Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Hier findet ihr die entsprechenden Kommentare - inkl. Link zur News!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
4P|BOT2
Beiträge: 149264
Registriert: 10.07.2002 12:27
Persönliche Nachricht:

Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von 4P|BOT2 »

Sony hat ein weiteres Video mit Interview-Passagen (und bekannten Spielszenen-Ausschnitten) zu Star Wars Battlefront 2 veröffentlicht. In dem Clip wird über das Star-Wars-Universum und die Grundlage für die Geschichte von Iden Versio (Anführerin des Inferno Squads) auf Seiten des Galaktischen Imperiums zwischen Star Wars Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter und Episode 7: Das Erwachen der Macht...

Hier geht es zur News Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne
Benutzeravatar
Xris
Beiträge: 13777
Registriert: 29.10.2006 11:35
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von Xris »

Wie die aktuellen Kinofilme wird das eh wieder nur eine weitere Lizenzverwurstung fuer den Massenpöbel. Die sprechen über eine überflüssige Kampagne und über die Preisgestaltung und das Casualgameplay des Vorgängers wird einfach mal totgeschwiegen. Fuer ein Battlefront war alles abgesehen von der Grafik eine herbe Entäuschung. Ausgerechnet ner Pommesbude wie EA die Star Wars Lizenz zu geben. Wird ab jetzt wohl im jährlichen Rythmus ein neues Vollpreisupdate geben.

Aber iwie passt EA zu Star Wars neuem Besitzer. Von Disney hab ich wenig erwartet und sie haben dies sogar noch unterboten.
Benutzeravatar
SethSteiner
Beiträge: 11871
Registriert: 17.03.2010 20:37
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von SethSteiner »

Sollen die Kinofilme statt für den Massenpöbel für tschechische Intellektuelle gemacht werden? Ich mein, ich find TFA ziemlich lausig und Rogue One ganz okay aber Massenpöbel ist doch die Standard-"Zielgruppe" von Star Wars. Darüber hinaus ist die Kampagne sicher nicht überflüssig, ich erwarte nämlich, dass der MP sowieso wieder ein Schuß in den Ofen wird und so hat das Spiel wenigstens ein gutes Verkaufsargument. Aber weder Preisgestaltung, noch Casualgameplay werden wirklich totgeschwiegen, sonst hätte man wohl kaum soviele Änderungen angekündigt. Und jährlich wirst du kaum Vollpreisupdates erwarten. Der letzte Titel kam 2015, jetzt haben wir 2017, dazwischen kam kein Battlefront oder überhaupt ein Star Wars Spiel. EA wird den Teufel tun und sich selbst konkurrenz machen.
Benutzeravatar
str.scrm
Beiträge: 4435
Registriert: 25.12.2007 20:06
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von str.scrm »

als ob Star Wars jemals für die elitäre Oberschicht gewesen wäre
meiner Ansicht nach war Rogue One der beste Teil bisher, endlich waren die Bösen auch mal wirklich böse, Vader sein Auftritt am Ende war wohl das beste was bisher von ihm zusehen war
endlich kamen die Massenschlachten im All und am Boden mal so brachial und gewaltig rüber, wie man es in einem galaktischen Krieg erwartet
dass es nahtlos an Teil 1 anschließt, war das i-Tüpfelchen samt der alten Charaktere aus den Urfilmen
Trauer, Wut, Wow-Momente, grandiose Effekte und Kamerafahrten ... ich fand es bombastisch
wenn das Spiel da ran kommt, ist es gekauft
ich versteh das Gemecker über die neuen Filme immer nicht, der Fortschritt erlaubt nunmal mehr Effekte und Detailreichtum, storytechnisch hat damals auch keiner das Rad neu erfunden und niemand hatte Star Wars damals mit Monokel und einem Glas Chardonnay genossen
jetzt ist es immerhin das was es damals schon sein wollte, grandioses Popkorn-Kino in einem einzigartigen Universum
Bild
Playstation 5 / MSI Trident X Plus
Benutzeravatar
SethSteiner
Beiträge: 11871
Registriert: 17.03.2010 20:37
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von SethSteiner »

