Nö, hast du richtig mitbekommen, denke aber das das u.U. daran liegen könnte das "aktuelle" TVs (wenn ich von meinem Sony von 2015 ausgehe) noch relativ schwachbrüstig sind. Wo selbst das Bedienen von z.B. amazon-prime gefühlt 10x langsamer funktioniert wie das auf der PS4, obwohl es sich da ja auch um Streaming handelt. Ich denke das die Technik die in TVs verbaut wird einfach erstmal noch einen Satz machen muss und Sony es dann wieder einführt.Seitenwerk hat geschrieben: ↑24.08.2017 12:27Habe ich das eventuell falsch mitbekommen? Soweit ich weiß wurde doch nun der Support für alle Platformen außer PS4 und PC für PSNow wieder eingestellt bzw dem eine Absage erteilt. PSNow wird demnach weder auf der Vita noch einer der Bravia TVs laufen wie ursprünglich geplant sondern nur noch am PC und der PS4Flextastic hat geschrieben: ↑24.08.2017 11:57wird auf Sony tv's auch so kommenAlter Sack hat geschrieben: ↑24.08.2017 11:41
Warum?
Das ist doch gerade der Witz beim streamen. Ich fänds sogar klasse wenns ohne PS oder PC direkt am Fernseher angeboten würde, ohne Zusatzhardware.
Ich kaufe mir doch keinen leistungsstarken PC um damit zu streamen. Macht doch keinen Sinn.
PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
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Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
Zuletzt geändert von WiNgZzz am 24.08.2017 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
hatten die 2015er Modelle noch kein Android?
Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
Nein, wurde aber "kurz" nach dem Kauf wohl eingeführt. OK, vielleicht hängt es damit zusammen!? Kenne mich da ehrlich überhaupt nicht genug aus um wirklich ernsthaft zu spekulieren.
Ist sicherlich auch fraglich bei einem TV von 2015 von aktuell zu sprechen, habe es in meinem letzten Kommentar mal in Anführungszeichen gesetzt.
Ist sicherlich auch fraglich bei einem TV von 2015 von aktuell zu sprechen, habe es in meinem letzten Kommentar mal in Anführungszeichen gesetzt.
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Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
hab nen 16er bravia und bin begeistert. von Samsung geschädigt hatte ich mich diesmal doch recht ausführlich reingelesen und mich beraten lassen, zusätzlich mir Geräte live vor Ort angeschaut.
ob das jetzt ein Grund sein könnte, reine Spekulation, flotter ist es aber allemal, in sämtlichen features (cast-funktionen zb)
ob das jetzt ein Grund sein könnte, reine Spekulation, flotter ist es aber allemal, in sämtlichen features (cast-funktionen zb)
Zuletzt geändert von johndoe1044785 am 24.08.2017 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
Ansich bin ich ja auch begeistert, streamen ansich funktioniert ja auch super, nur die generelle Bedienung ist halt "ein wenig" schnarchig.
Zuletzt geändert von WiNgZzz am 24.08.2017 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
Ich denke das Problem ist eher die Hardware. Beim Streaming kann man sehr viel Zeit gewinnen wenn die Video und Audiocodecs quasi durch Hardwarebeschleunigung verarbeitet werden. Jetzt ist beides aber auch ein kleines Mienenfeld aus "Wer hat die Rechte an den Codecs?" und für was muss ich wem wie viel Lizenzgebühren zahlen wenn ich so etwas machen möchte. Auch bezüglich der Patente die Sony für ihr Streaming-Vorhaben hält.
Es könnte eventuell günstiger sein auf eine Generation zu warten die Googles alternative Lösungen nutzt, aber da dauert es noch etwas bis die CPUs die Codecs Hardwareseitig unterstützen.
Bei der Ersteinführung will man halt sofort den bestmöglichen Eindruck hinterlassen.
