Echt? Wieso? Soll doch alle besser sein als im Vorgänger. Wo hat das Spiel Rückschritte gemacht?.HeldDerWelt. hat geschrieben: ↑20.09.2017 16:54 Nach 2 Wochen spielen muss ich sagen: 82 ist zu viel, bewegt sich eher zwischen 60 und 70. Auf jeden Fall ein massiver Rückschritt im Vergleich zu D1.
Destiny 2 - Test
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Re: Destiny 2 - Test
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Re: Destiny 2 - Test
Das PvP gefällt mir nicht so sehr wie in Teil eins. Weil das meist dazu führt das 3 oder 4 gegen einen Spielen. Oder man versucht halt in der Gruppe einen Hinterhalt zu schaffen. Letztlich ist Passives Gameplay aber zu stark und ein Risiko einzugehen lohnt sich fast gar nicht. Gruppen die ein mal getrennt, weil zerlegt sind. Finden sich auch schwerer als eine die die ganze Zeit umher läuft.
Aber das Betrifft nur den einen Teamdeathmatch Modus.
Edit: Wobei es kommt auch ganz auf die Maps an. Wenn die nicht zuuuu weitläufig sind. Ist das schon ok.
Aber das Betrifft nur den einen Teamdeathmatch Modus.
Edit: Wobei es kommt auch ganz auf die Maps an. Wenn die nicht zuuuu weitläufig sind. Ist das schon ok.
Zuletzt geändert von CritsJumper am 20.09.2017 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Destiny 2 - Test
Weil.... ?.HeldDerWelt. hat geschrieben: ↑20.09.2017 16:54 Nach 2 Wochen spielen muss ich sagen: 82 ist zu viel, bewegt sich eher zwischen 60 und 70. Auf jeden Fall ein massiver Rückschritt im Vergleich zu D1.
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Re: Destiny 2 - Test
Es ist ja aber bei jedem teambasiertem Multiplayershooter so, dass Teamplay belohnt wird.ChrisJumper hat geschrieben: ↑20.09.2017 21:49 Das PvP gefällt mir nicht so sehr wie in Teil eins. Weil das meist dazu führt das 3 oder 4 gegen einen Spielen. Oder man versucht halt in der Gruppe einen Hinterhalt zu schaffen. Letztlich ist Passives Gameplay aber zu stark und ein Risiko einzugehen lohnt sich fast gar nicht. Gruppen die ein mal getrennt, weil zerlegt sind. Finden sich auch schwerer als eine die die ganze Zeit umher läuft.
Aber das Betrifft nur den einen Teamdeathmatch Modus.
Edit: Wobei es kommt auch ganz auf die Maps an. Wenn die nicht zuuuu weitläufig sind. Ist das schon ok.
Wenn ich in D2 alleine Schmelztiegel mache, hoffe ich auch immer auf Gegner zu treffen, die nicht in einem Fireteam sind. Ich weiß gar nicht ob man das wie in D1 sich anzeigen lassen kann...hab ich noch gar nicht ausprobiert...
Aber wenn beide Teams random sind, dann ist es meist ziemlich ausgeglichen und es kommt mehr auf das eigene Können an. Und offensives Gameplay wird auch belohnt, man muss nur das richtige Timing haben. Wenn meine Teamkameraden z.B. gerade von den Gegner festgenagelt werden, ist ein flankieren dieser zum Beispiel ziemlich einfach, da sind die meisten Maps auch sehr gut gemacht für. Erst ne Granate drauf, dann ballernd reinrennen und den Rest mit dem Nahkampfangriff erledigen. Ist natürlich schon ein Risiko so zu spielen. Da hat man bei einer eher passiven Spielweise größere Chancen auf eine positive K/D ^^
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Re: Destiny 2 - Test
-es keinerlei Quality of Life Verbesserungen von Rise of Iron übernommen hat. Es wirkt wie kurz nach Destiny 1 Vanilla, nicht wie die Erfahrung aus 3Jahren Destiny
- die Beschäftigungsmöglichkeiten im Endgame zu dünn sind, Casualisierung wie damals bei WoW von Burning Crusade zu Wrath, Token Galore
- die Open World wiedermal aus kleinen Bereichen(Titan Patrouille besteht aus 2 Ölplattformen, da war selbst die Mother Base in MGSV größer) mit unsichtbaren Wänden besteht
- das Spiel als solches absolut identisch zu Destiny 1 ohne DLCs ist
- es kaum noch Variation beim Loot gibt, alle haben das gleiche
-die Ausrüstung keinerlei interessante Perks mehr hat, Raid Gear hat keine Perks mehr die den Raid schneller erledigen lassen oder dort helfen
-die Public Events sich auf 5 oder 6 verschiedene beschränken, zu wenig Auswahl
- Lost Sectors, abenteuer und wie das alles heißt ab Powerlvl 250 absolut witzlos sind
- der Raid unbefriedigend ist
- 4vs4 PvP noch immer so schlecht läuft wie vorher 6vs6, kill trades an jeder ecke, im zweifelsfall kippen beide gleichzeitig um
- Recycling von Assets, Gegnern, Umgebungen und Mechaniken(die wievielte glühende Kugel trägt man nu rum?)
