Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

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Sindri
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Re: Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

Beitrag von Sindri »

Flextastic hat geschrieben: 22.08.2017 13:06 werden irgendwo gamer in brennöfen geschoben?
Ich glaube eher, daß es eine sarkastische Aussage war, weil ich meinte, daß ich es albern finde, wenn EA als schlimmste Firma der Welt betitelt wird.
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JackyRocks
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Re: Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

Beitrag von JackyRocks »

Also ich kann die ganze Entscheidungskritik in ME 1-3 so richtig nicht verstehen. Da gab es doch eine ganze Menge und die haben sich auch hintereinander weg auf alle 3 Spiele ausgewirkt, wenn auch nur in kleinerer Form.

Töte ich die Rachni Queen, dann habe ich es in ME 3 mit einer Reaperversion zu tun die mich am Ende bescheisst und mir ziemlichen Schaden bei meinen War Assets zufügt. Überlebt Wrex habe ich es auf Tuchanka einfacher Grunt zu einem vollen Krogan zu machen und die Kroganer sind stärker und verlässlicher als unter seinem Bruder. Zerstöre ich in ME 2 die Forschungsergebnisse von Mordins Schüler dann stirbt Eve und es wird keine wirkliche Heilung für die Kroganer gefunden. Mache ich Anderson zum Councilor dann werde ich in ME 2 wieder zum Spector ernannt und anerkannt und wenn ich den Rat in Teil 1 rette, Ashley regelmäßig im Krankenhaus besuche und ein paar andere Sachen mache muss ich sie in Teil 3 nicht erschießen usw.

Der Punkt der dabei aber total vergessen wird ist, dass ME 1-3 keine wirkliche Open World hatte wo man tiefgreifendere Entscheidungen wirklich abbilden kann. ME:A hat so eine Welt und es war sogar so versprochen. Genau wie in DA:I hieß es in Previews von Bioware und auf Conventions (das könnt ihr gerne auf Youtube raussuchen) dass die einzelnen Hubs mehr oder minder vom Spieler zu prägen sind. In DA:I war es angedacht, dass jeder Hub eine zentrale Festung hat die man einnehmen kann und die man einer bestimmten Richtung (Militärisch, Spionage oder Diplomatie/Handel) zuordnen konnte. Der Plan war, dass sich an Hand dieser Dinge mehrere kleine Missionen im Hub selbst auftun und bestimmte Gebiete freiwerden und zwar unterschiedliche Bereiche für jeden Zweig so, dass man in einem durchspielen nie Alles haben könnte weil man sonst nicht die Gesamtpunktzahl im jeweiligen Bereich erreichen würde um die größeren und übergeordneten Missionen freizuschalten. Das wurde nie durchgezogen. Es gab zwei Festungen und damit hatte sich das und selbst die waren eher mau, vergleicht man die Vorschau von Bioware wo diese Festungskämpfe als absolute Schlachtfeste angekündigt waren die sich auch mal eine Stunde hinziehen können, weil die Gegner strategisch platziert sind und unterschiedlichste Geschütze nutzen können die man dann strategisch á la Divinity ausschalten muss (damals hieß es noch man könnte zum Beispiel Holzbrücken in Brand setzen, so dass die Verteidiger in die Tiefe stürzen oder Steinstrukturen erst einfrieren und dann per Feuerzauber zum explodieren bringen).

Genau das Selbe war angeplant für ME:A und das sieht man ja in der ersten Station die man aufstellen kann. Hier wird groß rumgeblasen von: machen wir Forschung oder Militär? Das hat keine Auswirkungen außer 2 Missionen wo August Bradley und seine Jungs zu Hilfe kommen. Weder die Angara noch die autonomen Krogan sagen "Hey jo, ihr seid militaristisch, euch vertrau ich nicht, ihr müsst 10 extra Missionen machen damit ihr unser Vertrauen gewinnt." Das Ganze fand auch nur auf einem Planeten statt. Das war Alles so unausgegorgen. Die anderen Stützpunkte waren auf 2 besiedelten Angaraplaneten und einem bereits von den Krogan beanspruchten Planet und einer kriminellen Welt und im letzten Fall besteht nicht mal die Möglichkeit die Kriminellen zu stürzen. Das ist doch für eine Open World ein absoluter Gag. Du kannst die Siedlung nicht sinnvoll ausbauen, die wird so hingeparkt wie sie halt da steht anstatt dir die Möglichkeit zu geben Ressourcen zu investieren um sie aufzurüsten und vielleicht Patrouillen raus zu schicken usw. usf.

