Total War: Warhammer - Bretonnia-Erweiterung: Ritterlichkeit, Bauernwirtschaft und Gelübde

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4P|BOT2
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Total War: Warhammer - Bretonnia-Erweiterung: Ritterlichkeit, Bauernwirtschaft und Gelübde

Beitrag von 4P|BOT2 »

Am 28. Februar 2017 wird die kostenlose Bretonnia-Erweiterung für Total War: Warhammer erscheinen. Der Downloadinhalt umfasst die spielbare Rasse Bretonnia für die Alte-Welt-Kampagne (Große Kampagne) mit erweiterter Einheitenliste für benutzerdefinierte Schlachten und Mehrspielerschlachten. Mit Louen Leoncoeur (Bretonia), Alberic (Bordeleaux) und der Feenzauberin (Carcassonne) kommen drei neue leg...

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Kibato
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Re: Total War: Warhammer - Bretonnia-Erweiterung: Ritterlichkeit, Bauernwirtschaft und Gelübde

Beitrag von Kibato »

Ich komme mit den neuen Total War Teilen einfach nicht klar. Rome 1 macht mir immer noch _viel_ mehr Spaß als Attila oder Warhammer.
Smer-Gol
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Re: Total War: Warhammer - Bretonnia-Erweiterung: Ritterlichkeit, Bauernwirtschaft und Gelübde

Beitrag von Smer-Gol »

Kibato hat geschrieben: 27.02.2017 08:33 Ich komme mit den neuen Total War Teilen einfach nicht klar. Rome 1 macht mir immer noch _viel_ mehr Spaß als Attila oder Warhammer.
Ist wohl Geschmackssache. Ich mag alle Teile, finde Warhammer aber schon besonders gelungen. Es "fetzt" am meisten von den Teilen. Aber TW-Spiele haben auch immer besonders viele Kritiker, da den Leuten oft verschiedene Aspekte des Spiels gefallen bzw. nicht gefallen. Z.B. der geschichtliche Hintergrund, die Kampfanimationen oder die Komplexität des Strategieteils.
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Temeter 
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Re: Total War: Warhammer - Bretonnia-Erweiterung: Ritterlichkeit, Bauernwirtschaft und Gelübde

Beitrag von Temeter  »

Ich denke mal, die neuen TW Teile seit Shogun 2 kann man am besten so sehen: Es sind praktisch schnelle, stark auf Rock/Paper/Scissor fokussierte Multiplayer-Taktikspiele. (außerdem, Shogun 2 war schwach. Von wegen entschlackt...)

Ganz im Gegensatz zu Medieval 2 und früher, wo es eher die leicht abstrakte Simulation echter Schlachten war, mit massig Ideen aus Sun Tzu's 'The Art of War'. Einheiten hatten Masse, Trägheit und Kollisionen, während deine Speermänner defensive Einheiten waren, und nicht nur der Konter zu Kavallerie, der von Schwertkämpfern zerstückelt wurde.

Problem ist nur, dass deren Kampagnenkarte sich oft eher schlecht als recht spielt. Da sammeln sich viele dämliche Design-Entscheidungen, gerade seit Rome 2, und das Pacing ist im Eimer, weil die Schlachten der Höhepunkt sein sollten, allerdings selten mehr als ~7 Minuten dauern. Und zwischen den Schlachten gibts lange Strecken lahmes Kampagnengameplay. Taugt nichtmal dazu, sonderlich interessante Schlachtszenarien zu erzeugen, wie es noch bei MV2's Kampagne war.

Kämpfe in Total Warhammer sind IMO allerdings deutlich besser als in R2, weil sie sehr viel interessantere Einheiten haben. Wenn sie schon Aktion wollen, dann soll es wenigstens so interessant sein!


Naja, Bretonnia schaut recht interessant aus. Allemal besser als die DLCs, jedenfalls!
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BigEl_nobody
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Re: Total War: Warhammer - Bretonnia-Erweiterung: Ritterlichkeit, Bauernwirtschaft und Gelübde

Beitrag von BigEl_nobody »

Werde für Bretonnia wohl Warhammer Total War nochmal ausgraben.
Das Spiel ist generell schon wirklich in Ordnung, abgesehen von Segas unerträglicher DLC-Abzocke.

Das einzige was ich persönlich kritisieren würde ist die kleine Kampagnenkarte und die sehr schnelle Geschwindigkeit des Kampagnenablaufs. Man hat recht schnell alles gesehen trotz der angenehm unterschiedlichen Fraktionen und dann lässt die Motivation drastisch nach.

Ich hoffe auf die "Nachfolger", die das Grundspiel sowohl in Größe als auch in Umfang massiv erweitern sollen.
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Kibato
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Re: Total War: Warhammer - Bretonnia-Erweiterung: Ritterlichkeit, Bauernwirtschaft und Gelübde

Beitrag von Kibato »

BigEl_nobody hat geschrieben: 28.02.2017 03:42 Werde für Bretonnia wohl Warhammer Total War nochmal ausgraben.
Das Spiel ist generell schon wirklich in Ordnung, abgesehen von Segas unerträglicher DLC-Abzocke.

Das einzige was ich persönlich kritisieren würde ist die kleine Kampagnenkarte und die sehr schnelle Geschwindigkeit des Kampagnenablaufs. Man hat recht schnell alles gesehen trotz der angenehm unterschiedlichen Fraktionen und dann lässt die Motivation drastisch nach.

Ich hoffe auf die "Nachfolger", die das Grundspiel sowohl in Größe als auch in Umfang massiv erweitern sollen.
Bei mir läuft die Kampagne in Warhammer irgendwie immer gleich ab. Die Map ist so riesig, dass ich es nie schaffe alle meine Städte zu verteidigen. Wenn ich endlich mal ein paar Ländereien erobert habe, kommt aus einer ganz anderen Richtung plötzlich eine riesige Armee die meine Ortschaften plündert/besetzt.
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