Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Hier findet ihr die entsprechenden Kommentare - inkl. Link zur News!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
Sarkasmus
Beiträge: 3454
Registriert: 06.11.2009 00:05
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von Sarkasmus »

ZackeZells hat geschrieben: 23.11.2017 13:49
Sarkasmus hat geschrieben: 23.11.2017 13:42 Was hier wohl einige vergessen ist, der Tyop redet nicht mit uns sondern mit den Investoren.
Investoren die wohl noch weniger Ahnung von Videospiele haben, als die Mutti von Fritzchen,
Dadurch das nun Battllefront 2 durch die Medien gezogen wird wegen ihren Lootboxen, muss man die Investoren beruhigen.

Hier wird eine Sau durchs Dorf getrieben, die nicht mal wirklich existiert.
Die Sau wird existent, wenn der "Analyst" den Shareholdern/Investoren aufzeigt welch Potential hier ausschöpfbar werden könnte. Mehr Rendite = Glücklichere Shareholder.
Wenn die Lootboxmechanik sich in einigen Ländern, wegen ungesetzmäßiger Konformität, nicht durchsetzt, könnte man in der $$$-Scheffel-Etage bei EA zb. den Retailpreis anheben.
Das bezeifle ich oder es wird nur für kurze Zeit existieren da man denn sieht, dass die Käufe in den ersten Wochen wegbleiben wenn sich der Preis erhöht.
Bild
Benutzeravatar
SethSteiner
Beiträge: 11871
Registriert: 17.03.2010 20:37
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von SethSteiner »

Sarkasmus hat geschrieben: 23.11.2017 13:42Investoren die wohl noch weniger Ahnung von Videospiele haben, als die Mutti von Fritzchen,
Glaubst du echt, die Investoren in einer der stärksten Unterhaltungsindustrien der Welt wären dermaßen ahnungslos? Ich mein, nicht dass da einige dabei sind aber die 70er, 80er sind vorbei, wo das noch eine trendige Nische mit ein paar Hypes war. Klar redet der Analysierer nicht mit uns aber er muss auch echt naiv sein, wenn er denkt das würde man einfach so abkaufen.
Gesichtselfmeter
Beiträge: 3177
Registriert: 24.09.2009 20:18
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Ey der Typ hat Recht, wir sollten jede Form von Unterhaltung mit einer Zeittaktung abrechnen, auf Grundlage von Spass/Zeit. Und wenn wir dabei sind, sollten wir das genaue Gegenteil von Unterhaltung auf die selbe Art bewerten und entgelten. Würde dann bedeuten, dass der Typ, der irgendwo unterirdisch bei Hitze und Staub schuftet mehr verdienen würde als ein Banker. :lol:

Analysten sind schon lustige Leute.

Seltsamerweise ist ihm wohl entgangen, dass z.B. Flatrate-Musik-Streaming oder so was wie Netflix den Wert von Unterhaltung pro Stunde, so wie man ihn mal kannte, komplett ausgehebelt hat. Gleiches gilt übrigens auch für Wirtschaftszweige wie Telekommunikation, wo sich Flat-Rates seit vielen Jahren etabliert haben und den Wert eines Telefonats von x Minuten völlig aufgeweicht haben. Es wird hier quasi nur noch mit Mittelwerten gearbeitet (Wie viele Leute werden den Wert der Flatrate potentiell unterschreiten vs. wie viele sprengen den Rahmen- der Wenigtelefonierer finanziert die Vieltelefonierer in solchen Modellen mit. Man kann für ein Individuum nicht abrechnen - "So Du hattest drei Stunden Spass, macht 18,-€ bitte". Das ist voll 80er :wink:

Wo kann man so was wie Wirtschaftsanalytik studieren? Geht das online und mit Kreditkarte? :lol: :lol: :lol:
Benutzeravatar
ZackeZells
Beiträge: 5107
Registriert: 08.12.2007 13:09
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von ZackeZells »

Sarkasmus hat geschrieben: 23.11.2017 13:57
Das bezeifle ich oder es wird nur für kurze Zeit existieren da man denn sieht, dass die Käufe in den ersten Wochen wegbleiben wenn sich der Preis erhöht.
Meinst du?
Gestern Morgen auf dem Weg zur Arbeit:
Im Bus unterhalten sich zwei Jugendliche (evtl. 15-17 jährig) über Fifa 18. Meint der eine das es voll toll sei und demnächst ein Sale für die Fifa Points beginnt, er sich dann gleich mal für 150€ welche kaufen wird, da es "dann" ja irgendwie paar tausend Punkte Gratis dazu gibt.

