Ghost Recon Wildlands - Test

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Zinssm
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von Zinssm »

Grimmbold hat geschrieben: 20.03.2017 12:00
Temeter  hat geschrieben: 20.03.2017 10:55 Du vergleichst das mit MGS5? :lol:

WL ist ein generischer Shooter, aber ein verdammt mieses Stealthspiel. Es hat weder KI, noch Leveldesign, noch Mechanik für interessantes Schleichen.
Seine Aussage ist doch berechtigt!? Muss man in JC3 oder MGS5 auf Zivilisten inkl. Kinder achten? Droht das Missionsaus bei toten Ziivilisten?
[_] Ja --> Bitte zeigen...
[_] Nein --> Hat er ergo Recht...

Verpassen wir der Diskussion mal ein wenig Seriösität:

Fragen an die Kritiker:
Was gespielt?
[_] Retail
[_] Open Beta
[_] Closed Beta
[_] Nur Videos geguckt

Wie gespielt?
[_] Singleplayer mit KI
[_] Coop mit Randoms
[_] Coop mit Freunden

Wie viele Stunden in der Retail gespielt? Denn hier wurde vor allem an der Stealth Mechanik geschraubt, mit erweiterten Sichtkreisen, verschiedenen Sichtreichweiten durch Ausrüstung, etc.
Ein Screenshot wäre nett. Wenn man Ist-Aussagen trifft zur Retail, sollte es auch kein Problem sein, diese zu belegen!

Bei mir sind es jetzt, in allem, 48h Spielzeit Retail nach UPLAY Statistik, wobei man da 8h idlen-und-vergessen-auszuloggen und ungefähr 1h "Schrauben an der Tactical Barbiepuppe" abziehen kann...

Meine Frage steht nach wie vor im Raum:
Welches Spiel [ohne ArmA Serie] bietet das [Open World Military Coop] aktuell? Ohne SciFi, Zombies, Endzeit?
Tenor ist, GR-WL macht alles schlechter als die anderen! Dann müssen Alternativen wie aus der Pistole geschossen kommen!
Welches Spiel aus dem Genre Military Shooter macht es aktuell besser?
Es ist von Ubisoft! Da sind viele hier so verbittert verbissen ,da kommst du nicht ran auch wenn du noch so recht hast!
Kickstarter?Niemals!!! :)
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sourcOr
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von sourcOr »

HerrTill hat geschrieben: 20.03.2017 10:27
sourcOr hat geschrieben: 20.03.2017 00:10
HerrTill hat geschrieben: 20.03.2017 00:05Ich habe mit meinem ersten Post versucht eine ernsthafte Diskussion zu führen, was habe ich geerntet? Spott und Hohn.
Sorry, aber das is auch unmöglich. Das fängt mit deiner albernen "ich hab mein Passwort vergessen"-Account-Geschichte an und hört mit dem Inhalt deines Postings auf. Ernsthafte Diskussion? lol Fang bei dir selbst an.

Mit Shills zu diskutieren is aber auch allgemein sehr müßig und ultimativ sinnlos.
Das ist doch genauso Bullshit. Jeder der hier was positives zu dem Spiel sagt, erntet Spott und Hohn. Und das meistens von Leuten, die das fertige! Spiel niemals gespielt haben. Da kannst Du dich über meine ehrliche Einleitung echauffieren wie Du willst, aber das ist alles andere als Fair und Respektvoll.
Nö, eigentlich nur du und dein Kollege im Geist hier, der einfach net weiß wann er aufhören sollte. Ich muss das Spiel net gespielt haben um zu sehen was das hier für ein Zirkus is
johndoe1841603
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von johndoe1841603 »

Ich hab nur die open beta gespielt und hab es knapp 2 Std. ausgehalten, dann war es mir zu langweilig. Was bei The Division nervig war (bulletsponge) ist hier genau das Gegenteil. Auch auf dem damals höchsten Schwierigkeitsgrad fallen die Jungs nach 1 Schuss. Da hätte man noch etwas feintunen können.

Die Physik und Kollisionsabfrage ist auch mangelhaft. Schonmal mit einem Motorrad durch die Berge gebrettert? Da hab ich wirklich lachen müssen. Zumindest in der open beta konnte man so gut wie nicht vom Bike fallen, egal wie seltsam man über Stock und Stein gefahren ist. Dazu hat es noch die gleiche Krankheit wie Watchdogs2, wenn man vom Auto umgefahren wird fehlt die Physik, der Aufprall, die Wucht.