So ist das auch nicht richtig. Es gibt auch etwas zwischen elitärer Oberschicht und dummen Pöbel und Star Wars war weder verkopfter, intellektueller Arthouse Kino, noch war es Transformers. Star Wars war ein großartiger und vor allem auch ziemlich durchdachter Mix, technisch und inhaltlich. Und das sind die neuen Filme eben nicht. Klar, optisch sind die großartig aber inhaltlich siehts da düster aus, wobei Rogue One ziemlich gut abschneidet, weil es mal einen anderen Fokus setzt und diesen alles in allem recht gut umsetzt. Aber die eigentliche Stärke, nämlich die Charaktere, da hapert es ziemlich. Rey ist eine Mary Sue, Finn kauft man überhaupt nicht ab ein Überläufer zusein, Han Solo ist für allem fürs Witze machen zuständig, Jyn ist extrem blass und ja, die Bösewichter sind wohl auch allesamt für den Hintern. Ich mein, wann waren denn die bösen nicht mal wirklich böse? Und dieses forciert böse wie bei Krennic der seine eigenen Wissenschaftler um die Ecke bringt, lässt schon die Frage zu, ob der Schreiber des Films seinen Arbeitsvertrag in einer in einer Müsli-Packung gewonnen hat.

Außerdem heisst, mehr Effekte nicht auch dass man sie nutzen muss. Wie bei Snoke und Maz Kanata. Beide Charaktere sind als CGI Figuren völlig überflüssig und hätten problemlos als Puppen oder gleich als Schauspieler umgesetzt werden können. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn bei TLF die Zuschauerzahlen zum ersten Film einbrechen. Der Film wird immer noch erfolgreich aber es wäre nicht das erste Mal. Zwischen Episode I und II hat man die Hälfte der Zuschauer verloren.
Benutzeravatar
Xris
Beiträge: 13777
Registriert: 29.10.2006 11:35
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von Xris »

SethSteiner hat geschrieben: 19.05.2017 18:42 Sollen die Kinofilme statt für den Massenpöbel für tschechische Intellektuelle gemacht werden? Ich mein, ich find TFA ziemlich lausig und Rogue One ganz okay aber Massenpöbel ist doch die Standard-"Zielgruppe" von Star Wars. Darüber hinaus ist die Kampagne sicher nicht überflüssig, ich erwarte nämlich, dass der MP sowieso wieder ein Schuß in den Ofen wird und so hat das Spiel wenigstens ein gutes Verkaufsargument. Aber weder Preisgestaltung, noch Casualgameplay werden wirklich totgeschwiegen, sonst hätte man wohl kaum soviele Änderungen angekündigt. Und jährlich wirst du kaum Vollpreisupdates erwarten. Der letzte Titel kam 2015, jetzt haben wir 2017, dazwischen kam kein Battlefront oder überhaupt ein Star Wars Spiel. EA wird den Teufel tun und sich selbst konkurrenz machen.
Ist ja komisch das du die Vorgänger mochtest aber den Nachfolger eher weniger. Woran hats gelegen? Am Reeboot Star Wars Episode "4" Beigschmack, an den schwach geschriebenen neuen Charakteren odet doch eher am "Laserclaymore"?


Vll. Habe ich mich da ein bißchen unglücklich ausgedrückt. Klar war Star Wars schon immer bombastisches Hollywood Kino mit wenig Inhalt und auf die Masse zurechtgeschnitten.. Aber im direckten Vergleich ist ja sogar Episode 1 besser als TFA. Zumal die den Bonus hatte das einer der im nachhinein interessantesten Charaktere näher beleuchtet wird.

Die Neuauflage sry - schlachte die Kuh solange sie Milch gibt. Und im gleichen Kontext steht auch EAs möchtegerne Battlefront.
Benutzeravatar
Temeter 
Beiträge: 18065
Registriert: 06.06.2007 17:19
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von Temeter  »

Danny. hat geschrieben: 19.05.2017 19:06 als ob Star Wars jemals für die elitäre Oberschicht gewesen wäre
meiner Ansicht nach war Rogue One der beste Teil bisher, endlich waren die Bösen auch mal wirklich böse, Vader sein Auftritt am Ende war wohl das beste was bisher von ihm zusehen war
endlich kamen die Massenschlachten im All und am Boden mal so brachial und gewaltig rüber, wie man es in einem galaktischen Krieg erwartet
dass es nahtlos an Teil 1 anschließt, war das i-Tüpfelchen samt der alten Charaktere aus den Urfilmen
Trauer, Wut, Wow-Momente, grandiose Effekte und Kamerafahrten ... ich fand es bombastisch
wenn das Spiel da ran kommt, ist es gekauft
ich versteh das Gemecker über die neuen Filme immer nicht, der Fortschritt erlaubt nunmal mehr Effekte und Detailreichtum, storytechnisch hat damals auch keiner das Rad neu erfunden und niemand hatte Star Wars damals mit Monokel und einem Glas Chardonnay genossen
jetzt ist es immerhin das was es damals schon sein wollte, grandioses Popkorn-Kino in einem einzigartigen Universum
Problem wäre zum Beispiel, dass alle Charachtere in Rogue One durchgehend eindimensional und scheiße sind. Die einzige Person im Fokus, Jyn, ist ein charachterloses Ding, und der Film schafft es trotzdem, dem nich vorhandenen Charachter eine unglaubwürdige 180 Grad Wendung zu verpassen. Und dass dann auch noch für eine 'Wendung', die letzlich sowieso nicht den geringsten Unterschied macht.

