Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

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Todesglubsch
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von Todesglubsch »

LP 90 hat geschrieben: 24.09.2017 00:06 Hoffe NIS kriegt seine Finger nie an Legend of Heroes.
An Legend of Heroes arbeitet XSEED. XSEED hätte eigentlich auch Ys 8 rausgebracht, aber sie waren durch Legend of Heroes bereits so ausgelastet, dass NIS von XSEED "ihren Segen" bekommen hat.

Und ganz nüchtern: Für NIS ist die Übersetzung eigentlich sogar in Ordnung. Die Dialoge sind sinnloses Geblubber, aber bei keiner Quest hab ich mich gefragt "okay... WAS wollen die jetzt von mir?!"

Ich glaub NIS' Problem ist, dass sie mehr übersetzen - aber nicht wirklich lokalisieren. Selbst bei Disgaea so. Da gibt's zwar kaum sinnloses Geblubber, aber gerade in den Zwischensequenzen zwischen den einzelnen Kapiteln wird doch stark die Japan-Keule ohne Nachbearbeitung rausgeholt.
In diesem Sinne: "Next time at Super Battle Prince of Doom Laharl: Attack of the Giant Instects Monster!"
DitDit
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von DitDit »

Ich glaube aber gerade Disgea ist nicht einfach zu übersetzen.
Texte mit Ironie, Sarkasmus, running Gags, Witzen, Sprichwörtern und Anspielungen auf die Eigenarten der eigenen Kultur waren schon immer nicht so einfach in andere Sprachen zu übertragen und Disgea ist ja voll damit.
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Dizzle
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von Dizzle »

Todesglubsch hat geschrieben: 24.09.2017 00:43
In diesem Sinne: "Next time at Super Battle Prince of Doom Laharl: Attack of the Giant Instects Monster!"
Ich dachte immer, dass Etna das absichtlich so macht. :mrgreen:
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LP 90
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von LP 90 »

DitDit hat geschrieben: 24.09.2017 09:52 Ich glaube aber gerade Disgea ist nicht einfach zu übersetzen.
Texte mit Ironie, Sarkasmus, running Gags, Witzen, Sprichwörtern und Anspielungen auf die Eigenarten der eigenen Kultur waren schon immer nicht so einfach in andere Sprachen zu übertragen und Disgea ist ja voll damit.
Die eigentliche Kunst ist ja auch nicht die Übersetzung, sondern die Lokalisation. Japanisch zu uns zu übersetzen ist so gut wie unmöglich, da uns der kulturelle Background fehlt viele Sachen zu verstehen. XSeed zum Beispiel ist auch ein Miester der kulturell-gerechten Lokalisierung.
Cas27
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von Cas27 »

Mittlerweile gehört das bei Disgaea auch zum guten Ton. :D

Aber ich weiß ehrlich gesagt immer noch nicht was ihr bei Ys mit sinnlosem Geblubber meint. Es geht doch fast ausschließlich in jedem Gespräch um die momentane Situation. Der Anteil an Smalltalk ist finde ich sogar überraschend gering, selbst am Lagerfeuer gibt's drei Zeilen und schwups ist die Szene auch wieder vorbei.

Ich spiele auch gerade Fate Extella Umbral Star und das ist für mich 80% sinnfreies Gelaber und 20% verworrene Story, so das ich da absolut 0 Interesse habe den Gesprächen zu folgen. Keine Ahnung ob man da Fate Experte sein muss um durchzusteigen, aber das ist schon derart hart an der Schmerzgrenze, junge, junge.
Die eigentliche Kunst ist ja auch nicht die Übersetzung, sondern die Lokalisation. Japanisch zu uns zu übersetzen ist so gut wie unmöglich, da uns der kulturelle Background fehlt viele Sachen zu verstehen.
Muramasa The Demon Blade war ja so ein Fall, wo die Wii Fassung wohl 1:1 übersetzt wurde und man überhaupt nicht durchgestiegen ist. Das Remaster auf der Vita war dann deutlich besser und die Story richtig nachvollziehbar und interessant.
johndoe790745
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von johndoe790745 »

Cas27 hat geschrieben: 24.09.2017 11:21 Mittlerweile gehört das bei Disgaea auch zum guten Ton. :D