Das alles hat mir gereicht, es bietet mir einfach nichts was mich groß bei der Stange halten würde. Was den Test angeht kann ich nur sagen, dass ich jetzt von allen Seiten was anderes gehört habe.
HerrTill
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von HerrTill »

Hans Gruber hat geschrieben: 20.03.2017 14:03 Ich hab nur die open beta gespielt und hab es knapp 2 Std. ausgehalten, dann war es mir zu langweilig. Was bei The Division nervig war (bulletsponge) ist hier genau das Gegenteil. Auch auf dem damals höchsten Schwierigkeitsgrad fallen die Jungs nach 1 Schuss. Da hätte man noch etwas feintunen können.

Die Physik und Kollisionsabfrage ist auch mangelhaft. Schonmal mit einem Motorrad durch die Berge gebrettert? Da hab ich wirklich lachen müssen. Zumindest in der open beta konnte man so gut wie nicht vom Bike fallen, egal wie seltsam man über Stock und Stein gefahren ist. Dazu hat es noch die gleiche Krankheit wie Watchdogs2, wenn man vom Auto umgefahren wird fehlt die Physik, der Aufprall, die Wucht.

Das alles hat mir gereicht, es bietet mir einfach nichts was mich groß bei der Stange halten würde. Was den Test angeht kann ich nur sagen, dass ich jetzt von allen Seiten was anderes gehört habe.
Die Open Beta ist wirklich keine Referenz. Es war ja auch ne Beta. Das mit den Bikes fand ich auch bekloppt. Vor allem in der closed Beta. Aber nun kann man wirklich einen Game Over screen sehen, so wie man unbedarft irgendwo den Hang runter brettert. Und Unidad Einheiten bekommt man zwar wenn man Glück hat mit einem Headshot erledigt. Aber meistens ist das im späteren Spielabschnitt (ab dem dritten Level) nicht so einfach.
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Grimmbold
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von Grimmbold »

@ HerrTill
>>Die Open Beta ist wirklich keine Referenz.
Das sehe ich anders, es war zum einen ein Indiz, wo die Reise hin ging (in der closed wollte ich meine Vorbestellung abbestellen), aber auch wo UBI die Prioritäten setzt. Und wer seine Prioritäten wo anders hat als UBI, der wusste dass er keinen Spass am Spiel haben wird. Das Problem ist halt, dass teilweise auf Problemen der Closed rumgeritten wird, die nicht mehr präsent sind).

@ Hans Gruber;
Das Problem der Open Beta war, dass es hauptsächlich das Tutorial Areal und ein High-Level Areal, in dem kaum was los war umfasste, da in der Open nur die Missionen gespielt werden konnten, die sich auf eine Zone beschränkten. Viele Missionen führen aber über mehrere Zonen, die fehlten in der Open und Closed einfach.

Das mit dem Schaden ist in der Final besser, sprich wer Body Armor trägt, verträgt auch entsprechend oder man benötigt eben Waffen, die durch eine BA durch gehen. Ansonsten führt ein Kopftreffer immer zur Kampfunfähigkeit ("Wäi im richddign Läim hald!"). Nach wie vor panzern Fahrzeuge die Insassen zu sehr. Einer der Fehler, die Herr Oertel afaik nicht angesprochen hat!

Die Fahrphysik ist besser, aber wie ich schon schrieb, das Schadensverhalten der Fahrzeuge lachhaft (Herr Oertel, fiel das nicht auf?).
Kollision ist solala nun, das Verhalten beim "Roadkill" deutlich besser. Dennoch kann man, leider, immer noch mit dem VW Bus den Berg runter brettern. Das hat UBI vergeigt!