Ich würde behaupten das die zwei Kerle auch das neueste Fifa kaufen würden, wenn es 20-30€ mehr als Grundversion kosten würde.
Und so Jungs gibt es zu hauf...
Benutzeravatar
SethSteiner
Beiträge: 11871
Registriert: 17.03.2010 20:37
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von SethSteiner »

Das Gegenteil aber auch, die Jugendarmut in diesem Land ist jetzt auch kein Pappenstiel. Man wird immer Leute finden, die nicht mit Geld umgehen können respektive denen es einfach völlig wurscht ist. Wale verschwinden nicht aber es gibt auch eine Grenze bis wann es sich lohnt, die anderen Meeresbewohner zu vergraulen.
Benutzeravatar
Hyeson
Beiträge: 1480
Registriert: 21.12.2012 23:53
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von Hyeson »

ZackeZells hat geschrieben: 23.11.2017 14:09
Sarkasmus hat geschrieben: 23.11.2017 13:57
Das bezeifle ich oder es wird nur für kurze Zeit existieren da man denn sieht, dass die Käufe in den ersten Wochen wegbleiben wenn sich der Preis erhöht.
Meinst du?
Gestern Morgen auf dem Weg zur Arbeit:
Im Bus unterhalten sich zwei Jugendliche (evtl. 15-17 jährig) über Fifa 18. Meint der eine das es voll toll sei und demnächst ein Sale für die Fifa Points beginnt, er sich dann gleich mal für 150€ welche kaufen wird, da es "dann" ja irgendwie paar tausend Punkte Gratis dazu gibt.

Ich würde behaupten das die zwei Kerle auch das neueste Fifa kaufen würden, wenn es 20-30€ mehr als Grundversion kosten würde.
Und so Jungs gibt es zu hauf...
Davon gehe ich aus.
Die kaufen sich dann aber vielleicht nicht das neue Carl off Duttie oder Bettelfront weil sie ihre gesamte Kohle grad fürn Fußballspiel ausgegeben haben.
Von Spielern die sich nur ein Spiel im Jahr holen bekommste eventuell mehr Geld (wenn du das Spiel gemacht hast..logisch).
Bei den Anderen die dein Spiel für 60Mark neben den 3 anderen Spielen die sie wollen noch mitgenommen hätten, du aber auf der Prioritätenliste nicht ganz oben stehst, vermutlich gar keins.

Müssen die Publisher wissen was besser zahlt... und ich gehe davon aus, dass sie das wissen.
Gesichtselfmeter
Beiträge: 3177
Registriert: 24.09.2009 20:18
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von Gesichtselfmeter »

ZackeZells hat geschrieben: 23.11.2017 14:09
Sarkasmus hat geschrieben: 23.11.2017 13:57
Das bezeifle ich oder es wird nur für kurze Zeit existieren da man denn sieht, dass die Käufe in den ersten Wochen wegbleiben wenn sich der Preis erhöht.
Meinst du?
Gestern Morgen auf dem Weg zur Arbeit:
Im Bus unterhalten sich zwei Jugendliche (evtl. 15-17 jährig) über Fifa 18. Meint der eine das es voll toll sei und demnächst ein Sale für die Fifa Points beginnt, er sich dann gleich mal für 150€ welche kaufen wird, da es "dann" ja irgendwie paar tausend Punkte Gratis dazu gibt.

Ich würde behaupten das die zwei Kerle auch das neueste Fifa kaufen würden, wenn es 20-30€ mehr als Grundversion kosten würde.
Und so Jungs gibt es zu hauf...
:cry: Leider hast Du völlig Recht. Was wir hier verteufeln, wird von Millionen gefeiert. Fußball-Fans halt. Bei Star Wars hat es halt einfach nicht geklappt.

Gibt es bei uns eigentlich immer noch die große Oddset-Crowd? War auch mal schwer in, gerade bei den BMW3er Fahrern. :wink:

@Zecke: so einfach ist das mit dem Anheben der Preise auch wieder nicht, weil Spiele-Preise wie alle anderen Preise einfachen Marktgesetzen unterliegen. Ab wann würde z.B. keiner mehr Zigaretten kaufen? 8€? 20€?

Wenn BF 3 dann 80-90,-€ kosten würde und alle Konkurrenzprodukte nur 60-70€ werden halt die Konsumenten entscheiden, ob der höhere Preis gerechtfertigt ist. Aktuell ist ein BF2 halt keine 10,-€ mehr wert als ein COD z.B.