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Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
Genau der letzte Satz trifft bei mir eben auch zu. Aber so ganz allgemein gesehen: Viele der Titel gibt es gebraucht oder bei Sales schon für ein paar €, daher ist es eben fraglich ob es sich lohnt. Muss im Endeffekt jeder für sich entscheiden. Ich sehe hier jedenfalls hauptsächlich 2 Zielgruppen:KalkGehirn hat geschrieben: ↑24.08.2017 12:32Zu klein find ich sie jetzt nicht, eher zu stark gesäumt mit älteren titeln, bei zugleich zu wenig aktuellem.
Es wird einem aber schon 'ne Menge geboten wenn ich gerade so durchblättere:
Uncharted, Spec Ops TL, Batman, Bioshock, Beyond TS, Borderlands, Darksiders, God of War, Killzone, Lost Planet, Ratchet and Clank, Red Dead Redemption, RE- Revelations, Saints Row, Silent Hill usw. um nur mal die bekanntesten zu nennen. Oftmals alle Teile einer Serie und nicht nur ein einzelner Ableger.
Wer bei älteren Spielen größeren Nachholbedarf sieht, für den kann es sich lohnen.
Für mich ist da leider nur Alpha Protocol, Fear und Killzone SF Interessant. Vielleicht würde ich noch Ninja Gaiden mal probieren, ist jetzt aber auch nichts was mich bewegen würde die Konsole zu starten. Das Angebot spricht mich einfach nicht an. Titel die ich toll finde (Bioshock, Spec Ops, Ratchet&Clank etc.) hab ich entweder in Besitz, oder in der Vergangenheit so ausgiebig gespielt, dass mir überhaupt nicht nach ist.
1. Menschen die bisher keine PS3 bzw. PS4 haben
2. Menschen die bisher kaum / gar nicht gespielt haben, nun aber einiges nachholen wollen
Ich habe es in meinem 1. Post vlt nicht klar ausgedrückt (war schon spät ) aber es sind vor allem wenige PS4 Spiele. Insgesamt natürlich schon eine ganze Menge PS3 Spiele aber wenn man sich anschaut dass dort auch eine Menge Indies dabei sind und die AAA-Titel allesamt älter und günstig sind, sieht das halt nicht mehr so gut aus. Ändert aber nichts daran dass es für die beiden oben genannten Zielgruppen interessant sein kann. Was ich eigentlich sagen wollte: Für mich zu wenig, wobei ich auch bei PS+ und Xbox Live Gold ständig das Problem habe dass ich die für mich interessanten Spiele schon besitze. Wäre für mich interessant wenn es mehr aktuelle Titel geben würde, aber das wird wohl nichts.
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Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
Sorry ich habe dich falsch verstanden.Miieep hat geschrieben: ↑24.08.2017 12:23Ich verstehe deine Frage nicht so ganz ...Alter Sack hat geschrieben: ↑24.08.2017 11:41Warum?
Das ist doch gerade der Witz beim streamen. Ich fänds sogar klasse wenns ohne PS oder PC direkt am Fernseher angeboten würde, ohne Zusatzhardware.
Ich kaufe mir doch keinen leistungsstarken PC um damit zu streamen. Macht doch keinen Sinn.
Wer Leistung möchte greift zum PC.
Wenn jemand ein Spiel in bestmöglicher Qualität spielen möchte, wird er zum PC greifen, nicht zur Playstation oder PS Now. Selbst durch das Streaming per PS Now werden die Spiele "nur" in PS-Qualität wieder gegeben. Sony kann also mit der Pro nicht verhindern, dass Spieler zum PC überlaufen, wenn diese Wert auf bessere Leistung legen.
