For Honor - Test

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4P|Benjamin
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Re: For Honor - Test

Beitrag von 4P|Benjamin »

Seitenwerk hat geschrieben:Auch im 2vs2 sieht man öfters Leute die warten oder einen beschimpfen, wenn man dies nicht tut.
Kommt zwar vor, aber die meisten warten halt im 2vs2. Im Deathmatch sieht das ganz anders aus, aber beim Brawl halten die meisten halt diese ungeschriebene Regel ein. Gerade weil es sich dabei nicht um das vom Spiel geschriebene "Gesetz" handelt, finde ich das sehr cool. Und umso bedauerlicher ist es, dass die Bots das so GAR nicht interessiert.
Seitenwerk
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Re: For Honor - Test

Beitrag von Seitenwerk »

Ja es ist natürlich nett. Ich finde es ja auch schön wenn Spieler mal zur Abwechslung nicht jede noch so fiese Taktik ausnutzen und mal tatsächlich ein Gefühl der Ehre oder Fair Play an den Tag legen ohne dass sie dazu irgendwas auffordert. Aber andererseits ist es nunmal genau Sinn und Zweck der Modi das man eben nicht einen reinen fairen 1vs 1 hat sondern sich durch das 2vs2 mit ganz anderen Situationen zurecht finden muss. Gebe es nicht einen Modus (1vs1) der diesen fairen Kampf abdeckt, würde ich das anders sehen. Wenn natürlich alle 4 Spieler so spielen und alle zufrieden sind dann kein Problem. Blöd ist es nur, wenn man in so ein Match kommt und normal spielen will und die anderen dann so ein Verhalten "erwarten".

Aus Chivarly weiß ich noch das leider sehr viele Spiele dadurch ruiniert wurden. Man jointe auf einem Server in ein Match wo es zb ums Punkte erobern oder ähnliches ging und alle Spieler ignorierten die Aufgabe und nutzen den Modus nur für Duelle. Das hat natürlich das Spiel für alle anderen, die normal spielen wollten ruiniert.

Natürlich ist das nur ein Extrembeispiel, ich hoffe das es in For Honor in einigen Monaten nicht auch so sein wird.

Ich glaube das letzte was ich will ist, dass die Bots einen eigenen Willen bekommen und anstatt nach den Regeln zu spielen, mein Verbündeter, der sich freigespielt hat, daneben steht und zu sieht wie ich "ehrenvoll" erstochen werde statt mir zu helfen :lol:
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4P|Benjamin
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Re: For Honor - Test

Beitrag von 4P|Benjamin »

Oh, das meinst du! Also, wenn sich Nullblicker nur um ihre K/D anstatt das eigentliche Ziel kümmern, das kann ich auch nicht haben! Neulinge OK, aber sonst... ;)

Im Brawl ist das hier aber zum Glück was anderes, weil das "Ehrenhafte" da eh nur funktioniert, wenn sich ohnehin alle, bzw. die jeweiligen Sieger, dran halten. Und wenn ein Team Radau macht, schaltet man halt auf Team Deathmatch - oder zeigt denen selbst dann noch auf die faire Art, wie fruchtlos deren Gehampel ist. ;)
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Halueth
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Re: For Honor - Test

Beitrag von Halueth »

Ich finde das "ehrenhafte" Verhalten bei einem 2 vs. 2 zwar auch mal ganz nett aber ich glaub meinem Mitspieler hätte es heute eher gefallen, wenn ich ihm geholfen hätte, anstatt daneben zu stehen und den Kill abzugreifen nachdem sein Kontrahent ihn mit den den letzten Lebenspunkten abmurkste und ich dann leichtes Spiel hatte ^^

Am allernervigsten und unehrenhaftesten empfinde ich aber Spieler, die selbst dann noch quer über die Map wegrennen, selbst wenn alle anderen Teammitglieder von ihnen exekutiert sind und nicht wiederbelebt werden können. Wenn, die Chance besteht, einen Kameraden wiederzubeleben, hab ich ja nix dagegen, aber sowas treibt meinen Puls in ungeahnte Höhen.
Letztens ein Extrembeispiel erlebt: eine Runde Dominion, die tatsächlich eine dreiviertel Stunde dauerte. Mein Team hat die 1000 Punkte schnell erreicht und 3 Gegner ausgeschalten, der Letzte Gegner war eine Friedenshüterin. Er ist immer wieder weggerannt, und über Brücken gerannt und wenn man hinterhergerannt ist hat er sich plötzlich umgedreht und uns runtergeschuppst. JEDES FUCKING MAL. Wir haben versucht ihn einzukreisen, es ging nicht, immer wieder hat einen von uns runtergeschuppst und ist abgehaun. Guardbreak-Konter hat bei mir immer nicht funktioniert und so bin auch ich immer wieder unten gelandet und was habe ich geflucht. Ich könnte gleich wieder anfangen zu fluchen... :evil: :evil:

Aber auch das hat irgendwie am Ende Spaß gemacht, nachdem man diesen Vogel dann endlich gestellt hat und schön exekutiert hat :twisted:
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Nanatzaya
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Re: For Honor - Test

Beitrag von Nanatzaya »

Haha. Ja. Das machen die Bots ja auch gelegentlich mal. Vor allem Friedenshüter. Wenn die niedrige HP haben, rennen die immer weg...

Am lächerlichsten finde ich aber die Spieler, die im 2 vs 2 versuchen, einen in ganz offensichtliche Fallen zu locken ("ich gehe mal die Leiter hoch und hoffe, dass du mir folgst") und sich dann aufregen, wenn man woanders hingeht und die Teamkollegen unterstützt.
Oder die, die z. B. den OP-Pfeil oder Speerwurf am Anfang des Duells einsetzen, dann aber einfordern, dass man drauf wartet, bis ein Duell zu Ende ist, bevor man eingreift.

Das mit der Ehre ist halt so eine Sache, die, wenn man Wert auf RP legt, mit jeder Klasse anders behandelt werden muss. Welcher Meuchler oder Berserker wartet denn drauf, dass die anderen beiden mit ihrem Kampf fertig sind?

Im Endeffekt muss ja jeder wissen, was er macht.
Es gibt ja auch explizit als "unehrenhaft" ausgewiesene Kills (z. B. von Brücken schubsen).
Ich hab auch kein Problem damit, wenn manche "unehrenhaft" Kämpfen. Ich kann das auch...
Es wäre aber cool, wenn sich die Bots mal so und mal so verhalten würden.
Das würde schon zur Glaubhaftigkeit beitragen.
Zuletzt geändert von Nanatzaya am 20.02.2017 16:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Jim Panse
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Re: For Honor - Test

Beitrag von Jim Panse »

Merkwürdig hohe Wertung im Vergleich zu derzeit 61% auf Steam.

Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie man eine geniale Spielmechanik mit langweiligem und undurchdachtem Drumherum, sowie beschissenem Netcode kaputt machen kann.

Dabei macht es im Kern (also den Duellen) wirklich Spaß. Fesselnd, simpel und elegant wie Blobby Volley.

Und anstatt diese exzellente Spielmechanik in ein komplexes und forderndes Spiel einzupacken, (z.B. eine Art Dota oder wenigstens Payload mit ner Ramme oder oder oder... Selbst Chivalry hat da schon so viel vorgemacht.) sodass man wirklich das Gefühl hat eine Burg in mehreren Etappen zu stürmen, wird so ein halbgares CapturePoint-Skelett mit einer Hand voll NPC-Creeps gestrickt.

Anstatt ein, zwei Dutzend unterschiedliche Ausrüstungsgegenstände per RandomDrop fallen zu lassen, die dann die Art wie sich Klassen spielen WIRKLICH beeinflussen (siehe TF2!) gibt es nur langweiliges "+5 Sprinten" oder "+2 Ausdauer".

Anstatt eine strategische Frontverschiebung mit Bedeutung (siehe Planetside2) gibts eine völlig belanglose "Weltkarte" die nichts anderes als nen Fancy-GameMode-Browser ist.

Das Spiel ist wirklich nicht schlecht. Es macht unglaublich Spaß in den Duellen. Aber das gesamte Drumherum, sowie diese Abomination einer Netzwerkarchitektur, schreit so sehr "vergebene Chancen" und "ungenutztes Potential", dass es zum heulen ist.
Seitenwerk
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Re: For Honor - Test

Beitrag von Seitenwerk »

Da bin ich ehrlich gesagt wirklich anderer Meinung. Ich finde so wie es ist ist es genau richtig geworden als kompetitiver MP Titel. Beim hoch gelobten Overwatch, nur um mal ein Beispiel zu bringen, beschwert sich auch keine über die eigentlich ziemlich abwechslungslosen und mangelnden Inhalte. Da gibt es auch keine epischen Schlachten, bei denen Basen taktisch eingenommen werden. In For Honor hab ich eigentlich genau die für mich persönlich richige Mischung aus Ambiente durch die Maps und das Schlachtenfeeling und dem Fokus auf das Kernelement. Für richtige Burgenbelagerungen war das niemals gedacht, da gibt es meiner Meinung andere Titel deren Mechaniken dafür spezieller geignet sind. zb das kommende Mount&Blade.