Der Einzige im Film mit so etwas wie Charachterentwicklung ist der Roboter. Welcher im Grunde ein running Gag war.

Und genau das war in den alten Filmen deutlich besser. Selbst die Prequels hatten stärkere Persönlichkeiten!
jetzt ist es immerhin das was es damals schon sein wollte, grandioses Popkorn-Kino in einem einzigartigen Universum
Star Wars war schon immer Popkorn-Kino. Nur hat sich die Definition irgendwann gewandelt; mittlerweile ist Popkorn-Kino nur noch eine Entschuldigung dafür, sich Schrottfilme anzuschauen.

Ich denke Rogue One ist ein netter hirn-aus Aktionfilm, sicherlich kein Transformers 2+. Aber das ist keine hohe Messlatte.
Benutzeravatar
SethSteiner
Beiträge: 11871
Registriert: 17.03.2010 20:37
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von SethSteiner »

Xris hat geschrieben: 19.05.2017 20:50
SethSteiner hat geschrieben: 19.05.2017 18:42 Sollen die Kinofilme statt für den Massenpöbel für tschechische Intellektuelle gemacht werden? Ich mein, ich find TFA ziemlich lausig und Rogue One ganz okay aber Massenpöbel ist doch die Standard-"Zielgruppe" von Star Wars. Darüber hinaus ist die Kampagne sicher nicht überflüssig, ich erwarte nämlich, dass der MP sowieso wieder ein Schuß in den Ofen wird und so hat das Spiel wenigstens ein gutes Verkaufsargument. Aber weder Preisgestaltung, noch Casualgameplay werden wirklich totgeschwiegen, sonst hätte man wohl kaum soviele Änderungen angekündigt. Und jährlich wirst du kaum Vollpreisupdates erwarten. Der letzte Titel kam 2015, jetzt haben wir 2017, dazwischen kam kein Battlefront oder überhaupt ein Star Wars Spiel. EA wird den Teufel tun und sich selbst konkurrenz machen.
Ist ja komisch das du die Vorgänger mochtest aber den Nachfolger eher weniger. Woran hats gelegen? Am Reeboot Star Wars Episode "4" Beigschmack, an den schwach geschriebenen neuen Charakteren odet doch eher am "Laserclaymore"?


Vll. Habe ich mich da ein bißchen unglücklich ausgedrückt. Klar war Star Wars schon immer bombastisches Hollywood Kino mit wenig Inhalt und auf die Masse zurechtgeschnitten.. Aber im direckten Vergleich ist ja sogar Episode 1 besser als TFA. Zumal die den Bonus hatte das einer der im nachhinein interessantesten Charaktere näher beleuchtet wird.

Die Neuauflage sry - schlachte die Kuh solange sie Milch gibt. Und im gleichen Kontext steht auch EAs möchtegerne Battlefront.
Es lag allen voran daran, dass es weder Fisch noch Fleisch war. Das Laserclaymore war mir ziemlich egal, auch wenn ich die Kritik wie schon in einem früheren Thread geschrieben berechtigt finde und man das hätte besser lösen können, die wirklich grausige Story, dieser überbordernde Fanservice, der Soft-Reboot Charakter und die ziemlich hingerotzten Protagonisten und Antagonisten machten den Film unattraktiv.

Ich finde es hält sich damit mit Episode I so ziemlich die Waage. Auch die Story war nicht doll und ziemlich konfus, auch da gab es Reihenweise kleine und größere Ärgernisse und einfach idiotische Ideen aber eben auch wieder positive Elemente. Qui-Gon ist interessant, Obi-Wan auch, Padme hatte noch großes Potential, man bekommt einen größeren Einblick in das Universum. Bei mir stehen Episode I und TFA gleich auf aber ich kann verstehen, wenn man es anders einordnet.

Und ja, ich denke auch dass EAs Battlefront in dem Kontext steht, ich sehe aber auch dass Battlefront II (4) mehr Potential hat als derzeit The Last Jedi. Disney selbst traut sich bisher nämlich kaum mal eine andere Perspektive einzunehmen. Was den MP angeht habe ich aber bei allem was man scheinbar als Fehler erkannt hat, dennoch wenig vertrauen, dass man dazulernt.