Inhaltlich bietet die Retail mehr Abwechslung, wenn Dich das Spiel, oder besser gesagt das "Gunplay" nicht motiviert hat, wird aber auch die Retail nicht der Hit für Dich sein.
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johndoe1841603
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von johndoe1841603 »

Ist bei mir max. ein Kandidat den ich mal in nem sale mitnehme falls die Kollegen mitziehen. Liegt auch daran dass man gerade mit Spielen zugeschissen wird, vorallem kommen bei mir auch noch die von letztem Jahr hinzu, die jetzt im sale landen. Also eigentlich sollte man im Moment arbeitslos sein, dann wäre das kein Ding.
HerrTill
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von HerrTill »

@Grimboold: Du hast mit deiner Aussage so was von Recht. Aber so detailliert kann ich mich nicht ausdrücken. Kein Sarkasmus!
keiner einer
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von keiner einer »

Hans Gruber hat geschrieben: 20.03.2017 14:03 Ich hab nur die open beta gespielt und hab es knapp 2 Std. ausgehalten, dann war es mir zu langweilig. Was bei The Division nervig war (bulletsponge) ist hier genau das Gegenteil. Auch auf dem damals höchsten Schwierigkeitsgrad fallen die Jungs nach 1 Schuss. Da hätte man noch etwas feintunen können.

Die Physik und Kollisionsabfrage ist auch mangelhaft. Schonmal mit einem Motorrad durch die Berge gebrettert? Da hab ich wirklich lachen müssen. Zumindest in der open beta konnte man so gut wie nicht vom Bike fallen, egal wie seltsam man über Stock und Stein gefahren ist. Dazu hat es noch die gleiche Krankheit wie Watchdogs2, wenn man vom Auto umgefahren wird fehlt die Physik, der Aufprall, die Wucht.

Das alles hat mir gereicht, es bietet mir einfach nichts was mich groß bei der Stange halten würde. Was den Test angeht kann ich nur sagen, dass ich jetzt von allen Seiten was anderes gehört habe.
An deinen Aussagen sieht man aber doch ganz klar, dass nichts von dem du es bemängelst, so noch im Spiel ist.
Mit einem Motorrad den Berg runter Fahren ist eine Tortour und endet gerade in den Sattelitenmissionen gerne mal darin, dass 2 Leute parallel vom Bock geworfen werden, noch etliche Meter fliegend den Berg runter stürzen und dabei sterben.
Wenn man schlau ist (und das passende Equipment hat) setzt man sich in einen Heli und düsst schnell den Berg runter (voraus gesetzt man wird nicht noch von Raketen eingeholt).

Ich LIEBE es, dass nach einem Headshot der Gegner auch wirklich down ist. Erst dadurch werden coole Taktiken erst machbar. Die alternative wäre, dass 2-4 Leute gleichzeitig auf einen Gegner snipern, damit er auch garantiert aus dem Spiel ist und keine Kameraden alarmieren kann. Das wäre quatsch und würde das Spiel nur schlechter machen.

Ausserdem sind das alles nur persönliche Präferenzen. Es sagt nichts darüber aus, ob das Spiel wirklich Spaß macht.
Ein Spiel kann doch mit einer total abstrusen Fahrphysik noch Spaß machen. Ob die Fahrzeuge nach einem Graßhalmzusammenstoß schon angeditscht aussehen oder nicht ist doch total wumpe.
Hier haben so viele jetzt coole Sachen geschrieben, in denen sie wirklich coole Momente hatten und die man auch als Unvoreingenommener zugeben muss, dass sich das cool anhört. Das hätte man im Test dann auch gerne mal erwähnen dürfen. Solche Sachen passieren im Solospiel natürlich wesentlich seltener, weil Menschen natürlich viel lustigere Sachen tun, als es der PC kann. Was man dem Spiel wirklich vorhalten kann ist, dass es auch als Solospielerspiel verkauft wird und auch, dass jeder Spieler die Sachen einsammeln muss. Was total absurd ist, weil dann beispielsweise Sniper immer leer ausgehen, wenn man wirklich so spielt, dass nur einer in die Basis rein schleicht. Deshalb ist man quasi im Moment darauf angewiesen, die Areale komplett zu säubern, was ich durchaus kritisierenswert finde, was aber auch durch einen Patch extrem leicht behoben werden könnte.

Keiner der Kritiker hat aber auch nur ansatzweise eine echte Alternative in diesem Bereich genannt.
Wildlands hat seine Schwächen. Ohne Zweifel. Aber eine 63 ist die falsche Wertung für dieses Spiel.

PS: Ich finde Ubisoft scheiße und ich hasse das Tom Clancysetting.

