Detroit: Become Human soll 2018 erscheinen

[johndoe1197293]

Geschmacksache. Ich fand's eigentlich bis zum Schluss spannend und die verschiedenen enden gut gemacht

Ich fand Heavy Rain auch spannend. Aber ein schlechtes Drehbuch bleibt halt ein schlechtes Drehbuch. Als Autor hat sich Cage bei diesen Titeln zu viele grobe Schnitzer geleistet.
Auch wenn der Vorwurf des Trashs etwas überspitzt ist, ist die teilweise miserable Qualität in Sachen Story, Charakterzeichnung und Drehbuch bei den Quantum Dream-Spielen nicht von der Hand zu weisen.

[johndoe1824162]

Hoffnungslos überbewerteter Trash. Die Diskrepanz zwischen HR und Beyond spricht ja Bände. Die Wertung von Beyond passt dann schon eher.

Gibt's denn was bei Sony was du nicht für überbewertet hälst? Nenn doch mal paar spiele die dir gefallen(plattformübergreifend).

Du hast doch die Wertung ins Spiel gebracht. 94%, für Heavy Rain, mal unter uns . Das ist einfach ein Witz. Bei Beyond wurde das dann wenigstens wieder etwas gerade gerückt.

[DerSnake]

Heavy Rain ist genial...wenn man nicht genauer hinschaut Die Story hat mehr Logik löcher als ein schweizer Käse und das beste noch

Show

Der Spieler wird bewusst angelogen damit man nicht auf die schliche kommt das der Polizist der Mörder ist. Alleine die Szene im Uhrren laden unfassbar schlecht! Als Manfred auf einmal tot war dachte ich...ja ok. Als das ganze aber aufgeklärt wurde bzw gezeigt wird wie Shepard das ganze getan hat obwohl die Frau da (Sry hab alle namen vergessen ) nur für paar Sek auf die Uhr geschaut hat während der Mord selber deutlich länger ging > Unfassbar schlecht gemacht

Trotz allen muss ich sagen das ich mit HR sehr viel Spaß hatte. Aber als Hollywoodfilm wäre HR sicherlich kein Erfolg geworden.

[CJHunter]

Hoffnungslos überbewerteter Trash. Die Diskrepanz zwischen HR und Beyond spricht ja Bände. Die Wertung von Beyond passt dann schon eher.

Gibt's denn was bei Sony was du nicht für überbewertet hälst? Nenn doch mal paar spiele die dir gefallen(plattformübergreifend).

Du hast doch die Wertung ins Spiel gebracht. 94%, für Heavy Rain, mal unter uns . Das ist einfach ein Witz. Bei Beyond wurde das dann wenigstens wieder etwas gerade gerückt.

Beyond war auch deutlich schwächer, hatte ich ja selbst erwähnt. Die Wertung hatte ich nur ins Spiel gebracht da von müllspielen die Rede war. Gerade bei solchen games gibt's eben die ganze Bandbreite an verschiedenen Meinungen. Dürfte bei Filmen ja auch nicht anders sein.
Aber jetzt nenne doch einfach mal paar spiele die deinen Geschmack treffen. Habe dich jetzt nie positiv über ein Spiel schreiben sehen:-).
Immerhin bekam ich aber jetzt zur Abwechslung mal ne normale Antwort von dir, hat ja leider auch seltenheitswert.

[eigentlichegal]

Geschmacksache. Ich fand's eigentlich bis zum Schluss spannend und die verschiedenen enden gut gemacht

Gibt's denn was bei Sony was du nicht für pures Gold hälst? :SCNR:

Ich finde, wenn man sich dazu entscheidet ein Spiel vollkommen bezüglich des Gameplays zu kastrieren, dann muss eben auf der Storyseite einiges aufgefahren werden um das zu rechtfertigen, bzw. das zu kompensieren. Meiner Meinung nach passiert das aber nur in einem unzureichenden Maße in den Spielen von David Cage. Ich sage nicht, dass die Geschichten schlecht sind, aber ich finde sie nicht gut genug um die Loslösung von wenigstens soliden Gameplaymechanismen zu kompensieren. Und deswegen erwarte ich auch von Detroit nicht sonderlich viel. Beeindruckende Technik, eine solide Geschichte, schlechtes Gameplay, das fasst es eigentlich für mich gut zusammen.

