4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Hier könnt ihr über Trailer, Video-Fazit & Co diskutieren.

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4P|BOT2
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4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von 4P|BOT2 »

Dragao85
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von Dragao85 »

Hallo Jörg und Ben,

erstmal vielen Dank für das nette informative Video. Ich habe leider Hellblade (noch) nicht gespielt, aber die Entscheidung für Zelda deckt sich so ziemlich mit meine Meinung überein. Auch die Erwähnung von Prey fand ich klasse, das war wirklich ein herausragendes Spiel. Das in eurem Video Ihr nicht auf Super Mario Odyssey und Xenoblade eingeht, lasse ich erstmal aussen vor, dieses Jahr gab es eine Menge grossartige Spiele. Aber was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, dass Persona 5 genau die gleiche Traumwertung kassiert wie Zelda (und das zurecht, wahnsinnsspiel trotz einigen Längen), aber gar nicht in die Debatte rein kommt. Halte ich ehrlich gesagt für sehr merkwürdig. Auch schade dass de anderen Redakteuren aussen vor bleiben, hat der Jens Meinung keine Relevanz bei der Wahl gehabt? So kommt das so vor, als ob die Redaktionswahl nur eine Jörg und Ben Wahl war.

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EllieJoel
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von EllieJoel »

Dragao85 hat geschrieben: 02.01.2018 13:01 Hallo Jörg und Ben,

erstmal vielen Dank für das nette informative Video. Ich habe leider Hellblade (noch) nicht gespielt, aber die Entscheidung für Zelda deckt sich so ziemlich mit meine Meinung überein. Auch die Erwähnung von Prey fand ich klasse, das war wirklich ein herausragendes Spiel. Das in eurem Video Ihr nicht auf Super Mario Odyssey und Xenoblade eingeht, lasse ich erstmal aussen vor, dieses Jahr gab es eine Menge grossartige Spiele. Aber was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, dass Persona 5 genau die gleiche Traumwertung kassiert wie Zelda (und das zurecht, wahnsinnsspiel trotz einigen Längen), aber gar nicht in die Debatte rein kommt. Halte ich ehrlich gesagt für sehr merkwürdig. Auch schade dass de anderen Redakteuren aussen vor bleiben, hat der Jens Meinung keine Relevanz bei der Wahl gehabt? So kommt das so vor, als ob die Redaktionswahl nur eine Jörg und Ben Wahl war.

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Stimme ich absolut zu. Vielleicht mag der Jörg keine Jrpgs ? Persona 5 war ein Meisterwerk und neben BOTW für mich mit Abstand beste Spiel dieses Jahr.
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Krulemuk
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von Krulemuk »

Mich würde ja interessieren, inwiefern ihr den Witcher in BotW entdeckt habt.

Dafür liefert ihr nämlich keine Belege oder Argumente. Für mich könnten beide Spiele tatsächlich nicht unterschiedlicher sein, was den OpenWorld-Ansatz angeht (Narrativer Ansatz vs spielerischer Ansatz). In Horizon Zero Dawn, was ich gerade nachzuholen versuche, erkenne ich den Witcher hingegen sehr stark wieder.
Dragao85
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von Dragao85 »

EllieJoel hat geschrieben: 02.01.2018 14:08
Dragao85 hat geschrieben: 02.01.2018 13:01 Hallo Jörg und Ben,

erstmal vielen Dank für das nette informative Video. Ich habe leider Hellblade (noch) nicht gespielt, aber die Entscheidung für Zelda deckt sich so ziemlich mit meine Meinung überein. Auch die Erwähnung von Prey fand ich klasse, das war wirklich ein herausragendes Spiel. Das in eurem Video Ihr nicht auf Super Mario Odyssey und Xenoblade eingeht, lasse ich erstmal aussen vor, dieses Jahr gab es eine Menge grossartige Spiele. Aber was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, dass Persona 5 genau die gleiche Traumwertung kassiert wie Zelda (und das zurecht, wahnsinnsspiel trotz einigen Längen), aber gar nicht in die Debatte rein kommt. Halte ich ehrlich gesagt für sehr merkwürdig. Auch schade dass de anderen Redakteuren aussen vor bleiben, hat der Jens Meinung keine Relevanz bei der Wahl gehabt? So kommt das so vor, als ob die Redaktionswahl nur eine Jörg und Ben Wahl war.