Aber ich weiß ehrlich gesagt immer noch nicht was ihr bei Ys mit sinnlosem Geblubber meint. Es geht doch fast ausschließlich in jedem Gespräch um die momentane Situation. Der Anteil an Smalltalk ist finde ich sogar überraschend gering, selbst am Lagerfeuer gibt's drei Zeilen und schwups ist die Szene auch wieder vorbei.
Sehe ich auch so.
Ich finde die Dialoge nicht besser und schlechter wie in einem Wild Arms oder Grandia. Zeitlose Klassiker.
Z.b. die erste Szene in Grandia...es wird dem Spieler erst noch einmal erklärt was sie dort machen
und das sie den Schild, den Helm, das Schwert und die Rüstung suchen müssen.
Natürlich müsste man denken, sollten die das doch wissen und sich nicht nochmal erklären
müssen. Aber wie sonnst soll der Spieler Zugang zur Geschichte finden, wenn es keinen Erzähler gibt.

Wenn ich da z.b. an Tales of Berseria denke...
" I devour you all!" Gott diese melodramatische Rachezüglerin mit Persöhnlichkeitsschwankungen ging mir sowas
von auf den Sack. (Ich weiss nicht wie oft sie es gesagt hat. Ich hätte die auch am liebsten devourt)
Oder der "I am the Reaper" Typ...Ja ich weiß, ihr seid alle ziemlich üble Gesellen.
Da fand ich seine Dialoge in Tales of Zestiria besser. 8)


Dann wird dort gesagt:" Ich habe gehört dass...Irgendwo soll es sowas geben...bla bla"
In der nächsten Szene, welch wunder passiert es.
Und das geht das ganze Spiel so durch.
DIESE Dialoge hätten sie sich sparen können.

Ich spiele auch die Legend of Heroes Spiele und, finde eigentlich dass sich die Dialoge auf einem Level halten.
Es sind viele verschiedene Persöhnlichkeiten und natürlich bedienen sie Klischees,
aber dafür hat man auch einen bunten Trupp und keine black-leather-group wie in FF15.
Ich z.b. gewinne dann oft ein Interesse für die ein oder andere Person und möchte dann mehr erfahren.
Andere wiederum fallen weg und deren Dialoge drücke ich auch einfach schnell weiter.

Die wirklich grottenschlechtesten Dialoge die ich je in Spielen erleben durfte...waren ganz klar
die Sword Art Online Spiele...und ich hab zwei Stück geplatet... :oops:
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Todesglubsch
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Es sind ja nicht nur die Dialoge, es ist eher das Gesamtbild, wo man einfach das Gefühl hat, hier wurde von der Hand in den Mund geschrieben und programmiert ohne, auf die Arbeit der anderen zu achten. Da wackelt bei mir halt die Suspension of disbelief. Fängt damit an, dass das Schiff einen Ballsaal mit drei Fensterreihen hat - die aber von außen seltsamerweise nicht sichtbar sind. Dass der Kapitän einen Papgei auf der Insel findet und zehn Min später kann das Vieh quasseln, Leute unterschieden und horcht auf's Wort. Das magische Frotteehandtuch. Dass zufällig ein Experte für die Ancient Species auf der Insel strandet. Dass alle Frauen sich in Adol vergucken. Der anfängliche Siedlungsaufbau (wo haben sie denn die ganzen Werkzeuge her?!). Die Schwangere, für deren Diagnose man einen Arzt braucht. - Und eben zwischendrin die Dialoge.
Und wenn es mal einen spannenden Konflikt gibt, ist dieser leider sehr schnall abgehandelt, damit man sich wieder um die weniger spannende Haupthandlung kümmern kann.
Show
Damit meine ich z.B. die Sache mit dem Adeligen und dem Killer-Arzt
Das Schlimme ist, wie ich schon geschrieben habe, dass ein gutes Writing das meiste davon hätte entschärfen können. Naja, bis vielleicht auf die magischen Fenster.

Und nein, bei Tales ist das leider auch schlimm. Da hört man vom gesunkenen Schiff mit seinem Frachtgut natürlich zehn Minuten bevor man, ganz zufällig, mitten auf dem Meer *exakt* an der Stelle fischt, wo eben jenes Schiff gesunken ist.