@Temeter
K-2SO macht eine Entwicklung durch? Ich finde ja Cassian ist immer noch von den beiden Filmen jetzt der beste Charakter geworden und K-2SO war mir immer noch zu sehr vorhersehbarer comedy-sidekick. Aber ich hatte schlimmeres befürchtet.
johndoe-freename-81370
Beiträge: 183
Registriert: 05.05.2005 11:48
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von johndoe-freename-81370 »

Also ich bin ein Fan der Originaltrilogie und fand TFA genial. Und wenn sich die breite Masse freut während ein paar Leute frustriert sind, ist das okay für mich.

'Mainstream' oder Massenware wird heutzutage gerne inflationär als Universalverunglimpfung verwendet. Sei es bei Ubisoft Spielen, EA Spielen oder Star Wars. Heutzutage tummeln sich unter entsprechenden News sofort Kommentare die alles zum Mainstream erklären.

Ganz ehrlich, ich finde Mainstream okay :wink:
Benutzeravatar
Krokatha
Beiträge: 382
Registriert: 06.12.2016 23:27
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von Krokatha »

Seth, du findest Jin charakterlos, aber siehst Potenzial in Padme?
Und Qui-Gon, den dümmsten Jedi aller Zeiten?

Ich wüsste keinen Grund, ihn interessant zu finden, außer dass es Liam Neeson ist.
Cheraa
Beiträge: 3118
Registriert: 20.02.2010 15:28
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von Cheraa »

Ich persönlich fand Episode 1 einfach grausig.
Vor allem das Ende zwischen Obi Wan und Darth Maul ist so mierabel geschrieben, das ich mich selber frage ob dies nicht eines der am schlechtesten geschriebenen Kämpfe der Filmgeschichte darstellt. Einfach hochgrad unglaubwürdig wie Obi Wan aus dem Schacht über Darth Maul springt und ihn dann zerteilt. Aber hey, in Episode 3 wird Anakin mal eben zerstückelt und dieser hatte eine um Welten bessere Position für den Sprung wie Obi Wan noch in Episode 1.
Alleine diese Szene macht einem Episode 1 komplett kaputt.

Ich bin auf TLJ auf jedenfall gespannt. Der dürfte die Geschichte in eine neue Richtung lenken wenn Luke wirklich den Jedi Orden hinter sich lässt und ggf. etwas neues gründet. In Episode 6 war Luke ja auch kein klassischer Jedi wie aus der alten Republik, sondern eher eine Mischung aus Jedi und Sith, sich beide Seiten der MAcht zu nutze machend.
Bild
Benutzeravatar
Stalkingwolf
Beiträge: 8525
Registriert: 25.06.2012 07:08
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von Stalkingwolf »

Rogue One fand ich auch gut. Evtl weil er eine Sidestory war und man nicht die normalen Charaktere gesehen hat.
Ja die Charaktere waren teilweise flach und die Story war etwas sprunghaft.

Aber alles nach Episode VI war Müll. 1-3 gehören vergessen und TFA war so ziemlich alles schlecht. RIP Fisher, aber was die abgeliefert hatte was unterirdisch. Ob es an ihr oder/und am Drehbuch lag weiß ich nicht. Auch Ridley und Boyega sind krasse Fehlbesetzungen. Aber Quote muss sein. Evtl bekommen sie in Episode 8 ein Kind. Einen asiatischer Transgender.

Edit : Bitte nicht irgendwas mit Transformers vergleichen. Das Zeug von Bay gehört auf die Müllkippe der Hollywood Filme.
Ist noch das Loch da war die ET Spiele drin waren? Kann man da alles Transformers Kopien einbuddeln?
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

Favorite Game Soundtracks
Benutzeravatar
Nino-san
Beiträge: 517
Registriert: 21.03.2014 02:43
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von Nino-san »

Stars Wars ist für mich mit The Force Awakens gestorben. Ich hatte jeglichen Hype und alle Trailer dazu ignoriert und es dann einige Zeit später auf BluRay mit Bekannten angesehen. Aus einem zweistündigem Film wurden über 5 Stunden, verteilt auf zwei Abende, wo konstant Ungereimtheiten auffielen. Es ist einfach nichts mehr für Leute, die bei Filmen mitdenken.