War es nicht bei den letzten beiden Gens sogar so, dass Launchtitel die Bank durch 10,-€ teurer waren? Was aber logisch ist, da das Spieleangebot im Launchfenster überschaubar war.
Benutzeravatar
Sindri
Beiträge: 1895
Registriert: 30.12.2011 22:52
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von Sindri »

Jondoan hat geschrieben: 23.11.2017 13:30 Wenn du jetzt aber wie viele andere einer bist, der damit schon seine 80 Stunden verbringen kann und das Spiel auch gut findet, es aber trotzdem erst im Sale kaufst weil Ubisoft das Böse ist, dann biste Teil dieser zahlungsunwilligen Meute die sich gleichzeitig darüber beschwert, dass man ihnen das Geld aus der Tasche ziehen will.
Wenn er das Spiel 1-2 Jahre später im Sale holt, sind 5-10€ völlig legitim und er kann es trotzdem gut finden nur halt nicht zu Release, zu dem Preis. Ich weiß gar nicht was daran schlimm ist.
Ich komme bei Grim Dawn & Stellaris auf jeweils ca. 500h. Beide Spiele haben zu Release ca. 25€ auf Steam(!) gekostet.
Wenn der ANALyst das wüsste....
noggaman
Beiträge: 841
Registriert: 11.02.2013 16:04
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von noggaman »

sabienchen hat geschrieben: 23.11.2017 10:07
Balmung hat geschrieben: 23.11.2017 00:55 Aber ist klar, bei dem Thema ist es mit der Geiz ist Geil Fraktion eh nicht möglich auch nur im Ansatz eine sinnvolle Diskussion zu führen. Immer höhere Qualität, aber nicht mehr bezahlen wollen, ist klar. Kein Wunder geht die Qualität der Spiele immer weiter in den Keller, die Spieler kriegen eben nur das was sie eben auch verdient haben.
...manche dieser Leute sind sogar Pedos... :?
Pädophile Milf Hunter um genau zu sein. :D
Benutzeravatar
ZackeZells
Beiträge: 5107
Registriert: 08.12.2007 13:09
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von ZackeZells »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 23.11.2017 14:51
@Zecke: so einfach ist das mit dem Anheben der Preise auch wieder nicht, weil Spiele-Preise wie alle anderen Preise einfachen Marktgesetzen unterliegen. Ab wann würde z.B. keiner mehr Zigaretten kaufen? 8€? 20€?
Bin mir ziemlich sicher das nicht nur EA-Produkte im Preis ansteigen würden, alle Publisher würden da mit ziehen, die eine gewisse Gier als Corp.Ident haben.
Will ja nicht das Wort Preisabsprachen gebrauchen.....oops ;)
Gesichtselfmeter
Beiträge: 3177
Registriert: 24.09.2009 20:18
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von Gesichtselfmeter »

ZackeZells hat geschrieben: 23.11.2017 15:13
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 23.11.2017 14:51
@Zecke: so einfach ist das mit dem Anheben der Preise auch wieder nicht, weil Spiele-Preise wie alle anderen Preise einfachen Marktgesetzen unterliegen. Ab wann würde z.B. keiner mehr Zigaretten kaufen? 8€? 20€?
Bin mir ziemlich sicher das nicht nur EA-Produkte im Preis ansteigen würden, alle Publisher würden da mit ziehen, die eine gewisse Gier als Corp.Ident haben.
Will ja nicht das Wort Preisabsprachen gebrauchen.....oops ;)
Du, Preisabsprachen hatte ich tatsächlich auch im Hinterkopf, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass das den Markt ordentlich aufrütteln würde. Klar, können das Ubi, Acti, EA, T2 ohne Probleme machen und würde wahrscheinlich sogar klappen. Wäre aber ne Chance für andere AAAs und AAs durch Preiskampf die Lücke zu schliessen bzw. wäre das Risiko für die Großen da, dass das der berühmte Tropfen ist. Wenn jemand für ne Cola 5€ verlangt, kannste sie kaufen oder halt nicht. Die haben null Garantie, dass der Markt mitzieht und das ist auch mit der Hauptgrund, warum die Preise in 30 Jahren kaum erhöht wurden. Die hätten damals auch für CDs 50,-€ verlangen können um die Ausfälle durch Napster & Co. zu kompensieren...wäre das Ende der Plattenindustrie gewesen.
Benutzeravatar
ZackeZells
Beiträge: 5107
Registriert: 08.12.2007 13:09
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von ZackeZells »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 23.11.2017 15:36

Die haben null Garantie, dass der Markt mitzieht und das ist auch mit der Hauptgrund, warum die Preise in 30 Jahren kaum erhöht wurden.
Nunja - zum einen gebe ich dir recht, die Preise sind Oberflächig stabil. Doch knapp darunter gibt es bei EA die berühmten Seasonpasse für das jeweilige Spiel, bei BF-Teilen wäre der Preis dann doppelt so hoch, wenn ich mich nicht Täusche. Mag sein das es diese Pässe in einem Sale auch mal günstiger gibt. Jedoch ist das eine versteckte Preiserhöhung.
Dann noch die ganzen DLC´s die es damals für Lau gab, werden heute wie bekloppt gekauft - Mappacks, Waffen Skins und andren Kram.
Die Lootbox offensive war der letzte Stunt um mehr Geld rein zu holen, ob die Rechnung der Geldsäcke aufgeht steht noch in den Sternen, bzw. Gesetzbüchern.