Sorry, das klingt jetzt alles wieder so negativ. Um's mal ganz knapp zusammenzufassen:
Ich habe stark das Gefühl, dass in Ys 8 deutlich weniger Budget und Liebe zum Detail in allen Bereichen geflossen ist, als jetzt z.B. bei Trails of Cold Steel. Das Gameplay ist immer noch gut, man wird gut unterhalten. Aber je nachdem welche JRPGs man vorher gespielt hat, merkt man die Defizite mehr oder weniger.
johndoe790745
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von johndoe790745 »

Ich stimme dir da zu. Wir sind halt zu alt für das Spiel.
Kinder würden sowas nicht hinterfragen, zumal sie des englischen nicht mächtig sind.
Mir kamen das Schiff und das Geisterschiff von innen auch sehr geräumig vor.
Bei einer Stelle musste ich auch echt Schmunzeln.
Show
Dogi kümmert sich mal eben um die Dinos. Mit bloßen Händen.
Wie gesagt...man darf das halt alles nicht zu ernst nehmen und den Realismus hinterfragen.
Andernfalls wären sie alle in nur 1er Woche draufgegangen.

Ich glaube niemand würde bestreiten das Geppetto womöglich nicht in der Lage gewesen wäre
auch nur eine Sekunde im Leib vom Wal überleben zu können.
Cas27
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von Cas27 »

Man kann es aber auch übertreiben mit dem Realismusgedanken. ^^

Ich finde das ist eher so ein generelles Problem von JRPGs, allerdings muss man da auch mal schauen das die Budgets auch deutlich niedriger sind als bei einem Final Fantasy oder AAA WRPG. Und da garantiert Kohle ja auch bei weitem keine gute Story. Da hat man dann vielleicht genug Manpower um sich für so ein Schiff, das man 10 Minuten im Spiel hat, richtig Mühe zu geben und auf den Maßstab zu achten. :p
" I devour you all!" Gott diese melodramatische Rachezüglerin mit Persöhnlichkeitsschwankungen ging mir sowas
von auf den Sack. (Ich weiss nicht wie oft sie es gesagt hat. Ich hätte die auch am liebsten devourt)
Der Dämonenarm und das sie drei Jahre lang Monster verschlungen hat ist dir aber nicht entfallen? Bin da kein Experte, aber das sie sich nicht wie ein normaler Mensch verhält könnte daran liegen, dass sie nach dem Prolog auch kein Mensch mehr ist. Und der Reaper bezieht sich auf seinen Fluch, nicht weil er den Spitznamen so cool findet. Tales ist nun mal auch nur der spielbare Sonntag Nachmittag Anime und hat nicht den Anspruch von irgendwen als Storymeisterwerk gepriesen zu werden.
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Todesglubsch
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Cas27 hat geschrieben: 24.09.2017 16:06 Tales ist nun mal auch nur der spielbare Sonntag Nachmittag Anime und hat nicht den Anspruch von irgendwen als Storymeisterwerk gepriesen zu werden.
Tales ist aber, was den Produktionswert angeht, auch eine Achterbahnfahrt. Mal bekommt man ein schamloses Recycling wie Xillia 2, mal ächzt es an allen Ecken und Enden wie bei Zestiria ... und mal isses wieder richtig gut, wie Berseria oder damals eben Vesperia.
Vielleicht hat zwischendurch auch einfach das Team keinen Bock und die ganze Entwicklung steht somit unter einem schlechten Stern.
Wobei bei Zestiria ja selbst das Gameplay nen Schnitzer hatte.

Bei Ys, ich muss es einfach nochmal betonen, habe ich aber Spaß, selbst wenn ich alle Storypassagen wegklicke. Vielleicht verpasse ich mittlerweile sogar ein paar gut geschriebene Szenen - aber jetzt bin ich einfach zu weit im Spiel drin, um noch irgendwas für die Charaktere zu empfinden.