Auch der Nexus selber war doch total steril. Ja pro Hauptmission standen dann plötzlich mehr Leute rum und waren 1-2 Bereiche mehr offen aber das blieben immer die selben Leute. Die hatten keine Tagesabläufe, da hat sich Niemand bewegt, es waren dann weiter immer die selben Unterhaltungen, Niemand ist wirklich einer Arbeit nachgegangen, das war wie ein Stillleben. Und wo wohnen die Leute? Plötzlich hingen 1 oder 2 mehr Archen an der Station aber betreten konnte ich die nicht und keiner meiner Crewmitglieder aus Peebee hatte irgendwelche Wohnquartiere. Es gab genau 6 Stück und die waren so seltsam vergeben, dass man sich fragt wer sich da Gedanken gemacht hat. In einem wohnte die Chefin der Initiative und das stand leer. In einem wohnt Peebee und das ist total herunter gekommen und in einem wohnt irgendein wildfremder Salarianer. Macht das Sinn?

Das ist das Problem. Das Ganze ist absolut null stimmig. Dazu kommen viele kleine Sachen die Zeit fressen ohne Ende. Dieser Kack mit: Komm in 3 Hauptmissionen zurück und wir machen einen weiteren Teil des Planeten auf... lustig auch da wieder: Nur auf einem Planeten. Ja die anderen hatten dann vielleicht 1 oder 2 Missionen wo man wieder hin musste, aber nur auf dem ersten Planet war der Rest des Planeten unbetretbar bis man so und so viel Missionen unternommen hatte. Der Punkt dahinter erschließt sich mir eben auch nicht, weil das im Endgame bereicht bedeutet hat: Flieg zur ersten Kolonie wegen 3 Kackquests, dann flieg zur 2. wegen nochmal 3 Kackquest wovon dich eine wieder zurück zur 1. Kolonie führt und eine auf den Nexus, da hast du dann sowieso noch 2 Quest wovon dich eine zur dritten Kolonie führt und eine zur 2. und dann hast du noch Quests für die Party mit deinen Crewmitgliedern die aber eben auch nicht alle sofort da sind sondern hintereinander, so dass es sein kann, dass du 3 mal zum selben Planeten zurück musst. Der Hohn war eine winzige Nebenmission die auf dem Angaraaußenposten anfing, dann musstest du auf den Nexus 3 Sachen scannen, dann auf den Eisplaneten 3 Sachen scannen, dann auf den Kroganer Planeten 3 Sachen scannen, bissel kämpfen und Jemanden finden und dann zurück auf den ersten Planeten und nochmal kämpfen. Absolut sinnbefreit, vor Allem weil zu dem Zeitpunkt diese ganzen sinnfreien Reise und Planetenanimationen nicht skipbar waren. Ein großer Teil ist es bis heute nicht und so schaut man sich weiterhin tausend mal Landeanflüge und Abflüge an, schaut sich hundert mal die Warptravel Animation an usw. usf. Das ist einfach Zeitverschwendung ohne Ende und absoluter Stuss.

Glitches und Bugs gab es auch genug. Man konnte zum Beispiel Monatelang 2 oder 3 Quests nicht abschließen weil irgendein Haken nicht richtig gesetzt war, man konnte monatelang kein New Game Plus anfangen weil storyrelevante Gegenstände nicht aus dem Inventar entfernt wurden und somit sofort die entsprechende Quest in ihrem Ablauf "zerbrochen" haben sobald man damit begonnen hat (zum Beispiel der Partyquest für die Crew) usw. usf. Manche Quests tauchten gar nicht auf. Dazu kam dass die UI absoluter Schrott war und ist, vollkommen unübersichtlich und unsortiert, gerade auch der Codex bei dem ich mich durch tausend Sachen klicken musste bis ich mal gefunden habe was nun eigentlich neu war und selbst das hat nicht immer geklappt, weil die Ausrufezeichen verschwunden waren sobald man hoch gescrollt hat noch bevor man überhaupt sehen konnte ob der Eintrag ein Ausrufezeichen hatte.