Ich finde das was sie in For Honor gemacht haben ist super gelungen und bisher fehlt es mir auch an nichts. Ausrüstung etc ist sehr gebalanced und unterschiedliche Spielweisen werden hier nochmal gefördert. Für mich hat das finale Produkt nur noch bestätigt, was ich schon on den Alpha/Beta Tests gesagt hab:

Für mich der Multiplayer Hit 2017. In unserer Gruppe die aktuell aus 7 Spielern besteht, wurden sogar solche Top Titel wie BF1 und anderes links liegen gelassen für jede Stunde, die man hier verbringen konnte. Dabei sind darunter begeisterte BF1 Fans. Das will schon was heißen wenn die nicht mehr von For Honor los kommen.
KravenZ
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Re: For Honor - Test

Beitrag von KravenZ »

Jim Panse hat geschrieben:Merkwürdig hohe Wertung im Vergleich zu derzeit 61% auf Steam.
Beim überfliegen der Steam Bewertungen sieht man, dass viele negative Bewertungen aufgrund des "InGame Shops bzw. aufgrund der Mikrotransaktionen in einem Fullprice Titel" entstanden sind. Das finde ich definitiv auch kritisierenswert. Die Spielmechanik etc. wird ja meistens sehr gelobt. 4Players hat die Shop Sache nicht so stark gewichtet, deswegen passt die Bewertung auch so.
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haudida_dude
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Re: For Honor - Test

Beitrag von haudida_dude »

Jim Panse hat geschrieben:Merkwürdig hohe Wertung im Vergleich zu derzeit 61% auf Steam.
Das ist ja eher allgemeiner Kritik an Ubisoft geschuldet und weniger dem Spiel an sich.
Vokaru Vokaru
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Re: For Honor - Test

Beitrag von Vokaru Vokaru »

Jondoan hat geschrieben:
Vokaru Vokaru hat geschrieben:
Jondoan hat geschrieben:Spiele sind im allgemeinen nicht realistisch, darum sind es Spiele. Die Realität ist realistisch. Und langweilig. In echt haben sich Ritter gegenseitig zu Boden geschubst um einander gefangenzunehmen. Könnte man ja auch bei ForHonor einführen: Geiseln im Austausch gegen Stahl! Gähn... Schwerter, ob nun bei Samurai oder Rittern, waren immer eine Sekundärwaffe oder eine Zivilwaffe. Rüstungen sind nicht nur Zierwerk. Die japanischen Fußtruppen hatten keine Schilde. Eher große Holzschilde zum Aufstellen, hinter denen man Deckung suchen und schießen konnte. Und Vikinger haben verdammt nochmal keine Lederpelzfellrüstungen mit Hornhelmen getragen. Bärte hatten sie aber. Dahingehend ist ist ForHonor realistisch. Ansonsten ist es nicht realitsich. Es ist nichtmal komplett authentisch. Es ist ein annehmbares Duelsystem, mit recht authentisch aussehenden Charakteren, aber leider ist Rüstung auch hier nur Zierwerk. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden. Realismus bedeutet, jeder Krieger würde immer, immer, immer versuchen den maximalen Vorteil gegenüber seinem Gegner zu erlangen - das ist der Untergang jedes kompetiven Spiels, das balancing braucht.
Stimmt absolut Realismus in spielen zur erzeugen und gleichzeitig spaßig sein war schon immer besonders Schwer
und gerade deshalb finde ich halt kann und sollte man durchaus den Realismus von For Honor loben bzw erwähnen. Die Bärte sind also realistisch und die Kämpfe nicht? ist es so schwer zu verstehen was ich sagte?......... also anders..... vergleicht doch einfach mal z.B Skyrims kampfsystem mit dem von For Honor da liegen Welten dazwischen... und ja auch Skyrim hat einen gewissen grad an Realismus in kämpfen. Wenn mich jemand fragt in welchen Spiel werden Kämpfe am realistischsten dar gestellt dann würd ich sagen For Honor mehr sag ich im prinzip garnicht was ist daran so schwer zu verstehen? die Pferde, Bärt, Burgen, Pfeile ... alles scheiß egal von mir aus stellt Wikinger gegen Ritter in einen 3D Raum und lasst sie sogar Fliegen... und dort kämpfen sieh halt nach dem system von For Honor alles ist natürlich Fiktion und trotzdem haben die Kämpfe etwas realistisches
Naja, wenn etwas für dich "realistisch" ist, weil es "realiisticher als Skyrim" ist :lol: ich glaube ja zu verstehen, was du meinst. Das Spiel beeinhaltet eben ein gewisses Taktieren, man muss seinen Gegner bisschen einlullen und übertölpeln, es geht nicht nur darum "bessere Stats zu haben". Ähnliches würde ich z.B. für Dark Souls behaupten. Das ist für mich "realistischer" als ForHonor, weil die ausgewählte Waffe und Rüstung einen größeren Einfluss hat. Aber ich würde einfach trotzdem nie sagen, es sei "realistisch".

