Blood Rage - Brettspiel-Test

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4P|BOT2
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Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Was ist wichtiger als Geld, Gesundheit oder die Frührente? Natürlich der Ruhm! Zumindest laut einiger altnordischer Heldenlieder und etwas aktueller im Brettspiel "Blood Rage" von Eric M. Lang. Der Amerikaner hat gerade XCOM: Das Brettspiel mit digitaler Regie konzipiert, aber kehrt jetzt ganz klassisch mit Figuren und Karten an den Tisch zurück. Die Welt der Wikinger scheint zu faszinieren: Knapp...

Hier geht es zum gesamten Bericht: Blood Rage - Brettspiel-Test
humb0rt
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von humb0rt »

Vielen Dank, herr Luibl, dass Sie dieses Spiel getestet haben!
Ich hatte es schon länger im Blick, habe aber insgeheim auf ein Fazit von Ihnen gehofft.
Dass die Einschätzung des Spiels so positiv ausfällt, freut mich umso mehr.
Da weiß ich schon, was ich mir unter den Baum lege!
Gen.Eric
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von Gen.Eric »

Kann ich auch Einherjer auflegen? :Häschen:
nawarI
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von nawarI »

mal so nebenbei:
Von unserem Lieblings-Spiele-Autor Vlaada Chvatil ist ein neues Spiel erschienen: Die Arena von Tash-Kalar.
Hat schon jemand Bekanntschaft damit gemacht?
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Jörg Luibl
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Chvatil ist auch ein Meister.;) Tash-Kalar hab ich seit Ewigkeiten auf der Liste, aber bin noch nie dazu gekommen es zu spielen...
listrahtes
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von listrahtes »

Ich halte das Spiel mittlerweile für deutlich überbewertet. Wie immer war die Kickstarter Kampagne exzellent geführt von CMON, auch wenn ich mittlerweile kein Verständnis mehr dafür habe wenn derart große Firmen KS als marketing tool missbrauchen. Der Hype war enorm und es ist auch kein schlechtes Spiel. Variantenreich und hochwertig verarbeitet. Für mich ist CITOW (obwohl BR komplexer ist) nach wie vor die reizvollere Variante in diesem Segment.

Ein anderer User auf BGG hat meine Kritik bez. Blood Rage perfekt formuliert weshalb ich das unten reinkopiere:

[q="Harblnger"]I've only played "Blood Rage" twice, so I'm probably not the best one to judge its problems and merits, but both of those games have left me kinda lukewarm about it. The first one moreso than the second. After the first game, I wasn't entirely sure whether I needed to play it ever again (but that could be due to the fact that we had one player at the table who was so slow with drafting and choosing actions that he singlehandedly turned the game into a two and a half hour affair...),

after the second, I feel kind of okay with playing it once in a while, but that's about it. My main concerns with the game are the disconnect between the draft and the action-turn, the boringness of the cards and the point-salad-approach. I never felt that the drafting meshed well with the rest of the game, it's like playing one turn of "7 Wonders" and then, once you're done, playing one turn of "CitOW".
I get that the drafting helps out leveling the playing field for everybody, but I could very well do without it. I also find most of the cards quite boring. Yeah, it's an intricate part of the strategy to draft fitting battle cards and missions, but that's just so much less interesting than taking the cool powers that you can get. Although, there are some blanks in those as well. The ships for example. In a game with this much flavor, such cool minis, such thematic merit,
I find a power that simply sais "Get a few points when this unit is destroyed" completely... how should I put it... joyless. You could do such cool things with a ship and you opt for gaining a few meager points. And that's my main gripe with the game.
After all the fun and joy of gaining cool powers, outmaneuvering your opponents in the area control phase, smashing things up with your awesome monster-minis... We're back to tallying up points after an arbitrary number of turns. If there's one game that was asking, begging for a more awesome scoring-framework than this point-salad, it was "Blood Rage". But that's how it is. It's a neat little romp with cool pieces and a manageable playing time, but I simply don't get the universal acclaim. Oh well.[/q] Harbinger
WulleBulle
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von WulleBulle »

listrahtes hat geschrieben:Ich halte das Spiel mittlerweile...usw.
Deine Sicht teile ich weitgehend. Das Spiel ist klasse produziert. Die Verarbeitung ist top. Und es macht die ersten Male auch großen Spaß. Allerdings erschöpft sich dieser Spaß relativ schnell, denn man merkt dann einfach, dass der taktische Tiefgang nicht gegeben ist.