- Dämmerungsstrike mit Timer beschissen ist und einen Spielstyle fördert der nicht jedem schmeckt (Rush, Rush, Go,Go)
- Countdown Modus nix in Destiny zu suchen hat, vor allem nicht bei Prüfungen der Neun
- die Strikes generell keinen Sinn machen, einfach hingeklatschtes Zeug sind wo man sich fragt: wofür soll man das machen bis auf die 2 mal um Dämmerung freizuschalten. Die Strikes wirken wie in 14 Tagen zusammengeschustert
-ultimativ der Lootpool für ein Lootgame zu klein ausfällt
-wiedermal nur ein Raid kam, warum nicht mal 2, wo man den einen für braucht um im zweiten zu bestehen?
-keine neuen Elemente(Frost z.B.), keine vierte Subklasse, keine neue Klasse,keine neuen Gegner- sowas nehme ich für Standard bei einem zweiten Teil
- Exotische Items allesamt nichtmehr gut sind und eher als Infusionsfutter dienen
- 3mann fireteam, 4 mann PVP, 6mann Raid-aha beim PVP sollen dann immer 2 mann außen vor bleiben?
- Sachen die schon im Spiel sein sollten nun tröpfchenweise kommen(Fraktionen z.B.) und dann abgefeiert werden. das ist Steve Jobs Schule, gib den Leuten wenig ohne alles, dann komm mit ein bissel mehr und es reicht wieder das der Groß der Leute sagt: Wow, nice.
- Destiny 2 ultimativ keinerlei neuen Akzente setzt und daher absolut konservativ rüberkommt, auf den kleinsten gemeinsamen Nenner gekocht und eindeutig zeigt: Bungie sucht noch immer das Rezept(und wirds vermutlich mit Destiny nichtmehr finden)
das nur als kleine Auswahl
Destiny 2: ein Schritt vor, zwei Schritte zurück. Wirkt wie vom Destiny 1 Team gemacht ohne zu gucken was hat das Live Team mit Taken King und Rise of Iron alles für Verbesserungen gebracht. Ultimativ ist das was hier als Vollpreisspiel verkauft wird nicht mehr als eine Expansion im MMORPG Bereich.
Bei Destiny hat man das Problem das der gesamte alte Content nun weg ist, man steht wieder mit weniger da als man hatte und ob das so schlau ist wage ich zu bezweifeln. Ich stelle sogar die Sinnhaftigkeit der gesamten Erweiterung in Frage, da auch Storytechnisch eher ein "zurück zum alten" ist als ein "auf zu neuen Wegen".
Aber es geht ja nunoch um Verkaufszahlen, von daher scheint man hier alles richtig gemacht zu haben, die Kohle ist im Sack. Anstelle von"nun aber richtig"mit 10er Raids, crazy PVP und sonstigen Gimmicks macht man das ganze kleiner, klaustrophobischer und man fragt sich ob das Konzept Destiny jemals aus dem Konzeptstadium rauskommt.