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Grimmbold
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von Grimmbold »

Situation gestern, waren zu 2t:
Wollten einen Siccario einschüchtern, befand sich im 1OG eines kleinen Komplexes.
Kollege legt sich mit dem Scharfschützengewehr auf den kleinen, grasbewachsenen runden Hügel (Keks für den, der beide Anspielungen versteht), ich schleiche mich mit der Pistole rein.
Mit der Sync Shot Funktion gebe ich Ziele vor, die mir im Weg stehen.
Am Gebäude angekommen, Feuertreppe hoch, warnt mich mein Kollege, dass ein Siccario ums Eck kommt.
Wird mit der Pistole ausgeschalten. Rein in den Raum, die Zielperson dreht sich im falschen Moment um, wehrt sich, statt ihn festzusetzen schlageich ihn nieder. Doof.
Die anderen im Hof wurden aufmerksam, jeder weitere (gedämpfte) Schuss von mir, hätte zu meiner Entdeckung geführt. Also "Funk" an Sniper: 1OG, linkes Fenster, 1 Schuss --> Plopp-Klirr! Fenster kaputt, ich spring aus dem Fenster ("verstauch mir den Knöchel") und hinke zurück zum Sniper. Retreat, regroup, better luck next time!
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johndoe1841603
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von johndoe1841603 »

Für mich passt eben genau die Bewertung zu dem Spiel. Selbst wenn alles von mir Angesprochene verbessert würde, wäre es trotzdem ein "meh, lieber doch im sale irgendwann mal"...Wo genau ist jetzt euer Problem? Das der Tester es auch nicht besonders fand? Bei mir ist in dem Spiel (open world) schon die Physik ein K.O Kriterium...und da müssten sie jede Menge investieren dass was brauchbares rauskommt.
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Grimmbold
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von Grimmbold »

Mein Kritikpunkt ist, dass der Test schlicht bestenfalls oberflächlich & schlampig war.

Es wurden Sachen kritisiert, die so schlicht nicht stimmen / an den Schwierigkeitseinstellungen lagen (ohne darauf hin zu weisen) und im Gegenzug Vergleiche wie JC3 ran gezogen, die ebenso haltlos sind. Siehe das Zitat aus dem JC3 Test, wo 4Players die Welt als lieblos und leer bezeichnete - in Hr. oertels Test ist JC3 nun die Referenz für eine Open World. Fragen, Kinezle? Viele Hauser, aber allein ich fürcht, die Zeit ist knapp!

Auf der anderen Seite werden echte Klopper, die wirklich stören gar nicht angesprochen (was zu meiner Vermutung führte, dass das Spiel nur kurz angespielt wurde). Die % Wertung ist mir Recht wumpe (im SP würde ich die sogar unterschreiben), aber die Fehler find ich arg.

Meiner(!) Meinung nach gehört das "mögen oder nicht mögen" in den Meinungskasten - in den Test die Fakten. Und da ist es eben schon etwas arm, wenn man "nicht flankierende, dumme Gegner" kritisiert, wenn diese nur deshalb so dumm und einfallslos sind, weil man auf einem Schwierigkeitsgrad spielt, wo die Gegner dumm sind...

Ich hab nochmal rein geguckt:
"sich in vielerlei Hinsicht hinter der nicht minder großen Welt von Just Cause 3 einsortieren. Das beginnt im Kleinen bei der Mimik,"
--> https://www.youtube.com/watch?v=wZcHoVX9DD0 Die Mimik? Ernsthaft?
--> Habe bei JC3 nie Leute in Deckung gehen sehen, wenn ich offen eine Waffe trug oder in den Anschlag ging. Evtl weil Rodrigo dafür keine Animation hatte...
--> In einer Scene kassiert der Tester bis zu 6 Treffer auf kurze Entfernung. Das geht nur in den unteren 2 Schwierigkeitsgraden, darüber ist nach 2-3 Treffern Schluss, in Extreme auch nach 1. In der nächsten übersteht er 2-3 Salven der Unidad, eher er zu Boden geht.
--> Über das Upgradesystem von Ausrüstung und Fähigkeiten wird nur gelästert, aber wird es mal gezeigt? Das einzige sichtbare Anbauteil war die Reflexoptik aus der Unidadbasis im Tutorialgebiet. Selbst für das Scharfschützengewehr wurde nicht mal die erste rudimentäre Zusatzoptik frei geschalten. Und die Stock Optik ist auf Distanz Krampf. Wenn da nicht der Ehrgeiz da ist,, das mal auszuprobieren, kommt doch der Verdacht des "Kein Bock drauf, schnell fertig und was anderes zocken" auf!