[CJHunter]

Geschmacksache. Ich fand's eigentlich bis zum Schluss spannend und die verschiedenen enden gut gemacht

Gibt's denn was bei Sony was du nicht für pures Gold hälst? :SCNR:

Ich finde, wenn man sich dazu entscheidet ein Spiel vollkommen bezüglich des Gameplays zu kastrieren, dann muss eben auf der Storyseite einiges aufgefahren werden um das zu rechtfertigen, bzw. das zu kompensieren. Meiner Meinung nach passiert das aber nur in einem unzureichenden Maße in den Spielen von David Cage. Ich sage nicht, dass die Geschichten schlecht sind, aber ich finde sie nicht gut genug um die Loslösung von wenigstens soliden Gameplaymechanismen zu kompensieren. Und deswegen erwarte ich auch von Detroit nicht sonderlich viel. Beeindruckende Technik, eine solide Geschichte, schlechtes Gameplay, das fasst es eigentlich für mich gut zusammen.

Ich spiele z.b. keine JRPG´s und da gibts ja auch von Sony eine menge von. Was jetzt der dümmliche Seitenhieb bzw. die Frage soll, naja. Hattest es wohl nötig. Ich habe mehrfach gesagt das ich heute hauptsächlich storybasierte SP-Games zocke und da gibts halt mit Abstand bei Sony am meisten, also ist die PS4 nun mal meine favorisierte Konsole. Das ich alle Spiele toll finde hab ich nie gesagt.

Gameplay ist gerade bei meinem bevorzugten Genre nicht das Wichtigste. Spiele müssen mich unterhalten und wenn der Fokus nicht auf dem Gameplay liegt, dann muss es an anderer Stelle bzw. an anderen Stellen passen, logisch. Dann ist es wiederum Geschmacksache wie man die Story, die Inszenierung, die Charakterentwicklung oder die Atmosphäre findet. Bei The Order wars z.b. insgesamt schlicht weg zu wenig, die Spiele von Quantic Dream gefallen mir generell sehr gut. Wieviel du jetzt von Detroit erwartest, mit Verlaub, aber das ist mir eigentlich herzlich egal. Im Prinzip fasst du es sogar ganz gut zusammen:

"Beeindruckende Technik, eine solide Geschichte, schlechtes Gameplay, das fasst es eigentlich für mich gut zusammen."

Es wird kaum Gameplay bieten, muss es aber auch nicht da es nun mal ein cineastisches, interaktives Spiel sein wird. Wenns aber genau das wird wie du es zusammengefasst hast bin ich sehr zufrieden. Hoffe zudem noch auf einige emotionale Enden und Momente und dann passt das für mich schon richtig gut...

Life is Strange hat auch kein Gameplay, aber das ist und war mir bei dem Spiel so egal wie es nur hätte egal sein können. Scheiss auf Gameplay wenn dir das Spiel emotionale Momente beschert und du einfach ein durch und durch unterhaltsames Spielerlebnis bekommst. Uncharted hat auch schwaches Gameplay, pfeife ich aber sowas von drauf wenn das Spiel einfach ein grandios durchchoregraphiertes Action-Abenteuer ist was einfach nur Spaß macht. Was nützt dir eine Gameplaygranate, wenn story- bzw. unterhaltungstechnisch einfach rein gar nichts rüberkommt...Aber ok, ist jetzt ein ganz anderes Thema, lassen wir das...