Re: Destiny 2 - Test
Was für "QoL Verbesserungen" wären das denn? Ich finde ich z.B. alleine die Tatsache, dass ich nicht mehr ständig in den Orbit muss um eine andere Aktvität zu starten schon eine extreme Verbesserung. Mir fallen auch keine anderen QoL Verbesserungen ein, die Rise of Iron brachte und die jetzt in Destiny 2 fehlen...Spiritflare82 hat geschrieben: ↑21.09.2017 10:13 -es keinerlei Quality of Life Verbesserungen von Rise of Iron übernommen hat. Es wirkt wie kurz nach Destiny 1 Vanilla, nicht wie die Erfahrung aus 3Jahren Destiny
Über die Tokens kann man sich streiten, ich kann mich aber über fehlende Aktivitäten nicht beschweren. Allerdings bin ich jetzt auch nicht der Powergamer. Ich hab ja noch nichtmal meinen 2. Charakter hoch gelevelt. Dass es jetzt nicht mehr möglich ist, mittels Twinks in kurzer zeit aufs max Powerlevel zu kommen, indem man einfach 3 mal die gleiche Klasse erstellt, nimmt auch die Geschwindigkeit etwas raus. Auch wenn es dennoch Leute gibt, die noch Dienstag abend so ziemlich jeden Wöchentlichen Meilenstein beendet haben und sich dann zurecht fragen, was sie jetzt eig noch machen sollen. Aber das war bei D1 ja nicht anders. Eig war es da auch nur der Dämmerungsstrike und der Raid und dann hat man bis zur nächsten Woche gewartet. Da hat man in D2 ja sogar durch mehr Meilensteine noch mehr Möglichkeiten an Loot zu kommen.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑21.09.2017 10:13 - die Beschäftigungsmöglichkeiten im Endgame zu dünn sind, Casualisierung wie damals bei WoW von Burning Crusade zu Wrath, Token Galore
OK manche Bereiche sind nicht so groß wie andere. Aber nicht alle Welten sind so "klein" wie Titan und selbst da ist es subjektiv was man als klein erachtet. Und ja gegen andere Openworld Spiele stinken auch die größeren Bereiche, wie die ETZ ab, das stimmt, ich will in einem so kurzweiligem Actiongeballer nicht ewig durch die Gegend laufen.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑21.09.2017 10:13 - die Open World wiedermal aus kleinen Bereichen(Titan besteht aus 2 Ölplattformen, da war selbst die Mother Base in MGSV größer) mit unsichtbaren Wänden besteht
Aha, dann hab ich wohl ein anderes Destiny 1 gespielt. Dass sich an den Mechaniken nicht viel ändert ist bei einer Fortsetzung nunmal nicht so ungewöhnlich. Meist ist es ja auch nur die grafische Verbesserung und eine andere Story, da bietet Destiny 2 im Vergleich zum Vorgänger schon noch ein paar mehr Alleinstellungsmerkmale.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑21.09.2017 10:13 - das Spiel als solches absolut identisch zu Destiny 1 ohne DLCs ist
Ich seh eigentlich kaum jmd. mit dem gleichen Loot rumrennen. Von der Mida im Multiplayer mal abgesehenSpiritflare82 hat geschrieben: ↑21.09.2017 10:13- es kaum noch Variation beim Loot gibt, alle haben das gleiche
Die interessanten Perks sind ja jetzt Mods und da gibts schon die ein oder andere sinnvolle Mod. Ob es spezielle Mods aus dem Raid gibt weiß ich nicht.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑21.09.2017 10:13 -die Ausrüstung keinerlei interessante Perks mehr hat, Raid Gear hat keine Perks mehr die den Raid schneller erledigen lassen oder dort helfen
Subjektiv. Ich könnte jetzt auch sagen, dass ich die Public Events im Vergleich zum Vorgänger besser und Variantenreicher finde. Vorallem mit der Möglichkeit aus einem normalen Public Event noch ein Heroisches zu machen. Da muss man auch erstmal rausfinden wie man das überhaupt triggert.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑21.09.2017 10:13 -die Public Events sich auf 5 oder 6 verschiedene beschränken, zu wenig Auswahl
Auch beides Subjektiv. Ich finde den Raid gut und Lost Sectors machen eigentlich erst ab dem soft level cap keinen Sinn mehr, da man ab dann nur noch durch die wöchentlichen Meilensteine und Exos im Powerlevel weiter kommt. Ich mache dennoch die Abenteuer auch so gern mal zwischendurch, die sind ja ähnlich "gut" designed wie eine Mission in Destiny 1 :wink:Spiritflare82 hat geschrieben: ↑21.09.2017 10:13 - Lost Sectors, abenteuer und wie das alles heißt ab Powerlvl 250 absolut witzlos sind
- der Raid unbefriedigend ist
Während des schreibens ist mir dann doch die Lust vergangen auf jeden einzelnen deiner Punkte einzugehen. Wenn dir das Spiel nicht gefällt: OK. Man kann auch Kritik üben. Ich finde deinen Punkt mit dem 2. Raid zum Beispiel echt interessant. Viele, die leider nicht 4+ Stunden am Tag zocken können (weil Arbeit +Familie + andere Sachen), schaffen es ja grade so durch den einen Raid und ich hoffe, dass ich diesmal das Raidgear vervollständigen kann. Ist mir in Destiny 1 nicht immer gelungen.
