Aven Colony - Test

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4P|BOT2
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Aven Colony - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Seit Jahrzehnten träumt die Menschheit davon, außerirdische Welten zu besiedeln. Mit Aven Colony, das im Prinzip nur von einem Quartett unter dem Namen Mothership Entertainment entwickelt wird, kann dieser Traum zumindest im Rahmen einer futuristischen Aufbau-Strategie wahr werden. Wir haben den intergalaktischen Städtebaukasten als Gouverneur begleitet.

Hier geht es zum gesamten Bericht: Aven Colony - Test
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casanoffi
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von casanoffi »

Klingt schon interessant, vor allem als futuristische Abwechslung zu SimCity (habe "Städte der Zukunft" nie gespielt).

Planetbase war schon ziemlich cool, wurde mir aber schnell zu stressig, die knappen Ressourcen richtig einzuplanen.
Und Anno 2205 fand ich grauenhaft.

Und irgendwie schaut Aven Colony verdächtig nach einer Mischung aus Planetbase und Anno 2205 aus ^^
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hydro skunk 420
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

75 ist doch ne gute Wertung, im wahrsten Sinne des Wortes. :)

Ich spiele es gerade und bin recht angetan. Planetbase hatte ich auch ne ganze Zeit lang gezockt, wurde mir auf Dauer allerdings zu monoton und hatte zudem keine echte Kampagne. Spaß hatte ich trotzdem damit, gerade aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades. Aven Colony wirkt da bis jetzt deutlich entspannter, hoffe aber später noch vor viele Probleme gestellt zu werden - wovon ich jetzt mal ausgehe. :wink:

Zocke die Xbox One Version. Funzt einwandfrei bis jetzt.
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casanoffi
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von casanoffi »

hydro-skunk_420 hat geschrieben: 26.07.2017 17:38Planetbase hatte ich auch ne ganze Zeit lang gezockt, wurde mir auf Dauer allerdings zu monoton und hatte zudem keine echte Kampagne. Spaß hatte ich trotzdem damit, gerade aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades.
Seltsamerweise hat mich der Schwierigkeitsgrad in Planetbase schnell genervt, bei Banished habe ich ihn geliebt.
Aber ja, Planetbase wurde auch schnell monoton, was ich bei Banished wiederum gar nicht so empfand, obwohl beide Spiele ja fast schon identisch sind.

Eine Kampagne an sich brauche ich bei diesen Spielen gar nicht - so lange wie möglich überleben und wachsen reicht.


Für 30 Euro werd ich den Versuch wohl wagen, auch wenn die Steam-Rezensionen recht gemischt sind.
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Solon25
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von Solon25 »

Ich hatte eben schon auf Steam geschaut. Nirgendwo sieht man Bilder wo auch Menschen rumlaufen. Gibt es das nicht?
Zudem war öfters Negativ angemerkt das die Quest's in der Kampagne meistens kamen wenn man das geforderte eh schon gebaut oder angesammelt hatte. Ich gucke ab und an mal hin ob/welche updates es gab.
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Für interessante Selbstgespräche braucht man einen intelligenten Gesprächspartner.
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hydro skunk 420
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Solon25 hat geschrieben: 26.07.2017 19:40 Ich hatte eben schon auf Steam geschaut. Nirgendwo sieht man Bilder wo auch Menschen rumlaufen. Gibt es das nicht?
Man muss näher ranzoomen, dann sieht man sie in den Gängen rumlaufen - und auch nur dort. In den Arbeitsgebäuden leider nicht und außerhalb des Komplexes sowieso nicht, weil kein Sauerstoff.

Edit:

Ähnlich wie in Tropico ist aber jeder Bewohner anwählbar und hat seine eigenen Stats.
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Tomby
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von Tomby »

Sehr schade das man diese Weltraum Wirtschaftssimulation Wettbewerb nicht mit Freunden zusammen im Multiplayer spielen kann.
Am besten auch mal just for fun wo der spieler jederzeit im laufenden Multiplayer Partien joinen kann,
man hätte garantiert mehr geteilten Spaß miteinander!
Für die Entwicklung scheint ein Multiplayer wohl leider eine Schattenseite speciell - schwere Herausforderung zu sein.

