scheinen wohl vorbei zu sein.
Schade bei all dem, dass die XBox einfach so wenig Exklusivtitel bringt. Ich weiß noch damals zu 360 Zeiten, als man als Sony und Nintendo Fan neidisch auf Gears of War, Halo und Forza geschielt hatte. Die Zeiten scheinen wohl vorbei zu sein.
- Chibiterasu
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
für mich ja lustigerweise eines der langweiligsten Zeldas. ^^
Link's Awakening, Minish Cap, die beiden Oracles Teile, Ocarina, Majora, Wind Waker, Twilight Princess, selbst Skyward Sword, Phantom Hourglass und Spirit Tracks fand ich cooler.
Breath of the Wild sowieso.
Link's Awakening, Minish Cap, die beiden Oracles Teile, Ocarina, Majora, Wind Waker, Twilight Princess, selbst Skyward Sword, Phantom Hourglass und Spirit Tracks fand ich cooler.
Breath of the Wild sowieso.
Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Ich kann ALttP für die Pionierleistung würdigen. Im Prinzip hat dieses Spiel die Zelda-Formel entwickelt, die dann in OoT nur noch in die dritte Dimension gehoben wurde. Da ich aber selbst nicht mit ALttP aufgewachsen bin und es erst als Erwachsener nachgeholt habe, konnte es bei mir abseits davon, dass es natürlich immer noch ein sehr gutes Spiel ist, nicht die gleiche Begeisterung auslösen, wie andere Zelda-Titel. Das Dungeon-Design, was weniger auf Rätsel setzt und mehr auf Navigation, gefällt mir in ALttP deutlich schlechter als in anderen Zeldas.