Ansonsten liest sich dein Post einfach nur wie ein Rant. Es gefällt dir nicht, aber dann bitte sage auch, dass dies nur deine eigene Sichtweise auf das Spiel ist und stelle deine "Kritikpunkte" nicht als allgemein Gültig dar.
Re: Destiny 2 - Test
Hmm, es ist doch wohl logisch, dass jegliche Kritik immer nur den eigenen Standpunkt widerspiegelt. Da jetzt jedes mal ein "imo" oder einen Disclaimer a la "Das ist nur meine Meinung" zu verlangen, finde ich schon etwas übertrieben.
Mein genereller Standpunkt zu Destiny 2 sieht auch nicht allzu rosig aus. Destiny war für mich seit Teil 1 ein Franchise, dem man an jeder Ecke angemerkt hat, dass es, zusammen mit dem Finanzierungsmodell, am Reißbrett entstanden ist. Mit Destiny 2 hätte Bungie zeigen können, dass das Destiny-Franchise mehr für sie ist; was ihnen meiner Meinung nach nicht gelungen ist. Das Gegner-Recycling ist eines richtigen Vollpreisnachfolgers nicht würdig, genauso wie das Klassenrecycling.
Das Lootsystem fühlt sich noch immer eingeschränkt an, kein Vergleich zu den Hamsterrad-Action-RPGs aus der Iso-Perspektive; was natürlich auch direkte Auswirkungen auf die Build-Vielfalt hat; auch hier kein Vergleich. Es gibt natürlich so einige Verbesserungen im zweiten Teil, auf der anderen Seite aber auch Rückschritte; es fühlt sich stellenweise an, als hätte es Destiny 1 und die 3 Jahre Erfahrung damit nie gegeben; zum Beispiel die Entfernung der Schwierigkeitsgrade in der Kampagne.
Zuletzt muss ich dazu sagen, dass ich es mir (zum Glück) nicht gekauft habe. Ich habe derzeit die Version von einem Kumpel hier, während dieser im Urlaub ist.
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Re: Destiny 2 - Test
Danke Dir, das sind nachvollziehbare Kritikpunkte.
Als Casual-Gamer betreffen sie mich teils nicht, aber ich kann Dich verstehen.
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Re: Destiny 2 - Test
Dem stimme ich so absolut zu und finde es wirklich schade, dass man mit Destiny 2 "vanilla" die selben Fehler macht, wie mit Destiny 1 "vanilla"...Civarello hat geschrieben: ↑21.09.2017 11:39 Destiny war für mich seit Teil 1 ein Franchise, dem man an jeder Ecke angemerkt hat, dass es, zusammen mit dem Finanzierungsmodell, am Reißbrett entstanden ist. Mit Destiny 2 hätte Bungie zeigen können, dass das Destiny-Franchise mehr für sie ist; was ihnen meiner Meinung nach nicht gelungen ist. Das Gegner-Recycling ist eines richtigen Vollpreisnachfolgers nicht würdig, genauso wie das Klassenrecycling.
Gerade weil man wieder die selbe beschi**ene (vielleicht sogar noch schlimmere) DLC Politik nutzt wie beim ersten Teil: der Season Pass enthält ganze ZWEI DLCs (!), was in Anbetracht des Contents oder besser des zu einem sicher über 50% Recycelten Contents eine echte Frechheit darstellt.
Eine Fragen an alle, die Destiny 2 schon "durch" haben: hat das Spiel denn jetzt überhaupt neue Gegner?
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Re: Destiny 2 - Test
Jein!
Jein deshalb, da es de facto neue Gegner gibt, die aber nicht wirklich nennenswert sind. Die Fallen haben nun eine hundeähnliche Tierrasse im Schlepptau, die gerne im Rudel auf Dich zu rennt und sich ähnliche verhält und auch ähnlich schwach im einelnen ist, wie die Thralls des Hives.
Ein paar Gegner haben neue Bewegungsmuster erhalten oder es gibt eine neue Subart Shanks, aber auch das ist alles mehr eine Nuance als wirkliche Neuerung.
Du spielst Destiny 2 gegen die komplett gleichen Gegner. Das kann man Lore-technisch entschuldigen, aber es müffelt auch stark nach Recycling und Kosteneinsparung.
In den nächsten DLC wird dann irgendwann die Darkness ja dann endlich "in persona" kommen und vielleicht tut sich da etwas, aber Destiny 2 ist eher so ein Destiny Version 1.5 und dürfte meiner Erwartung nach erst mit den DLC einen 2.0-Charakter entwickeln.