[eigentlichegal]

Was jetzt der dümmliche Seitenhieb bzw. die Frage soll, naja

Ich fand es angemessen dir aufzuzeigen, wie deine Kommentare auf andere wirken. Offensichtlich findest du den Seitenhieb also dir gegenüber unangemessen, dann unterlasse es doch bitte dieselben Kommentare anderen Nutzern entgegenzubringen.

Ich spiele z.b. keine JRPG´s und da gibts ja auch von Sony eine menge von.

Entschuldige bitte, aber welches JRPG hat denn Sony selbst entwickelt? Oder hab ich da was verpasst? Oder meinst du JRPGs, die eigentlich von Drittherstellern gemacht wurden und exklusiv für die PS gekommen sind?

Wenns aber genau das wird wie du es zusammengefasst hast bin ich sehr zufrieden. Hoffe zudem noch auf einige emotionale Enden und Momente und dann passt das für mich schon richtig gut...

Wenns für dich reicht, viel Spaß damit. Für mich reicht eben eine mittelmäßige Story nicht aus um kaum vorhandenes Gameplay zu kompensieren.

Life is Strange hat auch kein Gameplay, aber das ist und war mir bei dem Spiel so egal wie es nur hätte egal sein können.

1. Du weißt gar nicht, ob ich Life is Strange als gut einstufe oder nicht. Das bedeutet, es bringt dir in deiner Argumentation mit mir überhaupt nichts das zu nennen, wenn wir beide es nicht als halbwegs akzeptables Spiel einstufen.

2. Ja, Life is Strange ist tatsächlich ein großartiges Spiel. Ich habe aber nicht behauptet, dass Spiele dieser Machart prinzipiell schlecht sind, sondern nur, dass David Cage es meiner Meinung nach eben nicht schafft dieselbe Qualität wie zum Beispiel Dontnod abzuliefern. Zumindest wenn wir von der Geschichte als solchen sprechen.

Was nützt dir eine Gameplaygranate, wenn story- bzw. unterhaltungstechnisch einfach rein gar nichts rüberkommt...

Wenn ich dir das erklären muss, dann haben wir sowieso so unterschiedliche Vorlieben, was Videospiele angeht, dass es eigentlich auch keinen Sinn ergibt sich weiter um des Kaisers Bart zu streiten. Aber um dir einen Denkanstoß zu geben: Jump'n'Runs leben meistens von genau diesem Ansatz.

Du scheinst aber auch nicht zu verstehen, was genau mein Kritikpunkt ist. Ich sage, dass ein Spiel durch irgendwas überzeugen muss, sei es durch Gameplay, Story oder eine gute Mischung aus beiden (der Einfachheit halber belasse ich es bei den beiden Aspekten). Die Spiele, die du als Positivbeispiele aufzählst würde ich ebenfalls als Positivbeispiele nennen, wo eben das Mischungsverhältnis sehr gut getroffen wurde. Aber allein die Tatsache, dass es solche wirklich guten Spiele gibt, macht die Spiele von David Cage meiner Meinung(!!) nach nicht automatisch gut. Meines Erachtens scheitert eben David Cage da, wo die Leute von Dontnod oder Naughty Dog noch eine Schippe drauflegen können. Und genau deswegen glaube ich auch nicht, dass Detroid ein Spiel wird, das mir sonderlich viel geben würde. Bei dir ist das anders? Schön für dich. Hab Spaß damit. Dennoch wirst du mich nicht davon überzeugen, dass Detroid ein tolles Spiel für mich wird, indem du andere tolle Spiele als Pseudoreferenzpunkte aufzählst.

[LucasWolf]

Nun dann halt doch erst 2018....wird ein geiles Gamerjahr... Hammer hart.

Spidey, #GoW, Days Gone, RDR2 und und und....krank.

Tlou Part 2... gehe von Ende 2018 oder Anfang 2019 aus.
Auf der PSX im Dezember sieht man bestimmt erstes Gameplay. Die Jungs von ND entwickeln sicher schon ne ganze Weile. Die Motion capture Aufnahmen laufen ja auch schon seit mindestens Anfang 2017...