Der Punkt ist: Shitstorm hin oder her, für ein 50 Euro Spiel war das lachhaft sowohl vom Storytelling als auch von der Polierung des Endproduktes und den Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten (siehe Mordfall). Noch dazu wurde mit dem Scantool wieder mal kopiert ohne so wirklich Ahnung zu haben und so hatte man nun auch Batman- bzw. Witchervision ohne, dass das jemals in einer Quest so wirklich sinnvoll eingesetzt wurde, aber Hauptsache man kopiert es, genau wie irgendwelche Festungen oder Stützpunkte die man einnehmen muss und dieser ganze andere Schrott den keine Sau braucht.
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Miep_Miep
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Re: Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

Beitrag von Miep_Miep »

Ich hatte mit ME:A und DA:I sehr viel Spaß.
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Nightfire123456
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Re: Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

Beitrag von Nightfire123456 »

Ist wohl besser so. Auch mit ein paar Story Dlc´s würde die Andromeda Galaxy immer noch leer und lieblos wirken.
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DerSnake
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Re: Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

Beitrag von DerSnake »

Nach ca 20 Stunden tu ich mich aktuell auch schwer es weiter zu Spielen. Ich weiß nicht...das Spiel hat irgendwie keine Anziehungskraft. Ich Spiele es immer alle paar tage für 2-3 Stunden und danach erst mal ruhe weil die Lust einfach fehlt.

Die Story/Grafik ect ist ja alles ok aber es packt irgendwie nicht...
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Bachstail
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Re: Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

Beitrag von Bachstail »

Miieep hat geschrieben: 22.08.2017 17:29 Ich hatte mit ME:A und DA:I sehr viel Spaß.
Dem stimme ich zu.

ME:A kenne ich zwar nur von der Demo (wenn man es auf selbst gespielt bezieht, das Spiel an sich kenne ich bereits) aber mir hat das ganz gut gefallen, es war jetzt nicht bahnbrechend aber spaßig.

DA:I ist eines meiner Lieblingsspiele, dementsprechend ist es für mich ein gutes bis sehr gutes Spiel.

Jetzt noch etwas allgemein zu Mass Effect und den Entscheidungen (ergo ist dies nicht direkt an Dich gerichtet, Miieep) :

Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen, denn ich finde, sie haben ihr Versprechen, dass Entscheidungen aus Teil 1 und 2 gravierende Auswirkungen auf den dritten Teil haben, eingelöst.

Da ja viele den Rat als Beispiel nehmen, tue ich jetzt nämliches.

Wenn man diesen im ersten Teil sterben lässt, wird es im dritten Teil um einiges schwerer, die nötigen War Assets für die Reaper-Bedrohung zusammenzubekommen und gerade vor dem Extended Cut war das enorm wichtig, da es ohne den Multiplayer nicht möglich war, das beste Ending zu erhalten und hier jeder einelne Punkt fast schon essenziell war, wenn man sich wirklich marginal mit dem Mulitplayer befassen wollte (im Spiel gibt es insgesamt 7500 Punkte, für das beste Ending ohne Extendet Cut waren 4000 nötig, wenn man den Multiplayer nicht gespielt hat, betrug die Readiness aber nur 50 Prozent, ergo war es für solch einen Spieler unmöglich, das beste Ende zu erreichen, da er nur 3750 Punkte erreichen konnte).

Die Rachni-Queen wurde bereits angesprochen, hier ist es das gleiche.

Was ebenfalls von Bedeutung war, war der Verlauf des Streits zwischen Tali und Legion aus dem zweiten Teil, denn wenn man diesen nicht richtig angegangen ist, ist einem eine der beiden Parteien im dritten Teil definitiv gestorben.

Ebenso hatte die Entscheidung, die Geth auf Legions Loyalty Mission entweder zu zerstören oder aber umzumodelieren, ebenfalls einen großen Einfluss auf den Verlauf dieses Streits, wenn man die Geth nämlich umpolt und nicht zerstört, bringt einem auch das Schlichten des Streits nichts, eine Seite wird definitiv sterben.

Wrex wurde ebenfalls thematisiert, wenn er im ersten Teil stirbt, hat das Konsequenzen für den zweiten und dritten Teil.