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Stimme ich absolut zu. Vielleicht mag der Jörg keine Jrpgs ? Persona 5 war ein Meisterwerk und neben BOTW für mich mit Abstand beste Spiel dieses Jahr.
Das gleiche ahne ich auch, aber da es hierbei um 4 Players GOTY geht, und nicht Jörgs, finde ich seltsam dass das Spiel mit der höchste Wertung des Jahres, in 21 Minuten Videorechtfertigung keine Erwähnung findet.
Ein kurzes statement warum Persona 5 da keine Rolle gespielt hat, wäre an diese Stelle wünschenswert.
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Alter Sack
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von Alter Sack »

Also ich bin da eher auf Bens Seite.
Zelda ist mit Sicherheit ein tolles Spiel aber sie haben ähnlich wie bei Horizon (was auch ein tolles Spiel ist) nichts neues gebracht. Sie haben altbekanntes gut und geschickt neu verpackt und zusammengeführt aber beide haben sich nicht getraut mal was wirklich neues auszuprobieren. Und da ist Hellblade einfach vorne. Ähnlich wie The last Guardian letztes Jahr.
johndoe711686
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von johndoe711686 »

Krulemuk hat geschrieben: 02.01.2018 14:20 Mich würde ja interessieren, inwiefern ihr den Witcher in BotW entdeckt habt.

Dafür liefert ihr nämlich keine Belege oder Argumente. Für mich könnten beide Spiele tatsächlich nicht unterschiedlicher sein, was den OpenWorld-Ansatz angeht (Narrativer Ansatz vs spielerischer Ansatz). In Horizon Zero Dawn, was ich gerade nachzuholen versuche, erkenne ich den Witcher hingegen sehr stark wieder.
*zwinker* "Spurensuche mit Witcher Medail...äh Fokus? *zwinker*
Alandarkworld
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von Alandarkworld »

Hellblade ist für mich ein Titel, wo das Spiel nicht im Vordergrund steht. Da geht's um die Story, um die Charakterzeichnung, um die Emotion, um alles andere - nur nicht um's Gameplay. Dort ist man, wenn man Jörg so zuhört, wohl ziemlich schwach auf der Brust. Und da hört es sich für mich dann irgendwo auf, für mich persönlich ist das dann nicht mehr interessant. Ich brauche meine "time sinks" wo ich mal 300 Stunden versenken kann ohne dass es langweilig wird. Und grade das macht Breath of the Wild wirklich grandios. Es war ein wirklich tolles Spiele-Jahr, auch mit Persona 5, Mario Odyssey und dem für mich überraschend soliden Sword Art Online: Hollow Realization. Auch im Kleinen hat sich viel getan. Haydee war ein kleiner Indy-Titel, das komplett abseits von Story und Dialogen einfach sein Ding gemacht hat und großartig darin war. Auch ein Avorion hat große Schritte gemacht und bläst jetzt klammheimlich im Stillen zum Angriff auf die große Bastion namens X3.

2018 wird ein spannendes Jahr. Monster Hunder World, X4 Foundations, Metroid Prime 4 (hoffentlich?) und Kingdom Hearts 3 (hoffentlich?) wären ganz große Hit-Kandidaten. Das FF7-Remake ist nach wie vor interessant, es bleibt aber abzuwarten wie die Geschäfts-Strategie hier aussehen wird. Weitere Hoffnungsträger sind für mich Talos Principle 2 und der Nachfolger zu Digimon Cyber Sleuth. Kommt Shin Megami Tensei 5 nächstes Jahr? Wenn ja dann ist das auch ein ganz großer Hit-Kandidat.
johndoe711686
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von johndoe711686 »

Ich bin da grad genau im Gegenteil. Warum müssen Spiele immer größer werden?

Ein 30h FF7 packt mich heute immer noch mehr als jedes 100h+ Epos. Das ist mir persönlich irgendwann einfach zu viel, da bin ich dann am Ende eher froh als traurig wenn es zu Ende geht. Auch ein Grund, warum ich mich bisher nicht an Titel wie Original Sin 2 oder Persona 5 rangewagt habe. Es braucht einfach extrem viel Zeit. So viel, dass mein Interesse auf dem Weg schon verloren geht.
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Krulemuk
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von Krulemuk »

Alter Sack hat geschrieben: 02.01.2018 14:33 Zelda ist mit Sicherheit ein tolles Spiel aber sie haben ähnlich wie bei Horizon (was auch ein tolles Spiel ist) nichts neues gebracht. Sie haben altbekanntes gut und geschickt neu verpackt und zusammengeführt aber beide haben sich nicht getraut mal was wirklich neues auszuprobieren.
??? :-?