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Re: Destiny 2 - Test
Nach mehreren Erfahrungsberichten deckt sich das mit meiner Vermutung und bin froh dass ich D2 nicht zum Release gekauft habe. Damit macht Bungie beinahe den gleichen Fehler wie beim 1. Teil, da das Skelett namens Destiny auch erst mit den DLC´s Fleisch auf die Knochen bekommen hat und man damals wie heute ca. 100 € für ein vollwertiges Spiel bezahlen musste.ZappZarapp69 hat geschrieben: ↑21.09.2017 14:00In den nächsten DLC wird dann irgendwann die Darkness ja dann endlich "in persona" kommen und vielleicht tut sich da etwas, aber Destiny 2 ist eher so ein Destiny Version 1.5 und dürfte meiner Erwartung nach erst mit den DLC einen 2.0-Charakter entwickeln.
Wobei das große Ganze bei Teil 2 aka Teil 1.5 schon üppiger ausfällt als beim 1. Teil wobei mir persönlich auch das Gegnerrecycling sauer aufstößt.
Anyway, Die-Hard-Fans kaufen es so oder so aber ich bin raus aus der Nummer, da ich in dem Fall nicht einverstanden bin mit der DLC und der Franchise Politik von Destiny (ich bin grundsätzlich bei tatsächlichen Mehrwert dass zu einem (vollwertigem, neuem !!!) Spiel hinzukommt, nicht abgeneigt von DLC´s. Gibt ja auch genügend positive Beispiele wie bei The Witcher 3 oder Titanfall 2).
Re: Destiny 2 - Test
Also mir fällt sehr viel ein, was besser in D2 als in D1 ist .. und aus D1 vermisse ich bisher nichts.
Ich war allerdings mit D1 auch zufrieden
Zu "neue Gegner", ja wäre nett, aber bei den anderen Shootern beschwert sich auch keiner, wenn da immer noch "Menschen" als Ziele rumlaufen, oder?
Neue Klassen .. klar gerne ... aber die überarbeiteten sind immerhin schon sehr anders als in D1.
Ich war allerdings mit D1 auch zufrieden
Zu "neue Gegner", ja wäre nett, aber bei den anderen Shootern beschwert sich auch keiner, wenn da immer noch "Menschen" als Ziele rumlaufen, oder?
Neue Klassen .. klar gerne ... aber die überarbeiteten sind immerhin schon sehr anders als in D1.
Re: Destiny 2 - Test
Sorry, aber ein SciFi bzw. Fantasy Setting setzt dir in Sachen Gegnerdesign weniger kreative Grenzen als ein Echtzeit Szenario wie bei einem COD oder Battlefield.
Ich finde es riecht nach Kalküll von Bungie vorhande Gegner aus Teil 1 in Teil 2 zu übernehmen und dann neue Gegner als eines der Verkaufsargumente für den nächsten DLC zu verwenden (The Darkness). Ist mal jetz ein böse Unterstellung meinerseits, nagelt mich nicht drauf fest
Re: Destiny 2 - Test
Ich warte mal lieber ab. Wie bei dem Vorgänger und the division bin ich gespannt was man so in 3-4 wochen sagt wenn alle Leute mehr oder weniger gelangweilt sind. Also mal sehen und wenn man mir sagt, das man nur noch nach tolleren equip in den gleichen langweiligen gebieten jagen muss dann werde ich wohl passen. Keine Lust auf die gleiche langweilige virtuelle Slotmaschine.
Re: Destiny 2 - Test
Was sollen denn in den jährlichen Call of Duty oder Battlefield-Ablegern sonst für Gegner rumlaufen ? Shooter, die eher auf ein "Realistisches" Szenario setzen, sind halt ein wenig beschränkt was die Gegnervariation angeht.bohni hat geschrieben: ↑21.09.2017 15:28 Also mir fällt sehr viel ein, was besser in D2 als in D1 ist .. und aus D1 vermisse ich bisher nichts.
Ich war allerdings mit D1 auch zufrieden
Zu "neue Gegner", ja wäre nett, aber bei den anderen Shootern beschwert sich auch keiner, wenn da immer noch "Menschen" als Ziele rumlaufen, oder?
Neue Klassen .. klar gerne ... aber die überarbeiteten sind immerhin schon sehr anders als in D1.
In einem reinem Fantasy-Sci-Fi-Szenario gibt es diese Beschränkungen nicht; hier werden die Grenzen eher durch die Fantasie der Entwickler gesetzt.