Wird vielleicht mal Zeit, Adol eine durchgehende Stimme zu geben ... oder irgendeinen Charakter abseits des typischen "Ich-helfe-allen-und-jeder-findet-mich-toll"-JRPG. Daher fand ich Berseria auch ziemlich erfrischend.
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von johndoe790745 »

Das mit dem "Alle lieben Adol" finde ich jetzt garnicht so stark ausgeprägt.
Da fand ich eher das "Alle lieben Rean" schlimmer.(TocS)
Gut, wir haben Laxia...die irgendwo Gefühle für ihn aufbaut. Deren Verhältnis ist wie bei Aya und Capel.
Ansonsten wäre da...Dana..aber ich empfinde es jetzt nicht so das sie ihn toll findet.
Sie hat ja Gefühle für wen anderes gehabt.
Ricotta kann man nicht dazu zählen und..die Schwangere fällt auch raus.
Da würde mir nurnoch die etwas aufdrängliche gebärfreudige Dame einfallen, die ihn süss findet.
Aber die steht wohl sowieso auf alle Boys.

Aber ja...er ist schon der Helfer der Armen und Schwachen.

Berseria fand ich es aber auch zuuu übertrieben mit ihrem Egotrips.
Da sind mir eher so Charaktere lieb wie halt Capel aus Infinite Undiscovery oder Kalas aus Baten Kaitos..
Charaktere die eigentlich gut sind aber auch mal..andere Seiten zeigen.
Ich konnte auch Milla auf den Tod nicht ausstehen. In Xillia2 war hat es mir so gut gefallen endlich mal eine
Milla mit Humor, Angst und Kummer zu sehen...und dann wird die einfach ausgetauscht damit die "Alte"
wiederkommt. Ich hab mich so geärgert.
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Todesglubsch
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Chribast1988 hat geschrieben: 24.09.2017 18:23 Da sind mir eher so Charaktere lieb wie halt Capel aus Infinite Undiscovery
So toll fand ich den Charakter an sich nicht, aber letzten Endes war er doch ganz sympathisch.

Ja, ich meine natürlich wegen der Szene vor dem letzten Dungeon. ;D
Show
Capell: *Emo-Trip* Alles scheiße. Nichts macht Sinn. Ich will nicht Held sein. Alles doof!
Obligatorische Love-Interest: *krabbelt ins Zelt* Wir müssen das tun, bla bla *Pep-Talk*
*am nächsten Morgen*
Capell: Yeah, wir schaffen das. Los Jungs, hauen wir dem Pösewicht auf den Poden. Juchuh!
Love-Interest: *krabbelt aus dem Zelt* *Walk of shame*
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von Cas27 »

Mal bekommt man ein schamloses Recycling wie Xillia 2
Dafür hatte es motivierende Gameplaymechaniken (klar, grindy, aber Tales spielt man doch vorwiegend wegen dem guten Kampfsystem, oder?) und, schlag mich, die emotionalste Tales Story to date.
Bei Ys, ich muss es einfach nochmal betonen, habe ich aber Spaß, selbst wenn ich alle Storypassagen wegklicke.
Ich hab es heute bis Kapitel 5 gezockt und verstehe echt nicht was an den Dialogen so schlimm sein soll. Da sind natürlich unwichtige Sachen dabei, aber nie so ausschweifend das man länger als wenige Minuten aus dem Gameplay gezogen wird. Und wo das doch der Fall ist, ist die Story imho interessant genug. Ich möchte jetzt jedenfalls wissen warum wir hier auf der JRPG Variante der LOST Insel sind. :mrgreen:
Das mit dem "Alle lieben Adol" finde ich jetzt garnicht so stark ausgeprägt.
Das ist imho auch hier gar nicht der Fall, da hat man wohl zu sehr nach einem weiteren Klischee gesucht, auch wenn der Rest soweit stimmt.
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Cas27 hat geschrieben: 24.09.2017 22:50 Dafür hatte es motivierende Gameplaymechaniken (klar, grindy, aber Tales spielt man doch vorwiegend wegen dem guten Kampfsystem, oder?) und, schlag mich, die emotionalste Tales Story to date.
Die Gameplaymechaniken waren doch zum Großteil aus Xillia 1 übernommen (Und grindy ist etwas übertrieben. Der, der die Trophäen entworfen hat... urgh, lassen wir das :D).
Aber das "Schlechte Ende" hatte was. Jap.
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Stalkingwolf
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Re: Ys 8: Lacrimosa of Dana - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Was mich vom Kauf abgehalten hat war das einem das Spiel aufzwingt was man machen muss.
Insgesamt hört/ließt sich das Game fast wie ein Event gesteuertes MMO an.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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