Die Suicide-Mission aus Teil Zwei hat in meinen Augen die größten Konsequenzen, denn diese entscheidet mitunter darüber, welche Gruppenmitlgieder man in Teil Drei besitzt, wenn einem Garrus oder Tali sterben, dann stehen sie für den dritten Teil nicht zur Verfügung, des Weiteren verliert man in Teil Drei die ein oder andere Side Quest und den ein oder anderen War Asset.

Ich verstehe alles in allem also nicht ganz, was eigentlich NOCH erwartet wird, die Entscheidungen haben Einfluss auf das Spiel und das ist das wichtigste, selbst wenn es sich nur marginal auswirkt, wie zum Beispiel auf die War Assets.
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Temeter 
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Re: Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

Beitrag von Temeter  »

Also die War-Assets waren doch sowieso ein totaler Witz. So ein dämlicher Counter ist kein bischen glaubwürdig, und wurde nur dazu eingebaut, damit EA den multiplayer mit seinen beschissenen Mikrotransaktionen bewerben konnte.

Trotzdem fand ich das alles in der originalen Trilogie nicht so kritisch. Andromeda ist dagegen ein völliger Reinfall.
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SethSteiner
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Re: Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

Beitrag von SethSteiner »

Man könnte das ganze auch einfach mit Highscore übersetzen, das hat mit Konsequenzen in einem Rollenspiel oder allgemein einem story-driven Title gar nichts zutun. Diese "Konsequenz" war unter dem Strich auf 80er Jahre Arcade-Game Niveau. Damit hatten die Entscheidungen letztendlich Einfluss auf einen Highscore, das ist einfach ein schlechter Witz. Ich denke niemand muss sich schlecht fühlen, wenn er da bedeutend mehr erwartet hat. Oder was bedeutet es denn, wenn man irgendwelche Charaktere nicht zur Verfügung hat? Halt auch nur, dass sie nicht da sind, mit Konsequenzen für den Handlungsverlauf hat das nichts zutun, eben nur gameplaytechnische Auswirkung.
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Eirulan
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Re: Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

Beitrag von Eirulan »

@JackyRocks
Wieder einmal sehr schön die Probleme aufgezeigt, Daumen hoch.
Ich hatte mit MEA trotzdem meinen Spaß, auch wenn es sehr nach Ubisoft Checkliste Gaming designed war, DAI ging bei mir aber gar nicht, hab ich nach 10h abgebrochen...

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Knarfe1000
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Re: Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

Beitrag von Knarfe1000 »

Sindri hat geschrieben: 22.08.2017 14:35
Flextastic hat geschrieben: 22.08.2017 13:06 werden irgendwo gamer in brennöfen geschoben?
Ich glaube eher, daß es eine sarkastische Aussage war, weil ich meinte, daß ich es albern finde, wenn EA als schlimmste Firma der Welt betitelt wird.
:Daumenrechts:


Bin sicher kein Fan von EA und die Kritik ist teilweise mehr als berechtigt. Aber es gibt natürlich dutzende schlimmere Firmen. Sogar im Softwarebereich ist EA nur einer von vielen "Bösen".
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Sindri
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Re: Mass Effect: Andromeda - Keine weiteren Story-Inhalte und keine weiteren Patches für den Einzelspieler-Modus

Beitrag von Sindri »

JackyRocks hat geschrieben: 22.08.2017 17:06 Absolut sinnbefreit, vor Allem weil zu dem Zeitpunkt diese ganzen sinnfreien Reise und Planetenanimationen nicht skipbar waren. Ein großer Teil ist es bis heute nicht und so schaut man sich weiterhin tausend mal Landeanflüge und Abflüge an, schaut sich hundert mal die Warptravel Animation an usw. usf. Das ist einfach Zeitverschwendung ohne Ende und absoluter Stuss.
Alter was habe ich jedesmal gekotzt.....Das waren auch keine Ladeanimationen/balken. Wenn man einen Planeten mehrmals betreten und verlassen hat, wurde die Ladezeit nicht kürzer. Keine Ahnung ob sie sich gedacht haben, daß das zur Atmosphäre beiträgt oder es ist einfach nur cool. Beim ersten mal ist es nett aber wenn ich über das Spiel hinweg mehrmals Planeten betrete und verlasse, dann fängt mein linkes Auge an zu zucken und mir wird ganz anders....
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