Was Deine Ansicht zu KS als Marketing Plattform betrifft, müsste das aber auch für Cool Mini or Not gelten. Deren Kickstarter mittlerweile nahezu legendär hoch ausfallen.

Das Framework um Zombicide finde ich aber super. Vor allem Black Plague hat es mir angetan. Man muss aber auch gut ausgestattet sein, damit man hier vielseitigen Spaß haben kann.
SirJethro
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von SirJethro »

Auch wenn der Thread hier schon etwas älter ist, hoffe ich hier dann noch weitere Antworten (irgendwann) zu sehen. Ein Kumpel von mir hat eine riesige Sammlung an Brettspielen aufgebaut. Dementsprechend vielseitig ist sie. Bei unseren Runden kommen meistens die eher anspruchsvollen Games zum Zug wie aktuell Ein Fest für Odin. Von Blood Rage hatte ich mir zuvor einige Tests angesehen und diese fallen in der Regel auch gut aus. Aufgrund der Thematik und Neugier habe ich es mir zu Weihnachten schenken lassen. Nach 2 Partien ist der Funke jedoch nicht richtig übergesprungen, vielleicht auch deswegen, da ich "komplexere" Spiele mag und hier ist dann doch recht wenige Möglichkeiten zur Entfaltung gibt.

Was mir besonders negativ auffällt ist, dass das Spielfeld zu klein wirkt. Dadurch entstehen immer wieder Monopolstellungen, das heißt ein Spieler setzt sich komplett in ein Gebiet und kann dann (so gut wie) nicht mehr attackiert werden. Anfangs konzentriert man sich ohnehin darauf zunächst, getrennte Wege zu gehen und die Gebiete zu plündern. Wenn das Gebiete dann durch Ragnarök nicht einmal zerstört wird, kann der Spieler auch im nächsten Zeitalter munter dort weiter stehen.

Dazu finde ich, dass das Belohnungsplättchen von Yggdrassil zu gut ist. Derjenige, der dort die Schlacht gewinnt (und meistens sind viele Figuren beteiligt), hat womöglich nach dem Sieg seine (halbe) Armee dort stehen und kann von da aus munter weiter in ein Gebiet ziehen oder dort bleiben, um im nächsten Zeitalter wieder gleich 3 Boni auf einmal einzukassieren. Die Verlierer dagegen müssen zunächst wieder Einheiten aufs Feld bringen, was Wut und Zeit kostet. Klar, bringen diverse Karten das strikte Muster ins Wanken, aber das ist wie gesagt mein erster Eindruck von den Dingen, die mir weniger gefallen.
k1719377
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von k1719377 »

SirJethro hat geschrieben:Auch wenn der Thread hier schon etwas älter ist, hoffe ich hier dann noch weitere Antworten (irgendwann) zu sehen. Ein Kumpel von mir hat eine riesige Sammlung an Brettspielen aufgebaut. Dementsprechend vielseitig ist sie. Bei unseren Runden kommen meistens die eher anspruchsvollen Games zum Zug wie aktuell Ein Fest für Odin. Von Blood Rage hatte ich mir zuvor einige Tests angesehen und diese fallen in der Regel auch gut aus. Aufgrund der Thematik und Neugier habe ich es mir zu Weihnachten schenken lassen. Nach 2 Partien ist der Funke jedoch nicht richtig übergesprungen, vielleicht auch deswegen, da ich "komplexere" Spiele mag und hier ist dann doch recht wenige Möglichkeiten zur Entfaltung gibt.

Was mir besonders negativ auffällt ist, dass das Spielfeld zu klein wirkt. Dadurch entstehen immer wieder Monopolstellungen, das heißt ein Spieler setzt sich komplett in ein Gebiet und kann dann (so gut wie) nicht mehr attackiert werden. Anfangs konzentriert man sich ohnehin darauf zunächst, getrennte Wege zu gehen und die Gebiete zu plündern. Wenn das Gebiete dann durch Ragnarök nicht einmal zerstört wird, kann der Spieler auch im nächsten Zeitalter munter dort weiter stehen.