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Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
Von Rechenleistung hast du angefangen. Ein Beispiel aus dem Alltag ist das dein System langsamer wird wenn es anfängt Dateien auf die Festplatte auszulagern. Praxisbeispiel: Starte einfach mal zwei Videospiele auf deinem PC und spiele sie Zeitgleich. Zwei Instanzen von dem selben Spiel könnte dein System wahrscheinlich eher stemmen als zwei oder mehrere verschiedene.bloub hat geschrieben: ↑24.08.2017 10:44ich glaube, du hast da falsche vorstellungen, wie sowas funktioniert. rechenleistung kann man nicht sparen, nur weil alle das gleiche spiel auf dem server spielen.ChrisJumper hat geschrieben: ↑23.08.2017 22:15 Ich denke die Kapazitäten sind das Problem. Bei gleichen spielen kann eine Serverinstanz mehrere Spieler bedienen, so viel wie die Bandbreite her gibt. Bei weiteren Spielen braucht man vermutlich mehr Hardware weil unterschiedliche Titel halt aufwendiger sind. Würden zu viele Titel angeboten kann man die Qualität wahrscheinlich nicht halten.
Aber das Hängt natürlich von der Programmierung ab, wenn beide Systeme Texturen im RAM oder auf der GPU belegen und gemeinsam nutzen können ist das ein Vorteil. Sind es wildfremde Texturen erhöht sich die Menge des nötigen Speichers zur Laufzeit.
Ich denke diese Systeme sind da schon ziemlich gut optimiert was die Spiele und die Hardware betrifft. Hier ein älteres PDF (2013) von Nvidia zum Thema Cloud Gaming.
@Miieep
Meine Sorge ist eher das es für die PC-Spieler teurer werden könnte wenn sich die Masse vermehrt mit 1080p und 30fps zufrieden gibt. Ähnlich wie der Wechsel das es für die meisten eben kein Problem ist die Spiele nur zu mieten statt sie als Retail zu besitzen. Aber anders als bei Retail vs Digitial sehe ich Streaming noch nicht so schlimm. Die Kunden die bisher nur 4 bis 20 Euro für ein Spiel ausgegeben haben, sind eher eine weitere alternative Verwertungsmöglichkeit. Das fließt dann in die Kalkulation mit ein, aber das Kerngeschäft ist und bleibt wahrscheinlich PC und Konsole.
Wenn es aber in Zukunft immer weniger PCs (oder vielleicht irgendwann auch Konsolen) gibt, weil Teile davon schon vom Mobilmarkt verdrängt werden ist Streaming definitiv das Geschäfft der Zukunft. Ähnlich wie aktuell Videostreaming schon eine riesige Konkurrenz für TV und Retail-Medien (BluRay, DVD) sind. Neue Kunden werden nicht mehr verstehen warum sie ein BluRayplayer benötigen oder einen DVD-Spieler oder eine PC oder eine zusätzliche Kamera, wenn doch jeder eine im Smartphone hat. Das wird langfristig Produktion und die Preissegmente in den Bereichen aufwirbeln.
Das die Jugend da keinen Wert drauf legt ist verständlich. Siehe Musikstreaming oder Videoportale. Für einen monatlichen Fixpreis kann man beliebig aus hunderten von Titeln wählen, auch die welche man zuvor gekauft hätte. Man stelle sich vor jemand hab bei Steam 1.000 Titel für je 3 Euro gemietet, aber die selbe Menge kann man ohne Kauf einfach für einen Monat mit ca 12 Euro je Monat mieten.
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Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
@Chris: Nein. Einfach Nein. Was im RAM oder VRAM landet entscheidet einzig und allein das Spiel. Insbesondere der Teil des Spiels, der für's Textur-Streaming da ist. Der ist bei jedem Spiel anders und müsste komplett ausgetauscht werden, wenn plötzlich von mehreren Instanzen auf mehreren PS3-Hardwareservern auf ein RAM zugegriffen werden sollte. Das macht finanziell überhaupt keinen Sinn, jedes einzelne Spiel nochmal im Code anzufassen und neu zu kompilieren.