Wann die ganz genau damit angefangen haben, sagen die uns ja nicht. Aber wird schon eine gute Weile laufen. Haben jetzt noch die ganze 2 Hälfte 2017... wird schon.

[CJHunter]

Wie meine Kommentare auf andere wirken?. Sorry das ich die Spiele von David Cage bzw. QD nicht als Müll bezeichne. Ich mag die Art von Spiel und mich hat bisher jedes gut unterhalten, auch wenn ich Beyond wie bereits erwähnt schwächer fand als Heavy Rain, aber keineswegs schlecht.

Welches JRPG Sony selbst entwickelt hat ist doch letztlich egal. Mag sein das viele von 3rds kommen, ändert aber letzten Endes nichts an der Tatsache das man sie nur auf der PS4 spielen kann, somit einfach Exklusivtitel sind.

Du sprachst von einer soliden Story und keiner mittelmäßigen. Wie du oder ich die Story empfinden ist letztlich immer noch Geschmacksache. Auch hier musst mir nicht unterschwellig mangelnden Anspruch unterstellen a la "Wenns für dich reicht, viel Spaß damit"...Ich wiederhole mich diesbezüglich nochmal gerne --> Bei solchen Spielen ist das Gameplay egal, WENN mich das Spiel zu unterhalten weiss. Wer solche Spiele zockt und mag der dürfte das ähnlich sehen.

Zu deinen letzten beiden Absätzen noch foldendes: Inwiefern Gameplay MIR wichtig ist hängt vom Genre ab. NATÜRLICH ist mir bei einem JumpnpRun die Story egal, hier muss das Gameplay und das Leveldesign überzeugen. Bei storybasierten SP-Games reicht MIR wenn das Gameplay solides Beiwerk ist, solange es mich storymäßig unterhält und ich Spaß am Spiel habe.

Zu guter Letzt verstehe ich sehr wohl deinen Kritikpunkt. David Cage hat seine Eigenheiten und ein Heavy Rain hatte einige Logiklöcher, ABER eben summa summarum auch genug herausragende Momente die bei den Credits hängen geblieben sind und ich mir dachte, wow, echt ein sehr gutes, emotionales Spiel. Beyond war eben dann leider wieder schwächer. Detroit hat enormes Potential. Wie gut es letztlich wird kann logischerweise keiner sagen und von irgendwas überzeugen will und muss ich dich da überhaupt nicht, war auch nie meine Absicht. Wer die Spiele von David Cage mag, dem wird sicherlich auch Detroit gefallen. Wem seine Handschrift nicht gefällt wird eventuell auch nicht mit Detroit so richtig warm werden. Ist halt dann einfach so.

Edit: Wir haben wohl unterschiedliche Vorlieben was Videospiele angeht, ist ja auch kein Problem.

[unknown_18]

Sollen sich einfach Zeit lassen damit am Ende auch ein runderes Spiel raus kommt. Heavy Rain war etwas zu kantig, das andere neuere muss ich noch spielen.

Heavy Rain ist genial...wenn man nicht genauer hinschaut Die Story hat mehr Logik löcher als ein schweizer Käse und das beste noch

Show

Der Spieler wird bewusst angelogen damit man nicht auf die schliche kommt das der Polizist der Mörder ist. Alleine die Szene im Uhrren laden unfassbar schlecht! Als Manfred auf einmal tot war dachte ich...ja ok. Als das ganze aber aufgeklärt wurde bzw gezeigt wird wie Shepard das ganze getan hat obwohl die Frau da (Sry hab alle namen vergessen ) nur für paar Sek auf die Uhr geschaut hat während der Mord selber deutlich länger ging > Unfassbar schlecht gemacht

Man muss für solche Dinge einfach nur für sich selbst nach Erklärungen suchen als direkt darin ein Fehler zu sehen:

Show

Zum Beispiel das die Frau während sie auf die Uhr guckt schlicht die Zeit vergisst, heißt dieser kurze Moment war in Wirklichkeit viel länger als er rüber kam. So etwas sollte Jeder schon mal selbst erlebt haben wie Zeit unterschiedlich schnell wahrgenommen werden kann. Und schon ist die angebliche Lücke keine mehr.