Dazu finde ich, dass das Belohnungsplättchen von Yggdrassil zu gut ist. Derjenige, der dort die Schlacht gewinnt (und meistens sind viele Figuren beteiligt), hat womöglich nach dem Sieg seine (halbe) Armee dort stehen und kann von da aus munter weiter in ein Gebiet ziehen oder dort bleiben, um im nächsten Zeitalter wieder gleich 3 Boni auf einmal einzukassieren. Die Verlierer dagegen müssen zunächst wieder Einheiten aufs Feld bringen, was Wut und Zeit kostet. Klar, bringen diverse Karten das strikte Muster ins Wanken, aber das ist wie gesagt mein erster Eindruck von den Dingen, die mir weniger gefallen.
Da ich nicht weiß, ob Sie das Spiel noch einmal gespielt haben, wollte ich an dieser Stelle noch etwas einwerfen. Ich glaube, dass viele Spieler diverse Möglichkeiten in der Mechanik noch nicht sehen und deshalb sehr traditionell spielen. Sie beschreiben z.B. getrennte Wege am Anfang, eine große Schlacht in der Mitte, ein kleines Spielbrett und Monopolstellungen. Diese Strategien erinnern an Standard Armeestrategiespiele.

Jedoch gibt er hier meiner Meinung nach viele Ansätze, die mit diesen Mustern brechen und das Spiel viel komplexer ist, als es vl. im ersten Moment scheint. Zum Beispiel wollen die meisten Spieler keine Einheiten verlieren. Jedoch ist das genau die falsche Herangehensweise. Wir haben Ragnarök, gerade Tode können viel Ruhm bringen. Bedenken Sie auch, dass Kämpfe nur bei Plünderungen zugelassen sind und nur in Gebieten durchgeführt werden können, die noch nicht geplündert wurden. Es kann je nach Ausbau und Aufgabenwahl Sinn machen, zu sterben, manchmal geradezu nötig sein. Es verliert nur der Gewinner seine Karten, die Verlierer nehmen Sie wieder auf die Hand. Wenn also ein großer Kampf z.B. in der Mitte ansteht, dann könnte man einfach mitkämpfen und über gezielte Karten zwar verlieren, aber dennoch eine Menge Boni herausholen. Z.b. gibt es eine Karte, mit der man als Verlieren dem Gewinner Wut stiehlt. Da man diese Karte danach wieder auf die Hand nimmt, kann man gerne weiter ärgern. Oder die Flutkarte. Sobald diese einmal gespielt wurde, sind Massenschlachten in der Mitte nicht mehr angesagt.

Zu den Monopolen würde ich gerne noch sagen, dass man die Fjorde auf keinen Fall vergessen sollte. Ein Schiff hineingebracht und schon dürfte man aktiv plündern und viel Schindluder treiben. Und die Person, die sich ein Gebiet komplett sichert UND noch den Fjord abdeckt, die hat kaum Möglichkeiten, viel bei den anderen abzusichern. Denn auch hier gilt. Ein Angriff mit dem Schiff und einer Flut und das Monopol ist gebrochen.

Es zeigte sich bei mir, dass plündern zwar nett ist, aber nicht zwangsläufig nur zum Sieg führt. Kombinieren Sie es mit den richtigen Aufgaben und schon sind Kamikazeangriffe vielversprechend. Interessanterweise konnten die Siegstrategien bei uns stark variiert werden, so dass nicht eine Variante am Ende immer herausstach. Dazu müssten Sie das Spiel jedoch noch ein paar mal spielen. Imo lohnt es sich jedoch.
SirJethro
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von SirJethro »

Hallo,

ich konnte noch keine weitere Partie bestreiten, möchte aber dennoch auf die Ausführungen eingehen. Das offizielle FAQ konnte ein paar unklare Sachverhalte klären. Zum Beispiel wurde mir dann auch bewusst, dass man Schiffen theoretisch eingreifen kann, oder das es bei der Auswertung der Karten die Spielerreihenfolge wichtig ist.

Dass man Ruhmespunkte nur durch eine gewonnene Schlacht erhalten kann, war mir klar. Aber das alleinige Plündern kann gegebenfalls schon eine Menge bringen, sofern man seine Leisten nach oben drücken möchte. In der Verbindung mit der Fähigkeit nochmals plündern zu dürfen für 2 Wut erst recht. Hier war es dann beim letzten Spiel der Fall, dass sich ein Spieler komplett in ein 3er Gebiet gestellt hat. Neben 2 Kriegern war der Eisriese mit dabei und das zu plündernde Plättchen war der +5 Ruhmespunkte Bonus. Da er viel Wut übrig hatte und niemand mehr ein Dorf besetzen konnte, war er in der Lage, dort fleißig Punkte zu sammeln.