Ich möchte auch in Erinnerung rufen, das damalige Entwickler für die Playstation sich mal die Mühe gemacht haben für Games wie KKND2 - Populous das man die im Splitscreen mit Freunden bestreiten konnte!
Das Siel an sich sieht interesant wie ein Utopia aus, vielleicht könnte ein den Multi in ferner Zukunft beim einem Nachfolger erscheinen.
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JudgeMeByMyJumper
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von JudgeMeByMyJumper »

Interessiert mich auch sehr, dieses Aven Colony. Verfolge die Entwicklung jetzt schon eine Weile und bin mir dennoch unsicher, ob es das richtige für mich ist. Im Prinzip würde ich gern mal Cities: Skylines spielen, aber ohne Kampagne kommt das für mich nicht in Frage. Hier scheint es nun so, dass die Kampagne auch nicht das Gelbe vom Ei ist und wenn es schnell eintönig wird, mag ich es auch nicht kaufen. Glaube ich trauere den alten Impressions City Buildern Caesar, Pharao, Zeus und dem Ersten Kaiser noch zu sehr hinterher. Elf Jahre seit dem letzten Teil und keine Spur von etwas gleichwertigem (auf Konsole) da draußen. Mit dem Diktatoren-Setting von Tropico kann ich absolut nichts anfangen und die Wertung des 5. Teils spricht ja auch Bände. Selbst ein gutes Anno auf Konsole würde ich mittlerweile heutzutage zocken, obwohl Anno/Sim City früher eher nicht meine Abteilung war.
1995 GameBoy | 1998 PC | 2004 PS2 | 2006 Xbox360 | 2009 PS3 | 2013 WiiU | 2013 PS4 | 2014 XboxOne | 2015 N3DS | 2019 Wii | 2020 XBS
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ButterKnecht
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von ButterKnecht »

JudgeMeByMyJumper hat geschrieben: 27.07.2017 06:28 Interessiert mich auch sehr, dieses Aven Colony. Verfolge die Entwicklung jetzt schon eine Weile und bin mir dennoch unsicher, ob es das richtige für mich ist. Im Prinzip würde ich gern mal Cities: Skylines spielen, aber ohne Kampagne kommt das für mich nicht in Frage. Hier scheint es nun so, dass die Kampagne auch nicht das Gelbe vom Ei ist und wenn es schnell eintönig wird, mag ich es auch nicht kaufen. Glaube ich trauere den alten Impressions City Buildern Caesar, Pharao, Zeus und dem Ersten Kaiser noch zu sehr hinterher. Elf Jahre seit dem letzten Teil und keine Spur von etwas gleichwertigem (auf Konsole) da draußen. Mit dem Diktatoren-Setting von Tropico kann ich absolut nichts anfangen und die Wertung des 5. Teils spricht ja auch Bände. Selbst ein gutes Anno auf Konsole würde ich mittlerweile heutzutage zocken, obwohl Anno/Sim City früher eher nicht meine Abteilung war.
Also was ich immer empfehle, geht aber in eine leicht andere Richtung, ist Prison Architect.
Für mich, eines der besten Spiele der letzten Zeit.

Tropico 5 wurde aber hier besonders hart abgestraft, kam bei den Usern und anderen Seiten besser weg.
Auch ich mochte den Teil.
Aber wenn du nichts mit dem Setting anfangen kannst, ist das natürlich eine andere Geschichte.
Kann ich verstehen, bin da auch sehr eigen :)

Und bei Eurogamer wurde Aven Colony sehr gelobt. Auch die Kampangne...
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Ryo Hazuki
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Ich hab Sim City 4 in Origin Access :) aber dieses Spiel interessiert mich auch?
Hat es wer auf konsole? Wie ist die Steuerung?
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casanoffi
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von casanoffi »

Bei Aufbausims bin ich sehr heikel, da kann es an winzigen Details liegen, ob ich sie liebe oder zum sterben langweilig finde.