Ich will ja eigentlich auch nur sagen, realistische Spiele sind schwachsinnig, genauso wie eine Wertung des Realismusgrades. Spiele sind in einer Hinsicht realistisch (ich kann bei ForHonor von drei Seiten angreifen), in anderer Hinsicht sind sie es dann wiederum nicht (ich kann bei ForHonor keine Stichangriffe ausführen). Eine Zählung zu machen und dann zu sagen, das Spiel sei "das realistischste" finde ich halt unnötig. Genauso könnte ich mich fragen, welcher Superheld realistischer ist, Batman oder Superman*

* (zweifelsohne Batman ;) )
CryTharsis hat geschrieben:Übrigens: habe gerade in den Optionen gesehen, dass man das komplette UI abstellen kann, also auch die Verteidigungsanzeige (selbst die schwarzen Balken werden ausgeblendet):
Dann wird das Spiel für mich schon wieder ein wenig interessanter, danke für den Hinweis. Ich finde diee Balken auch echt so übertrieben, immerhin sieht man ja ganz genau (was übrigens auch wieder unrealistisch ist :D) aus welcher Richtung man angreift.
du hast nicht verstanden was ich sagte ich sagte nie es ist realistisch ich sagte es hat realistische Elemente. Das dir Realismus in Spielen egal ist ist lediglich deine Meinung nicht mehr und nicht weniger... das ändert nichts daran das meine Aussage an sich korrekt ist
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Jondoan
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Re: For Honor - Test

Beitrag von Jondoan »

Vokaru Vokaru hat geschrieben:
du hast nicht verstanden was ich sagte ich sagte nie es ist realistisch ich sagte es hat realistische Elemente. Das dir Realismus in Spielen egal ist ist lediglich deine Meinung nicht mehr und nicht weniger... das ändert nichts daran das meine Aussage an sich korrekt ist
du hast nicht verstanden was ich sagte ich sagte nie es ist nicht realistisch ich sagte es hat wenige realistische Elemente. Das dir Realismus in Spielen nicht egal ist ist lediglich deine Meinung nicht mehr und nicht weniger... das ändert nichts daran das meine Aussage an sich korrekt ist

:roll:
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Waffenmutti87
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Re: For Honor - Test

Beitrag von Waffenmutti87 »

endlich mal keine knarren, mir macht es ne menge spass
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Re: For Honor - Test

Beitrag von Vokaru Vokaru »

Jondoan hat geschrieben:
Vokaru Vokaru hat geschrieben:
du hast nicht verstanden was ich sagte ich sagte nie es ist realistisch ich sagte es hat realistische Elemente. Das dir Realismus in Spielen egal ist ist lediglich deine Meinung nicht mehr und nicht weniger... das ändert nichts daran das meine Aussage an sich korrekt ist
du hast nicht verstanden was ich sagte ich sagte nie es ist nicht realistisch ich sagte es hat wenige realistische Elemente. Das dir Realismus in Spielen nicht egal ist ist lediglich deine Meinung nicht mehr und nicht weniger... das ändert nichts daran das meine Aussage an sich korrekt ist

:roll:
,,Naja, wenn etwas für dich "realistisch" ist, weil´´ , ,,Aber ich würde einfach trotzdem nie sagen, es sei "realistisch".´´

Wo hab ich gesagt das mir Realismus gefällt oder nicht? ich habe ledeglich einige realistische Elemente aus dem Spiel aufgeführt und doch sogar darauf hingewiesen das wenn ich mich irre sogar gerne ein anderes Spiel genannt werden kann. Ich verteidige das Spiel nichtmal da die sachen schlicht und einfach im Spiel sind... du hast anscheinend nichtmal ansatzweise verstanden was ich eigentlich sagte, hör besser auf zu Schreiben und mit diesen hirnlosen Smilies du blamierst dich nur Kind
Jim Panse
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Re: For Honor - Test