Ich glaube eine gute Kartenkenntnis, um sich dann eine Strategie zu erstellen, wird das wichtigste sein. Vor allem auch die Strategie in jedem weiteren Zeitalter anzupassen. Nur selbst die beste Planung bringt wenig, wenn der Gegenüber einen Strich durch die Rechnung macht.
SirJethro
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von SirJethro »

Zwei weitere Partien gespielt. Die letzte war ein ziemlich Abzug. Der Gewinner konnte über 200 Punkte einsacken, ich kam auf um die 50 und der Zweitplatzierte auf rund 80. Wieder einmal wollte in meiner Spielweise nichts klappen, bekam die Leisten nicht hoch und im dritten Zeitalter hatte ich gerade einmal 8 Wut Punkte. Der Gewinner erzielte Punkte, durch mehrere und valide Strategien, es klappte sozusagen alles, jede Kombination, die massig Punkte bringt, wie zum Beispiel die doppelte Anzahl an Punkten bei Ragnarök. Durch den stets hohen Hornwert konnte er auch das Spielfeld mit Spielfiguren überschwemmen.

Dazu hat er Spieler Nummer 2 in einem sehr wichtigen Kampf mit der Karte, die alle Sonderfähigkeiten (Thors Vorrang) auflöst, gewonnen.

Gerade diese Karte stieß bei Spieler 2 bitter auf, da er dachte, bereits mit seiner Kampfkarte (Heimdalls Wache), die bereits einen Vorrang hat würde er gewinnen und er beschwerte sich über die " extra Sonderkarte".

Was mir aber auch wieder auffiel. Der Sieger aus der Schlacht um Yggdrassil hat Vorteile, dadurch, dass er dort verweilen darf. Erst recht, wenn eine starke Präsenz dasteht. Während die anderen im nächsten Zeitalter erst wieder Figuren ins Spielfeld bringen müssen, kann er sofort wieder Plättchen plündern, denn die Schlecht gewinnt er, alleine durch seine Grundstärke der Figuren.
tomtom73
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von tomtom73 »

Kleiner Tipp für alle, die das Spiel etwas zu unausballanziert finden, weil man nur auf eine Weise gewinnen kann. Eigentlich sind's sogar 3 kleine Tipps:

1. Rage-Gewinn durch Plündern verändert sofort den aktuellen Rage-Stand des Spielers, sodass dadurch eine Synergie entsteht, da beim Erfolg quasi kostenlose Aktion ausgeführt wurde. Darüber hinaus lohnt es sich immer noch in der 3 Ära Rage-Provinzen zu plündern...

2. Der Drakkar kann wie normale Einheiten bewegt werden, allerdings nicht zum beliebigen sonder nur zum "benachbarten" Fjord, sprich nicht zum gegenüber gelegenen...

3. Klanentwicklung verschafft dem Spieler bereits viele Vorteile während des Spiels, deswegen gibt's am Ende keinen Ruhm dafür - nicht einmal 10 Punkte - (optional kann man einen Bonus für Klanentwicklung zu Ehren einer bestimmten Gottheit einführen wie z.B. 3 Karten von Tyr). Dies erlaubt auch anderen Strategien (z.B. mit Loki-Karten eigene Figuren opfern, indem Schlachten gezielt verloren werden) gegen den üblichen Weg (Gewinnen+Entwickeln) zu bestehen.

In unserer Runde funktioniert das sehr gut und macht das Spiel viel lebendiger und spannender bis zum Schluss...
hauih
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Re: Blood Rage - Brettspiel-Test

Beitrag von hauih »

Habe das Spiel nun auch gestestet.
Die Aufmachung ist klasse da gibt es nichts aber bei mir ist der Funke nicht übergesprungen.
Irgendwie spricht mich das Spiel nicht wirklich an.
Kann gar nicht genau sagen was es ist aber es kam keine Spannung auf und ich hatte dsa gefühl es es mehr aufg dsa Glück als auf Taktik ankommt.
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