Ich mag es am liebsten, wenn es ins kleine Detail geht, aber nicht zu komplex wird. Ich kümmere mich gerne um einzelne Bewohner, schaue zu, wie sie ihren Tätigkeiten nachgehen und fühle mich in einer überschaubaren Welt am wohlsten.
Banished und (mit Abstrichen) Planetbase sind solche Fälle.

Was ich nicht leiden kann ist, wenn es komplex, aber oberflächlich wird, wie es z. B. bei Anno 2205 der Fall ist.
Hübsch anzusehen, keine Frage, aber alles wirkte so unpersönlich. Irgendwo noch einen Wohnkomplex für +100 Leute da, irgendwo noch eine weitere Fabrik für +50 Versorgung dort etc., als wäre alles nur eine Kiste mit bunten Lego-Steinen, die man wahllos aneinanderreihen muss, um die Statistiken in der Waage zu halten.
Da kommt bei mir einfach keine Atmosphäre auf, egal wie hübsch alles wuselt.

Bei Aven Colony habe ich nach ein paar Videos die Befürchtung, dass es zu sehr in Richtung Anno 2205 gehen könnte.
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Wanderdüne
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von Wanderdüne »

Also ich habe Aven Colony gestern angespielt und bisher hat es mir sehr gefallen. Ich mag das es, im Gegensatz zum ständig erwähnten Cities Skylines, einen kleineren Maßstab hat. Man verwaltet nur eine Kolonie mit einigen dutzend bis hunderten Bewohnern, statt eine Großstadt mit hunderttausenden.

Das Spiel bietet schon einiges an Komplexität und Micromanagement ohne das es zu viel wird. Im Grunde muss man Produktion, Verbrauch und die Bedürfnisse der Kolonisten in einer guten Balance halten, damit es zu keinen Problemen kommt - nicht so wie bei meinem ersten Spiel gestern, bei dem alles super und reibungslos begonnen hat aber irgendwann ein Kreislauf aus zu wenig Energie und Nahrungsproduktion eingetreten ist, der in einem katastrophalen Hungertod meiner über 300 Bewohner geendet ist :lol:

Ich freue mich schon darauf heute Abend ein neues Spiel zu starten :Hüpf:
Zuletzt geändert von Wanderdüne am 27.07.2017 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
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CroGerA
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von CroGerA »

Kann mich dem Test nur anschließen. Gutes Spiel, grundsätzlich gut durchdacht aber mit wenigen Inhalten. Für zwischendurch echt super, speziell wenn man kein Stress haben will - hier kann man entspannt eine Kolonie aufbauen, zumindest auf normalen Schwierigkeitsgrad. Heute Abend versuche ich es deutlich schwerer zu stellen.

Ich kann aber nicht genau sagen wo ich Aven Colony einordnen würde. Anno 2205 und Planetbase habe ich übersprungen, Cities wiederrum war mir ein bisschen zu viel des Guten und SimCity (2013) fand ich richtig mies. Tropico 5 war okay, aber den Vorgängern für meinen Geschmack zu ähnlich.
Nichts entsteht, nichts vergeht, alles ändert sich.