Breath of the Wild unterscheidet sich so stark von vorherigen Zeldaspielen, dass eine häufig geäußerte Kritik lautet, dass es kein wirkliches Zelda mehr sei (Eine Kritik, die ich nicht teile). Viele Serienliebhaber konnten nichts mit dem neusten Teil anfangen.

Darüber hinaus gab es die Verknüpfung einer offenen Welt mit einer Physikengine so eben noch nie und dies ermöglicht eine spielerische Freiheit, die seinesgleichen sucht. Noch nie konnte man eine Welt so frei begehen, so frei erkunden und so frei in ihr mit Wetter, Runen und Mechaniken experimentieren. BotW nimmt die Quintessenz des Open-World-Genres - nämlich Freiheit - und setzt diese zum ersten Mal konsequent um. Hier ist die offene Welt nicht nur Spielzeitstreckung oder Landmasse für zusätzliche Herausforderungen, nein BotW würde ohne offene Welt überhaupt nicht funktionieren. In diesem Punkt ist dieses Spiel - egal wie man persönlich dazu stehen mag - ein bahnbrechendes Werk.
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Jondoan
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von Jondoan »

Dragao85 hat geschrieben: 02.01.2018 13:01 Hallo Jörg und Ben,

erstmal vielen Dank für das nette informative Video. Ich habe leider Hellblade (noch) nicht gespielt, aber die Entscheidung für Zelda deckt sich so ziemlich mit meine Meinung überein. Auch die Erwähnung von Prey fand ich klasse, das war wirklich ein herausragendes Spiel. Das in eurem Video Ihr nicht auf Super Mario Odyssey und Xenoblade eingeht, lasse ich erstmal aussen vor, dieses Jahr gab es eine Menge grossartige Spiele. Aber was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, dass Persona 5 genau die gleiche Traumwertung kassiert wie Zelda (und das zurecht, wahnsinnsspiel trotz einigen Längen), aber gar nicht in die Debatte rein kommt. Halte ich ehrlich gesagt für sehr merkwürdig. Auch schade dass de anderen Redakteuren aussen vor bleiben, hat der Jens Meinung keine Relevanz bei der Wahl gehabt? So kommt das so vor, als ob die Redaktionswahl nur eine Jörg und Ben Wahl war.

Grüße aus dem Rheinland
Michael Pachter hat es doch gerade erst erklärt. Dieser japanische Beigeschmack ist Gift, selbst für die Awardvergabe! Anders kann ich es mir nämlich auch nicht erklären ... :oops:
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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EllieJoel
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von EllieJoel »

Alter Sack hat geschrieben: 02.01.2018 14:33 Also ich bin da eher auf Bens Seite.
Zelda ist mit Sicherheit ein tolles Spiel aber sie haben ähnlich wie bei Horizon (was auch ein tolles Spiel ist) nichts neues gebracht. Sie haben altbekanntes gut und geschickt neu verpackt und zusammengeführt aber beide haben sich nicht getraut mal was wirklich neues auszuprobieren. Und da ist Hellblade einfach vorne. Ähnlich wie The last Guardian letztes Jahr.
Dann nenne mir doch mal ein Spiel was ähnlich verpackt ist wie BOTW eine ähnliche geniale OpenWorld hat mit den selben Mechaniken und Physik Spielereien und das selbe Gefühl beim Spielen vermittelt freue mich sehr auf die Antwort und bin sehr gespannt da ich gern nach 500 Stunden BOTW ein ähnliches neues Spiel erleben würde.