Wer Zeit hat, dem empfehle ich folgende Analyse zu TFA (über eine Stunde, auf Englisch): https://www.youtube.com/watch?v=8g9cJ5WKZeU
Benutzeravatar
Noseman4ever
Beiträge: 299
Registriert: 08.09.2006 17:51
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von Noseman4ever »

Nino-san hat geschrieben: 20.05.2017 11:33 Stars Wars ist für mich mit The Force Awakens gestorben.[...] Es ist einfach nichts mehr für Leute, die bei Filmen mitdenken.
Weil star wars schon immer einen sehr hohen anspruch bei der storyline hatte :lol: auch die episoden 4-6 waren da keine glanzstücke. Aber sowas erwartet auch keiner.
Benutzeravatar
SethSteiner
Beiträge: 11871
Registriert: 17.03.2010 20:37
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Star Wars Battlefront 2: Entwickler über die Story-Grundlage der Kampagne

Beitrag von SethSteiner »

Krokatha hat geschrieben: 20.05.2017 11:10 Seth, du findest Jin charakterlos, aber siehst Potenzial in Padme?
Und Qui-Gon, den dümmsten Jedi aller Zeiten?

Ich wüsste keinen Grund, ihn interessant zu finden, außer dass es Liam Neeson ist.
Der dümmste Jedi aller Zeiten dürfte eher Yoda sein (natürlich spreche ich vom PT Yoda9. Das ist ein Vollhorst vor dem Herrn, seine Weisheiten sind absoluter Bullshit und er hat von Anfang bis Ende versagt. Aber ja, auch Liam Neeson ist kein sonderlich guter Jedi aber genau deswegen ist er auch recht gut. Er ist halt nicht in einer Position wie Yoda, von dem man besseres erwarten sollte aber was den Filmen teilweise auch zum Verhängnis wurde ist in meinen Augen eine klarere Positionierung. Die (PT) Filme machen einem nie klar, dass diese Charaktere tatsächlich fehlerhaft sind. Anakin kann eigentlich immer handeln wie er will, muss niemals Konsequenzen für sein Handeln fürchten. Qui-Gon ist immer in Erinnerung als ein alles in allem musterhafter, wenn auch vielleicht etwas unorthodoxer Jedi und Yoda ist sowieso der coolste und beste. Aber das sind sie alle nicht. Anakin ist kein Held, sondern ein ziemlicher Psychopath, Qui-Gon ziemlich gewissenlos und Yoda eigentlich völlig inkompetent.

Padme ihrerseits sehe ich aufjedenfall positiver als Jyn. Padme hat zwei Seiten als Königin Amidala und ihre Bedienstete, die beide unterschiedliche Persönlichkeit ihrer selbst sind, die dann im energischen und verzweifelten Befreiungskampf zum Schluß zusammenfinden. Das ist mehr als Jyn, die einfach nur von einem Ereignis ins nächste hineinstolpert und zwischendurch eine eher fragwürdige Wendung hinlegt.
Stalkingwolf hat geschrieben: 20.05.2017 11:28RIP Fisher, aber was die abgeliefert hatte was unterirdisch. Ob es an ihr oder/und am Drehbuch lag weiß ich nicht. Auch Ridley und Boyega sind krasse Fehlbesetzungen. Aber Quote muss sein. Evtl bekommen sie in Episode 8 ein Kind. Einen asiatischer Transgender.
Ich fand Fishers Schauspiel völlig in Ordnung, sie hatte ja nicht viel zutun außer rumzustehen und ein paar Sätze zu sagen, teilweise sogar einfach nur zusagen, was gerade eben vorher von ihrer Adjutantin zu ihr gesagt wurde. Ich habe da viel mehr ein Problem damit, wie Leia geschrieben ist als mit Fisher.
Und wieso sind Ridley und Boyega krasse Fehlbesetzungen? Weil sie schwarz und weiblich sind? Also sind schwarze Menschen und Frauen Quote? Sowas gibts natürlich nicht, nein wenn irgendwo Frauen oder Nicht-Weiße auftauchen, dann natürlich durch eine Quote :roll:
Noseman4ever hat geschrieben: 20.05.2017 11:59
Nino-san hat geschrieben: 20.05.2017 11:33 Stars Wars ist für mich mit The Force Awakens gestorben.[...] Es ist einfach nichts mehr für Leute, die bei Filmen mitdenken.
Weil star wars schon immer einen sehr hohen anspruch bei der storyline hatte :lol: auch die episoden 4-6 waren da keine glanzstücke. Aber sowas erwartet auch keiner.
Es gibt auch noch etwas, das haben wir hier schon festgestellt, zwischen hohem Anspruch und gar keinen Anspruch. Ich musste in der OT nie mein Hirn abschalten, außer in der Special Edition, wenn Han Solo mit Jabb spricht und ihm einfach auf den Schwanz treten darf. In TFA ist das dagegen quasi ein Dauerzustand.
Antworten