Singleplayer-Spiele mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Quests/Herausforderungen sollten mit -50 Punkten bewertet werden!
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hydro skunk 420
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Also ich bin zwar noch nicht großartig weiter, aber so paar Dinge missfallen mir dann doch im Moment. Während man bei Planetbase sehr präzise im Detail arbeiten musste um das Balancing zu halten, ist es bei Aven Colony (nach meinem jetzigen, zugegeben frühen) Eindruck sehr oberflächlich und viel zu sehr Selbstläufer. Das Bauen einer einzigen Wasserpumpe reicht, um die Kolonie für eine gefühlte Ewigkeit zu versorgen. Im Gegenteil. Umso größer die Kolonie wird, desto mehr werde ich mit Wassereinheiten zugeschissen. Das fühlt sich leider sehr casualig an. Auch sonst vermisse einige Dinge, die ich bei Planetbase echt großartig fand. Denn auch für den Transport von Gütern innerhalb des Komplexes musste gesorgt werden, wofür nicht selten - wenn man nicht optimal dafür gesorgt hat - Arbeiter aus wichtigen Positionen herangezogen wurden, die dann wiederum ihrer eigentlichen Arbeit nicht nachgehen konnten. Bei Aven Colony hingegen scheint es sowas wie Transport gar nicht erst zu geben. Alles ist sofort an Ort und Stelle, es wird keine Arbeitskraft benötigt, weder menschlich noch robotisch.
Der Handel ist ebenfalls so'n Punkt, der mir missfällt. Erneut muss ich Planetbase als positives Beispiel heranziehen, wo man genau bestimmen konnte, wieviele Einheiten von welchem Gut man ein- und verkäuft, während es bei Aven Colony nur paar feste, langweilige Handelsverträge zum Austausch immer zweier Güter gibt.

Ich hoffe, das Ganze wird bald etwas anspruchsvoller, denn im Augenblick bin ich doch etwas gelangweilt, weil ich einfach nicht herausgefordert werde. Probleme wie Wasser- und Nahrungsmangel, Kriminalität uvm. lassen sich zurzeit noch viel zu simpel ersticken.
Bin gespannt, wann und auf welche Weise mich das Spiel vor ernstzunehmende Hürden stellen wird. Vielleicht werde ich ja doch noch positiv überrascht, aber ein paar Dinge werden wohl bleiben, die andere Spiele schlicht besser machen.
Mach mit!

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ButterKnecht
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Re: Aven Colony - Test

Beitrag von ButterKnecht »

hydro-skunk_420 hat geschrieben: 27.07.2017 12:08 Also ich bin zwar noch nicht großartig weiter, aber so paar Dinge missfallen mir dann doch im Moment. Während man bei Planetbase sehr präzise im Detail arbeiten musste um das Balancing zu halten, ist es bei Aven Colony (nach meinem jetzigen, zugegeben frühen) Eindruck sehr oberflächlich und viel zu sehr Selbstläufer. Das Bauen einer einzigen Wasserpumpe reicht, um die Kolonie für eine gefühlte Ewigkeit zu versorgen. Im Gegenteil. Umso größer die Kolonie wird, desto mehr werde ich mit Wassereinheiten zugeschissen. Das fühlt sich leider sehr casualig an. Auch sonst vermisse einige Dinge, die ich bei Planetbase echt großartig fand. Denn auch für den Transport von Gütern innerhalb des Komplexes musste gesorgt werden, wofür nicht selten - wenn man nicht optimal dafür gesorgt hat - Arbeiter aus wichtigen Positionen herangezogen wurden, die dann wiederum ihrer eigentlichen Arbeit nicht nachgehen konnten. Bei Aven Colony hingegen scheint es sowas wie Transport gar nicht erst zu geben. Alles ist sofort an Ort und Stelle, es wird keine Arbeitskraft benötigt, weder menschlich noch robotisch.
Der Handel ist ebenfalls so'n Punkt, der mir missfällt. Erneut muss ich Planetbase als positives Beispiel heranziehen, wo man genau bestimmen konnte, wieviele Einheiten von welchem Gut man ein- und verkäuft, während es bei Aven Colony nur paar feste, langweilige Handelsverträge zum Austausch immer zweier Güter gibt.


Ich hoffe, das Ganze wird bald etwas anspruchsvoller, denn im Augenblick bin ich doch etwas gelangweilt, weil ich einfach nicht herausgefordert werde. Probleme wie Wasser- und Nahrungsmangel, Kriminalität uvm. lassen sich zurzeit noch viel zu simpel ersticken.
Bin gespannt, wann und auf welche Weise mich das Spiel vor ernstzunehmende Hürden stellen wird. Vielleicht werde ich ja doch noch positiv überrascht, aber ein paar Dinge werden wohl bleiben, die andere Spiele schlicht besser machen.
Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielst du, wenn ich fragen darf?
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