Manche Leute tun sich eben viel leichter, ihre Geschäfte direkt mit anderen Menschen zu erledigen.Leaks hat geschrieben: ↑29.03.2017 10:18 Kann ich auch so gar nicht nachvollziehen. So eine Anzeige bei ebay/amazon...ist in einer Minute aufgegeben. Dann eben irgendwann noch mal zum Briefkasten laufen und versenden. Mit Sicherheit bequemer als sich in einen Gamestop zu begeben und dort über den Tisch gezogen zu werden.
Du hast das Ding in der Hand, gibst es dem Händler, der gibt Dir Geld dafür. Fertig.
Online muss man sich (als Verkäufer) registrieren (was z. B. bei eBay eine echte Tortour ist, die sich über Tage inkl. Post-Identifikation hinzieht ^^), diverse Einträge schreiben, Preis recherchieren, Versandartikel und Briefmarken besorgen und dann aufgeben.
Dann kann es auch noch Ärger mit den Käufern geben, Ware kann verloren gehen, für die Du haftest usw. etc. pp.
Ist es wirklich so schwer nachvollziehbar, dass die zweite Variante für manche zu umständlich ist, zumal sie ja anscheinend eh häufiger im Laden stehen?