Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

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Kajetan
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von Kajetan »

MTAs tragen nur dann zur Finanzierung von Spielentwicklung bei, wenn sie im Rahmen eines F2P-Spieles stattfinden. Weil sie hier das Geschäftsmodell darstellen. Die Methoden, mit denen sie implementiert werden, sind zwar oftmals mehr als nur fragwürdig (Optimierung von Kauffallen durch Hilfe promovierter Psychologen und Wissenschaftler), aber hier sind sie tatsächlich das Mittel, um die Spielentwicklung zu refinanzieren, Gewinn zu erzielen. Wenn Wargaming.net sowas sagt, dann passt das auch. Weil World of Tanks ja nur dadurch Geld einnimmt.

MTAs in Vollpreisspielen ... das ist hingegen nur nackte, unverfälschte Gier und nichts anderes. Man sollte sich von den Majors auch nichts anderes einreden lassen :)
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Raskir
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von Raskir »

Kajetan hat geschrieben: 07.11.2017 23:29 MTAs tragen nur dann zur Finanzierung von Spielentwicklung bei, wenn sie im Rahmen eines F2P-Spieles stattfinden. Weil sie hier das Geschäftsmodell darstellen. Die Methoden, mit denen sie implementiert werden, sind zwar oftmals mehr als nur fragwürdig (Optimierung von Kauffallen durch Hilfe promovierter Psychologen und Wissenschaftler), aber hier sind sie tatsächlich das Mittel, um die Spielentwicklung zu refinanzieren, Gewinn zu erzielen. Wenn Wargaming.net sowas sagt, dann passt das auch. Weil World of Tanks ja nur dadurch Geld einnimmt.

MTAs in Vollpreisspielen ... das ist hingegen nur nackte, unverfälschte Gier und nichts anderes. Man sollte sich von den Majors auch nichts anderes einreden lassen :)
Du beantwortest meine Frage von oben nicht. Und dieser Satz ist genauso Geschwafel wie das von EA. Klar sind die gierig. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass diese Mehreinnahmen auch sinnvoll eingesetzt werden. Sei es für mehr Spiele, bessere Arbeitsbedingungen, mehr Arbeitskräfte oder sonst was. Dass aus den Mehreinnahmen nichts positives entsteht ist einfach zu kurz gedacht.
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von unknown_18 »

Ist mehr Geld auf dem Konto der Aktionäre nichts positives?
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Kajetan
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von Kajetan »

Raskir hat geschrieben: 07.11.2017 23:36 Du beantwortest meine Frage von oben nicht. Und dieser Satz ist genauso Geschwafel wie das von EA. Klar sind die gierig. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass diese Mehreinnahmen auch sinnvoll eingesetzt werden. Sei es für mehr Spiele, bessere Arbeitsbedingungen, mehr Arbeitskräfte oder sonst was. Dass aus den Mehreinnahmen nichts positives entsteht ist einfach zu kurz gedacht.
EA macht das alles nicht, um den laufenden Betrieb besser zu gestalten, sondern NUR und AUSCHLIESSLICH, um für die Aktionäre mehr Umsatz zu erzeugen, damit deren Aktionportfolio im Wert steigt. Mitarbeiter und Kunden sind in solchen Firmen nichts weiter als eine ausbeutbare Ressource, eine simple Zahl in der BIlanz.

Alle anderen börsennotierten Publisher machen das so. So ziemlich jede andere börsennotierte Firma in anderen Branchen macht das. Weil in börsennotierten Firmen nur das Wohl der Aktionäre von Wert ist. Ich habe aus eigener Erfahrung mitbekommen, wie aus halbwegs passabel geführten Unternehmen nach dem Börsengang im Laufe nur weniger Jahre hysterisch-skrupellose Arschlochfirmen wurden, wo man z.B. kurzerhand ein Viertel der Belegschaft rauswirft, nur weil der Aktienkurs nicht in Schwung kommen will. EA ist lediglich ein ganz normaler Vertreter dieser Art von Unternehmen. Nichts besonderes.
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Raskir
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von Raskir »

Kajetan hat geschrieben: 07.11.2017 23:47
Raskir hat geschrieben: 07.11.2017 23:36 Du beantwortest meine Frage von oben nicht. Und dieser Satz ist genauso Geschwafel wie das von EA. Klar sind die gierig. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass diese Mehreinnahmen auch sinnvoll eingesetzt werden. Sei es für mehr Spiele, bessere Arbeitsbedingungen, mehr Arbeitskräfte oder sonst was. Dass aus den Mehreinnahmen nichts positives entsteht ist einfach zu kurz gedacht.
EA macht das alles nicht, um den laufenden Betrieb besser zu gestalten, sondern NUR und AUSCHLIESSLICH, um für die Aktionäre mehr Umsatz zu erzeugen, damit deren Aktionportfolio im Wert steigt. Mitarbeiter und Kunden sind in solchen Firmen nichts weiter als eine ausbeutbare Ressource, eine simple Zahl in der BIlanz.