Bin mir sicher das man in den Verwaltungsetagen schon längst zwei, drei andere Monetarisierungsstrategien auf dem Zettel stehen hat und lootet noch aus, wann der richtige Zeitpunkt ist und welches der passende Titel sein wird um den Versuchsballon auf die Öffentlichkeit loszulassen.

Denke der Stunt von höheren Verkaufspreisen ist mit der einfachste Weg um mehr Gewinn zu erwirtschaften - muss ja nicht immer der perfideste Plan sein.
Gesichtselfmeter
Beiträge: 3177
Registriert: 24.09.2009 20:18
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von Gesichtselfmeter »

ZackeZells hat geschrieben: 23.11.2017 15:52
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 23.11.2017 15:36

Die haben null Garantie, dass der Markt mitzieht und das ist auch mit der Hauptgrund, warum die Preise in 30 Jahren kaum erhöht wurden.
Nunja - zum einen gebe ich dir recht, die Preise sind Oberflächig stabil. Doch knapp darunter gibt es bei EA die berühmten Seasonpasse für das jeweilige Spiel, bei BF-Teilen wäre der Preis dann doppelt so hoch, wenn ich mich nicht Täusche. Mag sein das es diese Pässe in einem Sale auch mal günstiger gibt. Jedoch ist das eine versteckte Preiserhöhung.
Dann noch die ganzen DLC´s die es damals für Lau gab, werden heute wie bekloppt gekauft - Mappacks, Waffen Skins und andren Kram.
Die Lootbox offensive war der letzte Stunt um mehr Geld rein zu holen, ob die Rechnung der Geldsäcke aufgeht steht noch in den Sternen, bzw. Gesetzbüchern.

Bin mir sicher das man in den Verwaltungsetagen schon längst zwei, drei andere Monetarisierungsstrategien auf dem Zettel stehen hat und lootet noch aus, wann der richtige Zeitpunkt ist und welches der passende Titel sein wird um den Versuchsballon auf die Öffentlichkeit loszulassen.

Denke der Stunt von höheren Verkaufspreisen ist mit der einfachste Weg um mehr Gewinn zu erwirtschaften - muss ja nicht immer der perfideste Plan sein.
Richtig, Abo. Du zahlst dann 60€ im Jahr und bekommst ein FIFA Roster Update und vielleicht alle 2 Jahre Änderungen an der Spielmechanik und mit jeder Gen einen Enginewechsel. Würde auch bei BF funktionieren. Hier wäre es sogar begrüßenswert, wenn alle alten Maps mit der neuen Version laufen, wobei das wohl irgendwann darauf hinauslaufen würde, dass es jährlich nur 5 neue Maps gibt.
Benutzeravatar
ZackeZells
Beiträge: 5107
Registriert: 08.12.2007 13:09
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von ZackeZells »

Abos?
Die würde ich dann direkt in 2-3 Segmente unterteilen.
Base
Premium
Corporate
Latürnich mit ansteigenden Gebühren und Goodies die nur in der Vollen Abo-Version zur Verfügung stehen + MTA´s um im Spiel noch ein wenig Kohle zu scheffeln.


Edit: :!: Am allerbesten wäre so etwas wie eine Zwangsabgabe pro Haushalt, Vergleichbar mit der GEZ. So etwas wäre doch genial, müsste man lancieren, einige Mitarbeiter nach Berlin oder Brüssel entsenden um dort bisschen Lobby Arbeit zu verrichten, für die am Hungertuchnagende Spieleindustrie.
Zuletzt geändert von ZackeZells am 23.11.2017 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
yopparai
Beiträge: 19601
Registriert: 02.03.2014 09:49
Persönliche Nachricht:

Re: Analyst: Computer- und Videospiele sind zu günstig; Kontroverse um Star Wars Battlefront 2 war überzogen

Beitrag von yopparai »

60€ im Jahr? Wovon träumst du? ^^

Eher so 8-9€ im Monat, das klingt viel weniger und liegt irgendwo im Netflix-Bereich, das zahlen die Leute bestimmt gern...
Antworten