Liebe Grüße
Dragao85 hat geschrieben: 02.01.2018 14:30
EllieJoel hat geschrieben: 02.01.2018 14:08
Dragao85 hat geschrieben: 02.01.2018 13:01 Hallo Jörg und Ben,

erstmal vielen Dank für das nette informative Video. Ich habe leider Hellblade (noch) nicht gespielt, aber die Entscheidung für Zelda deckt sich so ziemlich mit meine Meinung überein. Auch die Erwähnung von Prey fand ich klasse, das war wirklich ein herausragendes Spiel. Das in eurem Video Ihr nicht auf Super Mario Odyssey und Xenoblade eingeht, lasse ich erstmal aussen vor, dieses Jahr gab es eine Menge grossartige Spiele. Aber was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, dass Persona 5 genau die gleiche Traumwertung kassiert wie Zelda (und das zurecht, wahnsinnsspiel trotz einigen Längen), aber gar nicht in die Debatte rein kommt. Halte ich ehrlich gesagt für sehr merkwürdig. Auch schade dass de anderen Redakteuren aussen vor bleiben, hat der Jens Meinung keine Relevanz bei der Wahl gehabt? So kommt das so vor, als ob die Redaktionswahl nur eine Jörg und Ben Wahl war.

Grüße aus dem Rheinland
Stimme ich absolut zu. Vielleicht mag der Jörg keine Jrpgs ? Persona 5 war ein Meisterwerk und neben BOTW für mich mit Abstand beste Spiel dieses Jahr.
Das gleiche ahne ich auch, aber da es hierbei um 4 Players GOTY geht, und nicht Jörgs, finde ich seltsam dass das Spiel mit der höchste Wertung des Jahres, in 21 Minuten Videorechtfertigung keine Erwähnung findet.
Ein kurzes statement warum Persona 5 da keine Rolle gespielt hat, wäre an diese Stelle wünschenswert.
Schon aber meistens gewinnt dann schon das Spiel oder wird über die Spiele gesprochen die Jörg sehr gefallen und meistens auch getestet hat.. Dieses Jahr Prey und BOTW letztes Jahr Last Guardian denke schon das er ein sehr starkes Mitsprache Recht hat. Aber das Persona 5 mit keinen Wort erwähnt wird obwohl es hier im Test als stilsicheres Meisterwerk betitelt wird und 91% abgeräumt hat stoßt mir schon bisschen sauer auf.
Zuletzt geändert von EllieJoel am 02.01.2018 15:56, insgesamt 4-mal geändert.
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Alter Sack
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von Alter Sack »

Krulemuk hat geschrieben: 02.01.2018 14:55
Alter Sack hat geschrieben: 02.01.2018 14:33 Zelda ist mit Sicherheit ein tolles Spiel aber sie haben ähnlich wie bei Horizon (was auch ein tolles Spiel ist) nichts neues gebracht. Sie haben altbekanntes gut und geschickt neu verpackt und zusammengeführt aber beide haben sich nicht getraut mal was wirklich neues auszuprobieren.
??? :-?

Breath of the Wild unterscheidet sich so stark von vorherigen Zeldaspielen, dass eine häufig geäußerte Kritik lautet, dass es kein wirkliches Zelda mehr sei (Eine Kritik, die ich nicht teile). Viele Serienliebhaber konnten nichts mit dem neusten Teil anfangen.

Darüber hinaus gab es die Verknüpfung einer offenen Welt mit einer Physikengine so eben noch nie und dies ermöglicht eine spielerische Freiheit, die seinesgleichen sucht. Noch nie konnte man eine Welt so frei begehen, so frei erkunden und so frei in ihr mit Wetter, Runen und Mechaniken experimentieren. BotW nimmt die Quintessenz des Open-World-Genres - nämlich Freiheit - und setzt diese zum ersten Mal konsequent um. Hier ist die offene Welt nicht nur Spielzeitstreckung oder Landmasse für zusätzliche Herausforderungen, nein BotW würde ohne offene Welt überhaupt nicht funktionieren. In diesem Punkt ist dieses Spiel - egal wie man persönlich dazu stehen mag - ein bahnbrechendes Werk.
Ich werde es zwar bereuen mit einem Fanboy und dessen subjektiven Meinung eine Diskussion anzufangen aber ich tu es trotzdem mal.