Alle anderen börsennotierten Publisher machen das so. So ziemlich jede andere börsennotierte Firma in anderen Branchen macht das. Weil in börsennotierten Firmen nur das Wohl der Aktionäre von Wert ist. Ich habe aus eigener Erfahrung mitbekommen, wie aus halbwegs passabel geführten Unternehmen nach dem Börsengang im Laufe nur weniger Jahre hysterisch-skrupellose Arschlochfirmen wurden, wo man z.B. kurzerhand ein Viertel der Belegschaft rauswirft, nur weil der Aktienkurs nicht in Schwung kommen will. EA ist lediglich ein ganz normaler Vertreter dieser Art von Unternehmen. Nichts besonderes.
Immer noch keine Antwort auf meine Frage von oben. Und deine Aussage ist immer noch zu radikal. Klar steht Gewinn und Aktionäre an erster Stelle. Das alles andere aber überhaupt keine Rolle spielt, ist nicht immer richtig. Auch bei AG´s gibt es gute und schlechte Arbeitgeber. Es gibt Unternehmen die sind an dem schnellen Dollar interessiert und andere haben noch eine gewisse Vision. Man sollte nicht einfach behaupten "Die Firma baut MT ein, sie sind also rein Gewinnorientiert und behandeln ihre MA wie wegwerfware". Gibt sicher solche Firmen, aber es gibt eben auch Firmen, die bauen MT ein und sind gute Arbeitgeber (vielleicht mit Ausnahme für die Kreativabteilung). Die Welt ist nicht schwarz/weiß. MT können positiv sein, nur eben nicht für Spieler.
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Kya
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von Kya »

Kajetan hat geschrieben: 07.11.2017 22:35
Raskir hat geschrieben: 07.11.2017 21:54 Wie gesagt, es gibt möglicherweise einen Zusammenhang, warum Firmen die vorbildliche Spiele entwickeln nicht vorbildliche Arbeitgeber sind und umgekehrt. Oder wie erklärst du dir das?
Stell Dich nicht dümmer als Du bist :)
Nach neuesten Erkenntnissen, die ich hier im Forum gesammelt habe, ist das eine Beleidigung. :Blauesauge:
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von unknown_18 »

Ist es ja auch, sagt ja aus das er dumm wäre und er sich gerade nun noch dümmer anstellt. ^^

Allerdings ist das halt auch eine Redewendung, die man nicht wörtlich nehmen sollte. ;) Leider gibt es aber empfindliche Leute, die alles wörtlich nehmen. ;)

Und zum Thema: wir reden von EA... muss man da noch diskutieren wie die das Geld nutzen? Der Ruf von EA in der Branche ist doch bekannt. Sicherlich wird EA ein wenig dafür getan haben, damit sie nicht mehr den jährlichen Preis als schlechtester Arbeitgeber der USA absahnen, aber eben nur gerade so viel wie nötig.

Und ich sage nicht ohne Grund, wenn wieder ein Unternehmen an die Börse geht: und wieder hat ein Unternehmen seine Seele an den Teufel verkauft. ;)
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von Kya »

Balmung hat geschrieben: 08.11.2017 01:09 Ist es ja auch, sagt ja aus das er dumm wäre und er sich gerade nun noch dümmer anstellt. ^^
Ach, ist das so?
Auch kluge Menschen können sich dumm (an)stellen.
Ansonsten gilt die 190. Erwerbsregel.
Allerdings ist das halt auch eine Redewendung, die man nicht wörtlich nehmen sollte.
Das trifft wohl des Pudels Kern.

Gute Nacht
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von unknown_18 »

Kya hat geschrieben: 08.11.2017 01:24
Balmung hat geschrieben: 08.11.2017 01:09 Ist es ja auch, sagt ja aus das er dumm wäre und er sich gerade nun noch dümmer anstellt. ^^
Ach, ist das so?
Auch kluge Menschen können sich dumm (an)stellen.
Ansonsten gilt die 190. Erwerbsregel.
Geht ja mehr um die spezielle Formulierung, aber wenn ich noch mal so drüber nachdenke, dann bin ich mir da auch nicht mehr wirklich sicher. Mit solchen Satzkonstrukten tue ich mich manchmal etwas schwer, gebe ich gerne zu. Sprachen waren nie meine Stärke. ^^
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von Kajetan »

Raskir hat geschrieben: 07.11.2017 23:54 Immer noch keine Antwort auf meine Frage von oben.
Wenn Dich meine Antwort nicht zufriedenstellt, dann sei es so.

