Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

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Scorcher24_
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von Scorcher24_ »

Space Engineers und Empyrion habe auch Atmosphäre und fließende Übergänge fällt mir gerade noch so ein :P.
unknown_18
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von unknown_18 »

Empyrion hat doch einen "Ladebildschirm"? Oder verwechsle ich das gerade mit noch einem anderen Spiel? ^^

Und Space Engineers büßt das auch deutlich mit Performance Problemen ein. ^^

Wobei beide Spiele das ganze noch recht 08/15 mäßig umgesetzt haben.
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Scorcher24_
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von Scorcher24_ »

Wenn du das erste mal hochfliegst, kann es kurze nachladeruckler geben, aber das wars.
Müsste ich mich jetzt schon sehr falsch erinnern.
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haudida_dude
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von haudida_dude »

Scorcher24_ hat geschrieben: 10.10.2017 21:01 Vor allem wenn es 1 Mann Spiele gibt, bei denen das schon seit Jahren möglich ist, schon bevor ED überhaupt angekündigt wurde:
http://store.steampowered.com/app/39817 ... on_Legacy/
Bzw der Vorgänger.
Die Atmosphäre ist auch überhaupt nicht das Problem. Das Herausforderung ist die glaubwürdige Darstellung fremder Welten. ED simuliert eine Galaxie. Die Art und Verteilung von Sternen und ihrer Arten (Klassen) ist wissenschaftlich akkurat, genauso der "Inhalt" von Planetensystemen und der Verschiedenen Arten von Planeten. Alle Planeten bewegen sich auf akkuraten Bahnen, ebenso Monde und große Raumstationen. Planetenoberflächen werden generiert unter Berücksichtigung von Plattentektonik und Einschlägen von Asteroiden/Meteoriden. Die Farben hängen ab vom chemischen Gehalt der Planeten, was wiederum mit dem Typ des Sterns zusammenhängt. Und das ist nur der Astroteil. Dann gibt es noch die Zivilisationssimulation mit abertausenden von Planetensystemen, kleinen und großen Fraktionen mit unterschiedlichsten kulturellen, wirtschaftlichen und ideologischen Ausprägungen, die alle miteinander in einem dynamischen Wettbewerb stehen indem sie dynamisch Missionen für Spieler generieren um so dynamische Zustände von Systemen in ihrem Sinne zu manipulieren.

Sicher all das sieht oberflächlich betrachtet rudimentär und oberflächlich aus. Die Komplexität dahinter ist aber immens und die Programmierleistung beeindruckend. Ich wünschte mir auch es würde viel schneller gehen, aber ich verstehe auch, dass das aufgrund der Komplexität schlicht nicht so einfach ist.
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Finsterfrost
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von Finsterfrost »

haudida_dude hat geschrieben: 11.10.2017 10:30
Scorcher24_ hat geschrieben: 10.10.2017 21:01 Vor allem wenn es 1 Mann Spiele gibt, bei denen das schon seit Jahren möglich ist, schon bevor ED überhaupt angekündigt wurde:
http://store.steampowered.com/app/39817 ... on_Legacy/
Bzw der Vorgänger.
Die Atmosphäre ist auch überhaupt nicht das Problem. Das Herausforderung ist die glaubwürdige Darstellung fremder Welten. ED simuliert eine Galaxie. Die Art und Verteilung von Sternen und ihrer Arten (Klassen) ist wissenschaftlich akkurat, genauso der "Inhalt" von Planetensystemen und der Verschiedenen Arten von Planeten. Alle Planeten bewegen sich auf akkuraten Bahnen, ebenso Monde und große Raumstationen. Planetenoberflächen werden generiert unter Berücksichtigung von Plattentektonik und Einschlägen von Asteroiden/Meteoriden. Die Farben hängen ab vom chemischen Gehalt der Planeten, was wiederum mit dem Typ des Sterns zusammenhängt. Und das ist nur der Astroteil. Dann gibt es noch die Zivilisationssimulation mit abertausenden von Planetensystemen, kleinen und großen Fraktionen mit unterschiedlichsten kulturellen, wirtschaftlichen und ideologischen Ausprägungen, die alle miteinander in einem dynamischen Wettbewerb stehen indem sie dynamisch Missionen für Spieler generieren um so dynamische Zustände von Systemen in ihrem Sinne zu manipulieren.