Das sind schlicht und einfach mehrere um Videocodierungshardware erweiterte PS3s als Einschübe für einen Rackserver. Um die 8 Stück sollte man in einen Server sicher reinbekommen. Daran hängt ein Netzlaufwerk mit den Spielimages und den Spielstandverzeichnissen der Nutzer. Dann gibt's noch einen (bzw. wohl eher mehrere) ganz normalen x86-Windows-Server der die Nutzer den freien Instanzen im am nächsten gelegenen Rechenzentrum zuweist und da das gewählte Spiel und das Homeverzeichnis zur Verfügung stellt. Spieler nach Spielen zu gruppieren, weil man meint man könne damit RAM sparen ist bei den popeligen 256MB der PS3 viel zu viel Aufwand, der sich niemals rechnet. Zumal du dann auch für jedes Drittanbieterspiel den Hersteller in die Entwicklung einbeziehen müsstest.
Das sind schlicht und einfach mehrere um Videocodierungshardware erweiterte PS3s als Einschübe für einen Rackserver. Um die 8 Stück sollte man in einen Server sicher reinbekommen. Daran hängt ein Netzlaufwerk mit den Spielimages und den Spielstandverzeichnissen der Nutzer. Dann gibt's noch einen (bzw. wohl eher mehrere) ganz normalen x86-Windows-Server der die Nutzer den freien Instanzen im am nächsten gelegenen Rechenzentrum zuweist und da das gewählte Spiel und das Homeverzeichnis zur Verfügung stellt. Spieler nach Spielen zu gruppieren, weil man meint man könne damit RAM sparen ist bei den popeligen 256MB der PS3 viel zu viel Aufwand, der sich niemals rechnet. Zumal du dann auch für jedes Drittanbieterspiel den Hersteller in die Entwicklung einbeziehen müsstest.
Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
Weiß nicht, ob deine Sorge berechtigt ist, Chris. Denke wir werden die Entwicklung in der näheren Zukunft beobachten können. Davon, Spiele nur noch zu streamen, halte ich persönlich überhaupt nichts. Bei Filmen oder Serien sehe ich das nicht so eng, aber Spiele möchte ich "besitzen" nicht ausleihen.
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Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
17€ ist definitiv zu viel. 10 wären eventuell angemessen gewesen, hängt aber auch von der Auswahl und dem Nachschub ab. Für Interesse ist das Abo für Leute ohne Konsole, um mal eben Last of Us durchzuspielen und danach das Abo wieder zu kündigen. Alternativ könnte man die Spiele auch für einen einmaligen Kaufpreis anbieten.
Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
An welcher Stelle habe ich geschrieben, dass die Spiele auf dem PC laufen? Natürlich rede ich vom PS Now-Streaming...Peter__Piper hat geschrieben: ↑24.08.2017 10:51Es läuft nicht auf dem PC - es wird gestreamt.traceon hat geschrieben: ↑24.08.2017 10:44 Die PS4 Pro hat Sony damals u.a. mit dem Argument gebracht, dass die PS4 Pro verhindern soll, dass Spieler aus Leistungsgründen zum PC überlaufen. Und jetzt bringen sie PS Now auf den PC? Ich finde es gut, aber recht konsequent ist Sonys vormals vermittelte Strategie damit wohl nicht umgesetzt worden. Sehr wahrscheinlich ist das jetzt ein Testballon für Games as a Service (ohne Sony-Endgerät). Und wenn PS Now auf dem PC einschlägt, braucht es dann noch eine PS5?
Das ist doch ein himmelweiter Unterschied
Sprich - du kannst den absoluten Highendrechner zuhause haben - das Spiel wird nicht besser aussehen als auf der PS 4.
Es läuft immer noch auf einer PS 4 - nur das die halt nicht bei dir daheim steht.
Und das macht dein ganzes Argument obsolet.
Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
Ich hätte es gerne mal getestet aber leider nur in verbindung keiner KK >.<
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Re: PlayStation Now: Spiele-Streaming-Dienst in Deutschland gestartet
Also ich bin ja schon neugierig. Ich glaube ich teste es mal für einen Monat an. Das schöne ist ja das man es zu jeder Zeit problemlos kündigen kann.
Aber getestet wird nur wenn man das mit den Prepaidkarten auch funktioniert.