Auf jeden Fall gibt es an MTAs in Vollpreisspielen nichts schönzureden. Nichts. Nada.
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Onekles
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von Onekles »

Raskir hat geschrieben: 07.11.2017 22:45 [...]
Ich weiß schon, ich sag nur, manche Sachen haben Gründe. Und ich tippe darauf, dass Studios die generische Spiele und Neuaufgüsse machen, halt super Arbeitgeber sind, da die Projekte überschaubar sind da das Grundgerüst oft schon steht (Cod, Sportspiele, AC, Watchdogs etc) oder man jahrelang entwickelt um doppelt solange daraus gelder schöpft (wow, starcraft, destiny, gta etc). Da braucht man weniger crunchtimes und sowas. Gewinnoptimierung und Mitarbeiterentlastung in einem, die MT passen da perfekt ins Bild. Will man etwas großes erschaffen und nicht eine komplette Konsolengeneration entwickeln, dann schafft man das halt nur mit viel Arbeitsaufwand. Heißt, Mehrarbeit für Mitarbeiter. Solange die bezahlt und überschaubar ist, ist das ok. Aber daran scheinen sich halt auch viele zu stören. Ich behaupte immer noch, man kann nicht immer alles haben.
Soll ich dir verraten, was Konzerne tun, wenn die Belastungen für die Mitarbeiter sinken?

Sie schreiben Kündigungen.
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von johndoe1887640 »

Also auf jeden Fall fallen die Wertungen echt schlechter aus, als ich erwartet habe.
Ist das jetzt gut oder schlecht?
Eigentlich möchte ich es wegen seiner Burnout-Nähe ja kaufen.
Aber das mit den Karten hört sich jetzt irgendwie zu dämlich an.
Da es aber wohl auch unter anderem deswegen kein großer Erfolg wird, wird es schnell im Preis sinken und ich krieg es schnell hinterher geschmissen.

Die nächste Schlagzeile kenne ich aber wohl schon: EA schließt Ghost Games Studios
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Schiffmeister
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von Schiffmeister »

Das Lootboxen dazu führen, daß die Qualität der Spiele besser wird oder sich Arbeitsbedinungenen verbessern halt ich für ziemlich naiv.

Erst mal werden duch Mehreinnahmen die Stakeholder befriedigt. Wie zb. Aktionäre.
Zweitens werden sich Leute in hohen Positionen bereichern die eh schon genug Geld haben.
Drittens kann es m.M. nach nie gut sein für Spiele, Mechanismen einzubauen um für Geld das Spiel abzukürzen oder leichter zu gestalten, sowas sollte immer von der Spielmechanik ausgehen. Als Beispiel: Eine tolle Waffe oder Rüstung zu erspielen macht Spass, sie zu kaufen irgendwie nicht. Ich umgehe im Prinzip das, was ein Spiel ausmachen sollte.
Als letztes: Irgendwie sind die Spiele im Laufe der Jahre mit immer mehr Budget auch nicht besser geworden. Ja die Grafik wird immer spektakulärer und aufwändiger, aber das viele Indie Spiele besser bewertet werden als AAA Titel, sagt schon einiges aus.

Das nur als meine Meinung dazu...
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Kajetan
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Re: Need for Speed Payback Lootboxen & Premium-Lieferungen; Mikrotransaktionen als Notwendigkeit zur Finanzierung

Beitrag von Kajetan »

MagnaVonThenn hat geschrieben: 09.11.2017 11:20 Das Lootboxen dazu führen, daß die Qualität der Spiele besser wird oder sich Arbeitsbedinungenen verbessern halt ich für ziemlich naiv.
Diese Überlegungen sind aber naheliegend, wenn man das aus der Warte eines fürsorgenden Geschäftsführers betrachtet, der über langfristige Verbesserungen der Arbeitsqualität die Produkte der Firma verbessern, um daraus eine bessere Position am Markt erlangen zu können.

Das Problem ist nur ... kaum eine Geschäftsführung handelt so. Man ist meist entweder mit dem Job persönlich überfordert und inkompetent oder man ist nur auf kurzfristige, persönliche Boni scharf. Und Vorstände von börsennotierten Firmen sind in der Regel nur daran interessiert den Aktienkurs zu pushen, um a) auch die persönlichen Boni zu verbessern und b) den Aktionären ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Das führt dann dazu, dass z.B. hier im 4P-Forum jemand aus der eigentlich sinnvollen, weil "richtigen" Warte argumentiert und dann nicht nachvollziehen kann, warum er von anderen quasi ausgelacht wird. Wenn z.B. Raskir hier sagt, dass er sich vorstellen kann, dass die Einnahmen aus MTAs die Situationen für die Mitarbeiter verbessern können ... klar, natürlich könnte das der Fall sein. Sollte auch idealerweise der Fall sein.

Hat leider mit der grauen Wirklichkeit da draussen nicht viel zu tun. Mir persönlich wäre ja auch lieber seine Vermutung zu bestätigen, aber dem ist nicht so. Die Realität ist trübe, und deprimierend und shice. Vor allem bei den Majors rennt da im Vorstand eine paranoide und gierige Mischpoke rum, die nicht wirklich die Produkte verstehen, die sie verkaufen. Jim Sterling hat das vor einer Weile schön aufgezeigt, als er sich den beruflichen Hntergrund der Major-Vorstände angeschaut hatte. Entweder sind sie vollkommen fachfremd oder sie glauben ihre Erfahrungen aus dem Spielzeug/Consumer Electronic/Retail-Bereich auf Videogames übertragen zu können. Was halt zu den Verwerfungen führt, die wir hier ständig kritisieren.
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