Sicher all das sieht oberflächlich betrachtet rudimentär und oberflächlich aus. Die Komplexität dahinter ist aber immens und die Programmierleistung beeindruckend. Ich wünschte mir auch es würde viel schneller gehen, aber ich verstehe auch, dass das aufgrund der Komplexität schlicht nicht so einfach ist.
Bei aller Liebe, ich hab das Spiel ja auch gerne gespielt, aber so eine Wissenschaft muss man da auch nicht draus machen. Das Spiel ist an genug Ecken unrealistisch. Egal ob Physik oder schwarze Löcher. Und die "Zivilisationssimulation" basiert auch nur darauf, wie viele Missionen die Spieler für X abschließen.
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
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Scorcher24_
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von Scorcher24_ »

Finsterfrost hat geschrieben: 11.10.2017 16:16 Bei aller Liebe, ich hab das Spiel ja auch gerne gespielt, aber so eine Wissenschaft muss man da auch nicht draus machen. Das Spiel ist an genug Ecken unrealistisch. Egal ob Physik oder schwarze Löcher. Und die "Zivilisationssimulation" basiert auch nur darauf, wie viele Missionen die Spieler für X abschließen.
Ja, die Elite Community liebt es, auf ihren imaginären elitären Status zu bestehen.
Da wird den Leuten immer Angst vorm Spiel gemacht in Foren, von wegen Docken sei schwer.
Das ist es auch nur wenn man blöde im Hirn ist. Das einzige was man lernen muss, ist wo der Briefschlitz ist und dass rausboosten ein Risiko ist. Bin da auch schon gegen T9 geknallt bei :P.

Aber ansonsten ist Elite nicht sonderlich schwer. Vor allem nicht wenn man Engineers hat. Was auch eine lustige Diskussion ist.
Wenn man Engineers kritisiert, weil es nur im Season Pass ist, ist man zu dumm zum fliegen ist und die Balance davon nicht abhängt.
Wenn man Probleme mit der Schwierigkeit im Spiel hat aber Engineers nicht erwähnt, dann soll man den Season Pass kaufen weil Engineers ja game changer sind und das Schiff massiv verbessern.
Das ändert sich auch immer je nachdem wer fragt :D.
unknown_18
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von unknown_18 »

Ganz ehrlich, wer den Horizon Season Pass nicht hat, aber schon länger ED spielt, der hat ganz andere persönliche Probleme. ;)

Horizon ist über kurz oder lang einfach Pflicht. Allein schon kein SRV zu haben und nicht auf Planeten landen zu können... geht mal gar nicht! Das gibt dem Spiel so viel mehr...
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Scorcher24_
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von Scorcher24_ »

Balmung hat geschrieben: 11.10.2017 18:47, der hat ganz andere persönliche Probleme. ;)
Welche denn?
unknown_18
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von unknown_18 »

Das muss er selbst wissen, sonst hätte ich mich wohl kaum so ausgedrückt. Auf jeden Fall solche, die ich nicht nachvollziehen kann.
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Scorcher24_
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von Scorcher24_ »

Balmung hat geschrieben: 11.10.2017 19:55 Das muss er selbst wissen, sonst hätte ich mich wohl kaum so ausgedrückt. Auf jeden Fall solche, die ich nicht nachvollziehen kann.
Jemand persönliche Probleme zu unterstellen, weil er kein DLC für ein Spiel gekauft hat ist ein starkes Stück, das kannst du noch so diplomatisch ausdrücken und du solltest dich was schämen für solche ad hominem Attacken. Bei mir bist du unten durch, schönes Leben noch.
unknown_18
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von unknown_18 »

"Persönliche Probleme" fängt bei mir bereits bei "Ich geb kein Geld für DLCs aus" an. Ich weiß ja nicht was du dachtest was ich damit meinte.

Ich kann jedenfalls nichts mit Spielern anfangen, die hunderte Stunden Elite Dangerous gespielt haben, aber sich stur stellen sich auch noch den DLC zu holen. Das sind die typischen "Ich bezahl einmal und dann bitte sehr soll das Spiel damit 10 Jahre weiter entwickelt werden", für solche Geizhälse habe ich absolut null Verständnis. Womöglich haben sie sich das Spiel auch noch in einem Sale gekauft.
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Onekles
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von Onekles »