Ich habe mich nicht auf die Vorgänger bezogen sondern auf Spiele im Allgemeinen. In Zelda, sowie in Horizon, gibts keine Spielmechaniken die nicht in anderen Spielen schonmal verwendet wurden. Sie haben sich andere Openworlds/Spiele sehr genau angeschaut und exakt die Spielmechaniken herausgefiltert die den Spielern Spass machten. Das haben sie excellent hinbekommen, das ist aber nichts bahnbrechendes.
Wie gesagt sehr tolle Spiele aber beide nicht sonderlich kreativ was neue Ideen angeht. Gut das ist heutzutage auch schwieriger als noch vor 20 Jahren. Müssen sie ja auch nicht sie sollen den Spielern ja Spass machen und das tun sie ja auch.
johndoe711686
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von johndoe711686 »

EllieJoel hat geschrieben: 02.01.2018 15:50 Dann nenne mir doch mal ein Spiel was ähnlich verpackt ist wie BOTW eine ähnliche geniale OpenWorld hat mit den selben Mechaniken und Physik Spielereien und das selbe Gefühl beim Spielen vermittelt freue mich sehr auf die Antwort und bin sehr gespannt da ich gern nach 500 Stunden BOTW ein ähnliches neues Spiel erleben würde.
EllieJoel hat geschrieben: 02.01.2018 12:20 Für mich auch mit Abstand das beste Spiel dieser Generation. Danke Nintendo für dieses Meisterwerk das mich über 400 Stunden ausgezeichnet unterhalten hat (und immer noch tut)
Heute um 12 waren es noch 400 Stunden, jetzt schon 500? Mensch, du musst das wirklich mögen. :D
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Krulemuk
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)

Beitrag von Krulemuk »

Alter Sack hat geschrieben: 02.01.2018 15:51
Krulemuk hat geschrieben: 02.01.2018 14:55 ??? :-?

Breath of the Wild unterscheidet sich so stark von vorherigen Zeldaspielen, dass eine häufig geäußerte Kritik lautet, dass es kein wirkliches Zelda mehr sei (Eine Kritik, die ich nicht teile). Viele Serienliebhaber konnten nichts mit dem neusten Teil anfangen.

Darüber hinaus gab es die Verknüpfung einer offenen Welt mit einer Physikengine so eben noch nie und dies ermöglicht eine spielerische Freiheit, die seinesgleichen sucht. Noch nie konnte man eine Welt so frei begehen, so frei erkunden und so frei in ihr mit Wetter, Runen und Mechaniken experimentieren. BotW nimmt die Quintessenz des Open-World-Genres - nämlich Freiheit - und setzt diese zum ersten Mal konsequent um. Hier ist die offene Welt nicht nur Spielzeitstreckung oder Landmasse für zusätzliche Herausforderungen, nein BotW würde ohne offene Welt überhaupt nicht funktionieren. In diesem Punkt ist dieses Spiel - egal wie man persönlich dazu stehen mag - ein bahnbrechendes Werk.
Ich werde es zwar bereuen mit einem Fanboy und dessen subjektiven Meinung eine Diskussion anzufangen aber ich tu es trotzdem mal.


Ich habe mich nicht auf die Vorgänger bezogen sondern auf Spiele im Allgemeinen. In Zelda, sowie in Horizon, gibts keine Spielmechaniken die nicht in anderen Spielen schonmal verwendet wurden. Sie haben sich andere Openworlds/Spiele sehr genau angeschaut und exakt die Spielmechaniken herausgefiltert die den Spielern Spass machten. Das haben sie excellent hinbekommen, das ist aber nichts bahnbrechendes.
Wie gesagt sehr tolle Spiele aber beide nicht sonderlich kreativ was neue Ideen angeht. Gut das ist heutzutage auch schwieriger als noch vor 20 Jahren. Müssen sie ja auch nicht sie sollen den Spielern ja Spass machen und das tun sie ja auch.
Ich werde es zwar bereuen mit einem idioten und dessen Diskussionskultur ein Gespräch anzufangen, aber ich tue es trotzdem mal.

(Muss das sein?)

Ich habe Dir ja beschrieben, in wiefern BotW als Werk bahnbrechend ist. Eine Gegenargumentation von Deiner Seite ist leider nicht erkennbar. Deswegen muss es für einen persönlich übrigens kein gutes Spiel sein und auch keinen Spaß machen, aber die spielerische Freiheit gab es so einfach noch nie im Genre und das hat das Medium Videospiel dann doch einen Tick weiter gebracht. Zum ersten Mal war eine offene Welt wirklich spielerisch für den Spieler erfahrbar und relevant. Viele andere Open-World-Spiele würden auch sehr gut ohne offene Welt funktionieren - BotW nicht.
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