Ich erlaube mir mal die ketzerische Frage: Wie objektiv/gewissenhaft ist ein Test eines Spieles, wenn man Kernfunktionen nicht ausprobiert, auf unterem Schwierigkeitsgrad gespielt und Kernfunktionen, die erst erweiterte Techniken ermöglichen, nicht ausprobiert hat?

Davon losgelöst, es wurde die X-BOX Version (zumindest für die Videos) genutzt. Bin selbst Consolero, aber WL habe ich am PC und selbst auf meiner Krücke mit GTX970 sieht es deutlich besser aus!
Zuletzt geändert von Grimmbold am 21.03.2017 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von johndoe1841603 »

Vielleicht stören ihn auch die echten "Klopper" weniger als dich sondern eher Feinheiten. Wäre mir trotzdem egal, ich komme mit Tests von anderen Redakteuren hier auch nicht klar. Ändert aber nichts an der Sache und der Wertung. Vorallem, ob es jetzt wegen A oder B eine 63% Wertung gibt macht dann auch keinen Unterschied. Kannst du ja jetzt rätseln woran es dann wirklich lag..
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Grimmbold
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von Grimmbold »

Siehe oben, habs ergänzt!
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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von keiner einer »

Hans Gruber hat geschrieben: 21.03.2017 17:11 Für mich passt eben genau die Bewertung zu dem Spiel. Selbst wenn alles von mir Angesprochene verbessert würde, wäre es trotzdem ein "meh, lieber doch im sale irgendwann mal"...Wo genau ist jetzt euer Problem? Das der Tester es auch nicht besonders fand? Bei mir ist in dem Spiel (open world) schon die Physik ein K.O Kriterium...und da müssten sie jede Menge investieren dass was brauchbares rauskommt.
Mein Problem ist, dass hier ein ganz klares Coopmultiplayerspiel gerade mal zu 20 % mit Mitspielern getestet wurde und wirklich im ganzen Artikel sich über Unzulänglichkeiten des Solomodus aufgeregt wird. Wenn das nächste Unreal Tournament mit Bots erscheinen sollte, würde ja auch keiner auf die Idee kommen, eine Wertung auf Grund des Spielens mit den Bots zu fällen. Das wäre ein Satz "Die Bots sind bestenfalls zum kennenlernen der Karte geeignet." Das wäre es.
Wenn ich dann im Artikel Sachen lese wie "Nicht nur, weil die spontanen Gespräche innerhalb der Gruppe mitunter interessanter sein können als das Gebrabbel oder die höhnischen Kommentare von Freunden, die man im Ohr hat, wenn man versucht, den unter Beschuss stehenden Helikopter unter Kontrolle zu halten." , dann muss ich doch entweder davon ausgehen, dass die Charaktere fantastische Dialoge zu bieten haben, oder das der Tester mit den langweiligsten Menschen der Welt zusammen gespielt hat.

Deshalb hier für mich ganz klar Thema verfehlt und wie ich jetzt lernen musste von einem Lehrer "Thema verfehlt" heißt 4. Da habe ich persönlich hier andere Ansprüche und das prangere ich an. Ich hoffe das ist verständlich.

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Re: Ghost Recon Wildlands - Test

Beitrag von Temeter  »

keiner einer hat geschrieben: 22.03.2017 06:31Mein Problem ist, dass hier ein ganz klares Coopmultiplayerspiel gerade mal zu 20 % mit Mitspielern getestet wurde und wirklich im ganzen Artikel sich über Unzulänglichkeiten des Solomodus aufgeregt wird.
Nur wird das für die meisten Spieler ebenfalls so aussehen. Oder glaubs du, der Durchschnittsspieler wird 50+ Stunden mit Freunden ein einziges Spiel im Coop spielen?

Abseits davon hat das Spiel auch keine besonderen Funktionen für den Coop. Ist einfach nur das gleiche mit Freunden.
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