Scorcher24_ hat geschrieben: 11.10.2017 16:37 [...]
Ja, die Elite Community liebt es, auf ihren imaginären elitären Status zu bestehen.
Da wird den Leuten immer Angst vorm Spiel gemacht in Foren, von wegen Docken sei schwer.
[...]
Das geht wirklich auf keine Kuhhaut. Überall liest man, Elite sei ja sooo schwer und herausfordernd und blablabla. Ich hab mich davon auch einschüchtern lassen und am Ende war es ein lauer Pups. Das Fliegen könnte einfacher kaum sein. Gerade das Docken hab ich selbst als blutiger Anfänger nie verkackt. Was bitte soll da denn schiefgehen? Ich hatte bisher in dem Spiel erst einen einzigen Crash beim Landen. Das war auf einem gottverlassenen Planeten irgendwo in der Nähe vom Great Annihilator. Ich hab auf die Schwerkraft nicht geachtet, welche halt bei über 2G lag. Das zog meine Cobra mit Karacho auf die Oberfläche, Schilde hatte ich deaktiviert, um Treibstoff zu sparen. Aber selbst das hat halt mal 20 % von der Hülle und den meisten Modulen abgezogen, sonst ist nichts Schlimmes passiert. Das Spiel verzeiht also auch so einige Fehler.

Aber ich verlier mich zu sehr in Details. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass mir dieses elitäre Gehabe auch ganz gehörig auf den Sack geht. Jeder kann Elite Dangerous spielen, da ist gar nichts weiter dabei.
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bohni
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von bohni »

haudida_dude hat geschrieben: 11.10.2017 10:30 ... wissenschaftlich akkurat, genauso der "Inhalt" von Planetensystemen und der Verschiedenen Arten von Planeten. Alle Planeten bewegen sich auf akkuraten Bahnen, ebenso Monde und große Raumstationen. Planetenoberflächen werden generiert unter Berücksichtigung von Plattentektonik und Einschlägen von Asteroiden/Meteoriden.... Die Farben hängen ab vom chemischen Gehalt der Planeten, ...
Das ist PR UND falsch.

Du brauchst dir nur ein paar Monde in unserem Sonnensystem z.B ansehen ... da ist sehr wenig realisitisch in ED. (Phobos? *lol*)
Platentektonik in ED? Was hast du geraucht, das sind (bisher) nur Kugeln mit High-Maps. Nicht einmal Höhlen oder dergleichen, von Erdbeben o. Bergen wegen verschobener Erdschollen ist das ganz weit weg. Chemie in ED? Das ist Quatsch. Schon so zu tun als wenn ein größerer Planet keine (dünne) Athmossphäre haben könnte ist wenig sinnvoll .. schon so ein Mini-Ding wie Pluto hat eine. Dafür reicht Schwerkraft und ein paar verdampfende Stoffe - die gibt es praktisch immer.

Vor allem aber, wie will ED die Sterne / Planeten etc. wissenschaftlich akkurat simulieren, wenn wir von den meisten davon in echt gar nichts wissen? Wir können doch praktisch nur Aussagen über die Planeten "hier" machen, von Planeten anderer Sterne kennt man im besten Fall ein paar Spektrallinien ... und unser Sonnensystem wird schon nicht korrekt abgebildet. Kauf die Mal ein Buch zum Thema Astronomie / Solarsystem und vergleiche. (z.B. Mars und Mars in ED, oder Venus oder die fehlenden Monde oder ...)
Zuletzt geändert von bohni am 12.10.2017 08:56, insgesamt 2-mal geändert.
johndoe1044785
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von johndoe1044785 »

Scorcher24_ hat geschrieben: 11.10.2017 19:59
Balmung hat geschrieben: 11.10.2017 19:55 Das muss er selbst wissen, sonst hätte ich mich wohl kaum so ausgedrückt. Auf jeden Fall solche, die ich nicht nachvollziehen kann.
Jemand persönliche Probleme zu unterstellen, weil er kein DLC für ein Spiel gekauft hat ist ein starkes Stück, das kannst du noch so diplomatisch ausdrücken und du solltest dich was schämen für solche ad hominem Attacken. Bei mir bist du unten durch, schönes Leben noch.

das schreibst du? Der, der eben noch Leute "blöde im hirn" nannte, weil das docken eben nicht 08/15 ist? ein starkes stück
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bohni
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Re: Elite Dangerous - Blick in die Zukunft: Squadrons, Flottenträger, Bergbau-Überarbeitung und mehr

Beitrag von bohni »

Onekles hat geschrieben: 12.10.2017 07:17 Das geht wirklich auf keine Kuhhaut. Überall liest man, Elite sei ja sooo schwer und herausfordernd und blablabla.
Ist auch blödsinn, mein Sohn hat das Spiel seit ein paar Monaten ... es ist sein ersten PC-Spiel! .. und er hat keine Probleme. (auch PvP)
Sooo schwer kann es also nicht sein.
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