Beitrag von Jim Panse »

Seitenwerk hat geschrieben:Dabei sind darunter begeisterte BF1 Fans. Das will schon was heißen wenn die nicht mehr von For Honor los kommen.
Na klar! Ich hab ja auch geschrieben, dass es durchaus sehr viel Spaß macht und die Spiel-Mechanik genial ist. Ich sehe nur die vergebene Chance, da noch MEHR drum herum zu bauen. Ich hoffe ich habe unrecht, aber wir sprechen uns in einem Monat nochmal und schauen mal, wie viele von den 7 wieder BF1 spielen und wie viele noch For Honor. Auch die Spielmechanik von Evolve war frisch und innovativ. Aber hatte man sie erstmal ausreichend durchschaut wurde es langweilig. Null Langzeitmotivation. For Honors Spielmechanik wirkt intelligenter, eleganter. Sie könnte weit länger fesseln. Aber das kann man jetzt noch nicht sagen. Warte mal noch den typische PlayerDrop nach Release ab und dann schauen wir, ob sich das Spiel über 10k PeakPlayer halten kann. Es ist ja recht gut mit 45k eingestiegen.
KravenZ hat geschrieben:Beim überfliegen der Steam Bewertungen sieht man, dass viele negative Bewertungen aufgrund des "InGame Shops bzw. aufgrund der Mikrotransaktionen in einem Fullprice Titel" entstanden sind.
haudida_dude hat geschrieben:Das ist ja eher allgemeiner Kritik an Ubisoft geschuldet und weniger dem Spiel an sich.
Vielleicht werden bei mir andere Bewertungen angezeigt, aber ich sehe da fast durch die Bank weg nur Kritik am beschissen Netcode und Matchmaking. Und das ist für einen reinen MP-Titel schon ein Armutszeugnis.

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PS: Bin jetzt auch mal dazu gekommen diesen Thread komplett zu lesen...
WTF wie kann man denn bitte 2vs2 / 4vs4 spielen und sich dann aufregen, das man kein 1vs1 spielt?

Uhh Ehre! Ehre! Es gibt einen Spielmodus für exakt dass, was du forderst! Warum spielst du den nicht?
Seitenwerk
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Re: For Honor - Test

Beitrag von Seitenwerk »

Also Matchmaking läuft hier bei uns (PS4) eigentlich bisher problemlos. Man darf nicht vergessen, dass das Heldenlevel nichts über den Spielerskill aussagt. Wir hatten schon am Anfang Kämpfe, wo wir nichtmal Prestige 1 waren und schon gegen Prestige 3-4 angetreten sind. Und die Gegner waren dann extrem leicht zu besiegen. Einerseits sammelt man ja immer Erfahrung und ein hohes Charakterlevel sagt nur aus, das viel Spielzeit reingeflossen ist. Andererseits kann ich trotz High Level Charakter einen anderen Helden wählen und werde dann dort als Level 1 angezeigt, obwohl ich bereits viel Erfahrung habe. Erfahrungsgemäß waren unsere Gegner trotz manchmal unterschiedlichen Level immer ziemlich auf einer Ebene mit uns was das Können anbelangt. Kann mir also gut vorstellen das hier nicht das Heldenlevel genommen wird sondern das interne Ranking.

Netcode/Verbindung wiederum läuft die meiste Zeit problemlos. Höchstens das mal der Host gefrustet das Spiel verlässt und es dann für 1-3 Sekunden eine Host-Migration gibt. Es gab schonmal 2 Abende wo ich in Summe 2-3 mal aus der Runde geflogen bin, dafür wiederum hatte ich im Gegensatz zu anderen Spielen immer ein flüssiges Spiel ohne das irgendwelche Spieler Lag hatten oder über die Karte geglitcht sind. Kann also in Summe nicht berichten das es hier Probleme gab. Wie gesagt ist nur meine/unsere Gruppenerfahrung.

Aber Spieler bringen sich oft wegen irgendwas, sei es den Hass auf den Publisher oder anderes wie das es Mikrotransaktionen im Spiel gibt (die überhaupt nicht stören und keinen Vorteil bringen, was wiederum leider von den ganzen Testern unzureichend aufgeklärt wurde), so in Rage, dass dann alle Mögliche kritisiert wird. Selbst wenn andere hochgelobte Spiele das selbe machen, wo es überraschend keinen zu stören scheint.
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