Allerdings weiß ich jetzt nicht mehr wie viel Zeitdifferenz da war, denn mir ist die Aufklärung des Mords auch irgendwie merkwürdig im Kopf geblieben, aber nicht mehr der Grund wieso.

[Raskir]

Ich schließe mich an dass David cage nicht die besten storys schreibt. Heavy Rain gehört dennoch zu den 10 besten spieleerfahrungen von mir (gemessen am Zeitraum wo ich das jeweilige Spiel gespielt habe). Und nein, dont nod ist nicht besser als David cage. Die Story hatte genauso viele und schlimme Fehler. Dennoch kein auch ein fehlerhaftes Spiel begeistern. Bei Heavy Rain hats bei mir geklappt bei lis überhaupt nicht. Anderen geht es vielleicht anders. Oder genauso.

[unknown_18]

Naja, Heavy Rain hat mir ziemlich brutal beigebracht wie sehr es an der Art wie man es spielt liegen kann.

Ich hab HR zwei mal direkt hintereinander durchgespielt. Beim ersten mal einfach so drauf los und irgendwie hab ich da gerade den Weg erwischt, der am Ende zu einem großartigen Ergebnis ohne all so viele Logiklöcher geführt hat. Hätte ich es nur dabei belassen...

Beim zweiten mal hab ich dann hier und da nach meinen Wünschen einiges ändern wollen, damit es bei dem ein oder anderen Charakter zu einem besseren Ergebnis führt... Ergebnis war das ich dadurch zwar neue Wege und sogar neue Spielinhalte erlebt habe, aber dafür über mehrere größere Logiklöcher gestolpert bin, die mir den zweiten Durchgang völlig vermiest haben.

Also ist mein Verdacht, dass es bei HR nur aufgeht, wenn man einem bestimmten Weg folgt, schlägt man andere Richtungen ein sind diese nicht sonderlich gut durchdacht umgesetzt und man stolpert über Logiklöcher.

Spoiler

Show

Mit das übelste war mit dem FBI Agent die Frau aus dem Gefängnis auf dem Polizeirevier befreien, dafür wird sogar eine Wache bewusstlos geschlagen mit dem Endergebnis: nichts, keinerlei Konsequenzen für den FBI Agent, wird mit keiner Silbe mehr im Spiel erwähnt, als wäre das alles nur ein Traum gewesen.

Und ich will jetzt nicht wissen welche Logiklöcher ich gar nicht mitgekriegt habe, weil auch nach dem zweiten mal durchspielen habe ich sicherlich nicht alle Wege gesehen, aber ich hab kein Bock mehr auf das Spiel, will es mir nicht noch mehr verderben. ^^

Entsprechend werde ich auch an Detroit ran gehen und mir beim ersten mal doch ganz genau überlegen was ich wo machen will. Ob ich es dann noch ein zweites mal durchspiele hängt von den Bewertungen anderer ab, also ob es da vieles besser macht als HR.

[Raskir]

Denke das war auch der große Reiz an dem Spiel. Anders als in Telltale Games, lis oder beyond, gab es sehr viele Wege das Spiel zu beenden oder anzugehen. Es gab viele Pfade und ein Durchlauf konnte komplett anders ausschauen als der eines anderen. Auch dass die hauptcharaktere tatsächlich sterben konnten. Nicht immer und überall, aber man wusste nicht wann und wo es passieren konnte. Auch wusste man nicht immer welche Entscheidung einen Pfad tatsächlich ändern könnte. Einige Male konnte man es erahnen. Aber nicht immer. Das war zumindest für mich ein starker Punkt und sehr immersiv. Regie war auch klasse. Story hatte Fehler aber ich habe selten so ein mittendrin Gefühl gehabt